Ja, wir haben es wieder einmal gemacht. Wir haben ...
Ja, wir haben es wieder einmal gemacht. Wir haben mit einer durchweg taucherfahrenen bis sehr erfahrenen Gruppe die Seawolf Felo gechartert. Dieses Mal waren wir sogar 14 Tage unterwegs, mit Starthafen Hurghada gab es einige Fixpunkte, und dazu einige variable. Entsprechend der Erfahrung der Teilnehmer war von vornherein klar, dass dies keine Safari werden soll, bei der Sandgrund auf maximal 25 m Tiefe die Tauchziele dominiert. Im Vorfeld der Tour wurden diverse Extras mit Seawolf geklärt, dazu gehörte die Umwidmung einiger Tauchflaschen als Deko-Stages und die Bestellung von zusätzlichem Material sowie zusätzlichem Sauerstoff für einen Teilnehmer mit Kreislaufgerät. Dies alles wurde nach den entsprechenden Wünschen erfüllt.
Das sozusagen lebende Fossil innerhalb der Seawolf-Flotte als Tauchguide, der legendäre Huby, ist nun leider nicht mehr in Ägypten, also wurde ein passendes Equivalent bestellt. Unsere Bordguides Mahmoud und Hassan waren mehr als würdige Vertreter, freuten sich 13 Tage lang über Taucher an Bord, die eigentlich keine Betreuung brauchen und bei denen sie endlich einmal fast aufgabenlos just for fun mittauchen konnten und ansonsten die Oberflächenüberwachung wahrnahmen.
Die gesamte Route wurde täglich unter Einbeziehung der Wünsche von Teilnehmern sowie den zu erwartenden Wetterbedingungen geplant, und bis auf den starkwindigen Tag an Elphinstone mit kurzfristiger Planungsänderung verlief die gesamte Safari so perfekt, dass eigentlich alle Teilnehmer im nächsten Jahr mit dem gleichen Schiff noch einmal fahren möchte.
Zum Schiff: Ja, es gibt Safariboote im Roten Meer, die pro Woche einige 100 € weniger kosten. Wir haben einige von ihnen an verschiedenen Riffen angetroffen. Wir waren uns einig, dass ein Urlaub eigentlich zu wertvoll ist, um einige 100 € zu sparen und dann eine Safari mit einem 12 m kürzeren Boot, mit deutlich eingeschränktem Komfort und weiteren Nachteilen zu buchen, denn bei etwas mehr Seegang machen diese 12 m weniger schon eine Menge aus. An der Seawolf Felo passte dieses Mal erneut alles: Schöne Kabinen, erstklassiges Essen (in 14 Tagen bei den Hauptgerichten nahezu ohne Wiederholung und bis zum letzten Tag immer frisches Obst) und vor allem eine Bootscrew, die von sich aus erkannte, wo es Arbeit gibt oder eine helfende Hand nötig ist und die deswegen immer zur Stelle war (sowas ist nicht nur in Ägypten nicht selbstverständlich!).
Besser kann man eigentlich eine Safari im Roten Meer nicht fahren! Ein tolles Schiff, eine tolle Mannschaft, Bordguides, die etwas von Tauchen verstehen, und dazu an Land ein Büro, das für nahezu sämtliche Wünsche total offen ist und in der Vorbereitungsphase mit schneller Kommunikation für deren Erfüllung sorgte.
Seawolf Felo, wir kommen bald wieder, und das wisst ihr auch schon!
Das sozusagen lebende Fossil innerhalb der Seawolf-Flotte als Tauchguide, der legendäre Huby, ist nun leider nicht mehr in Ägypten, also wurde ein passendes Equivalent bestellt. Unsere Bordguides Mahmoud und Hassan waren mehr als würdige Vertreter, freuten sich 13 Tage lang über Taucher an Bord, die eigentlich keine Betreuung brauchen und bei denen sie endlich einmal fast aufgabenlos just for fun mittauchen konnten und ansonsten die Oberflächenüberwachung wahrnahmen.
Die gesamte Route wurde täglich unter Einbeziehung der Wünsche von Teilnehmern sowie den zu erwartenden Wetterbedingungen geplant, und bis auf den starkwindigen Tag an Elphinstone mit kurzfristiger Planungsänderung verlief die gesamte Safari so perfekt, dass eigentlich alle Teilnehmer im nächsten Jahr mit dem gleichen Schiff noch einmal fahren möchte.
Zum Schiff: Ja, es gibt Safariboote im Roten Meer, die pro Woche einige 100 € weniger kosten. Wir haben einige von ihnen an verschiedenen Riffen angetroffen. Wir waren uns einig, dass ein Urlaub eigentlich zu wertvoll ist, um einige 100 € zu sparen und dann eine Safari mit einem 12 m kürzeren Boot, mit deutlich eingeschränktem Komfort und weiteren Nachteilen zu buchen, denn bei etwas mehr Seegang machen diese 12 m weniger schon eine Menge aus. An der Seawolf Felo passte dieses Mal erneut alles: Schöne Kabinen, erstklassiges Essen (in 14 Tagen bei den Hauptgerichten nahezu ohne Wiederholung und bis zum letzten Tag immer frisches Obst) und vor allem eine Bootscrew, die von sich aus erkannte, wo es Arbeit gibt oder eine helfende Hand nötig ist und die deswegen immer zur Stelle war (sowas ist nicht nur in Ägypten nicht selbstverständlich!).
Besser kann man eigentlich eine Safari im Roten Meer nicht fahren! Ein tolles Schiff, eine tolle Mannschaft, Bordguides, die etwas von Tauchen verstehen, und dazu an Land ein Büro, das für nahezu sämtliche Wünsche total offen ist und in der Vorbereitungsphase mit schneller Kommunikation für deren Erfüllung sorgte.
Seawolf Felo, wir kommen bald wieder, und das wisst ihr auch schon!