Immer dieses lange warten auf so schöne Ereigniss ...
Immer dieses lange warten auf so schöne Ereignisse...
Jetzt war es wieder mal soweit. Ägypten mit seinen bewährten Tauchspots und eine Menge unschuldiger mussten uns ertragen.
Unsere diesjährige Tour begann mit 3 Tagen tauchen bei Volker und Tanja.
Die Basisbetreiber und das Team von Seawolf Diving bzw. Egelray Divers lassen die Basis immer mehr aufleben. Ein rundum Sorglospaket ist für Sie selbstverständlich und offene Fragen, Anliegen oder Problemchen werden umgehend gelöst. Nicht nur allein durch das wohltemperierte, mit Musik kredenzte Dekobier von den beiden überdurchschnittlich gut aussehenden Deko Feen Uwe und Moni fühlt man sich wie in einer großen Familie, auch die hohe Frequenz der Wiederholungstäter ist ein Spiegelbild von Zufriedenheit der Gäste.
Dann ging es los .... Transfer nach Port Galib.
Mit dem Versprechen dem Schweizer Patric in einer Woche vernünftiges Deutsch beizubringen im Gepäck und noch ein, zwei Dekobierchen auf die Faust ging es zusammen mit 6 von 7 BadnerTaucher/in vom Bodensee auf die 3,5 stündige Fahrt.
Baden Würtenberg. Das ist schon ein lustiges Völkchen. Überall im Satz werden Buchstaben eingebaut die da überhaupt nicht hingehören.
Ankunft am späten Abend auf dem Safariboot. Kurzes Boots-Briefing, Essen, Klamotten verstauen und noch 1-2 Drinks und wir waren mit durch.
Ungewöhnlich für uns war, das wir am nächsten morgen schon in aller frühe den Hafen verlassen konnten. So waren wir schon beim Aufstehen am ersten Tauchplatz Abu Dabab.
3mal sind wir dann hier mehr oder weniger unspektakulär Tauchen gegangen, bevor es dann am nächsten Morgen zum ersten Hauptspot Elphinstone ging.
Silky Shark, Delfine und das wunderschöne Elphinstone Reef waren schon mal ganz vielversprechend.
Der Wind hat aufgefrischt und die Überfahrt zum Daedalus Reef war ein wenig wacklig.
Für den einen oder anderen Magen war das nix.
Early Morning am Daedalus ist eigentlich auch nur spannend wenn es viele Haie zu sehen gibt. Ein Hammerhai und ein Weißspitzen Riffhai waren da nicht so der Kracher.
Der Tauchgang war aber genial um sein Equipment (Tauchcomputer) mal zu testen.
Da stehen aber auch manchmal komische Zahlen und hinterher Buchstaben drauf, die da auch nicht hingehören.
Der zweite Tauchgang auf dem Plateau war da schon mal besser.
Zum Anfang und Ende des Tauchgangs patroulierte ein Silky Shark unter unserem Boot.
Barakuda Schwarm in dem man sich langsam reintreiben lassen konnte, Napoleon und viele bekloppte Fische.......schön.
Der dritte war dann der schönste. Nord-West Seite mit Tunas, Hammerhai und Schildkröte.
Einzigartig auch die riesige Hartkoralle für die sich Caro, Eick und Patric nicht zu interessieren schienen.
Dann wieder die Überfahrt zu den Brother Island.....wackel, wackel, wackel
Der Little Brother war dieses mal in Punkto Großfisch enttäuschend.
Am Big Brother wurden wir dann mal gleich von einem Longimanus empfangen.
Dieser hat dann mehr oder weniger den nächsten Tag das Boot umkreist.
Einigen die eine Kamera zur Hand hatten gelangen da auch schon recht gute Aufnahmen.
Da uns ein Zodiak am Big Brother durch den Wellengang an der Ausstiegsleiter kaputt ging, waren wir mit den Zodiakfahrten etwas eingeschränkt.
Somit haben wir uns nur einmal an der Nordspitze bei der Numedia abwerfen lassen.
Die Strömung die dort dann aber heftig und verwirbelt war, ließ uns unseren Tauchplan kurzerhand ändern. Da die Sicht nicht so berauschend war haben wir die Numedia nur im oberen Teil betaucht und sind dann an der Südostseite, leider anders als gebrieft, gegen die Strömung Richtung Boot gepaddelt.
Der dritte Tauchgang war dann noch einmal Stationär am Südplateau. Es lag Strömungsschatten auf dem gesamten Plateau und so sind wir noch mal runter bis an die Spitze.
Aber auch hier keine Spur von Haien.
Wir sagen Bye Bye Brother Island bis zum nächsten mal und dann hoffentlich wieder ein Hai-Light.
Die Rückfahrt Richtung Hurghada war bei ruhiger See recht relaxt.
Es ist Safari-Dienstag.....Truthahn Day und aus unerklärlichen Gründen gab es auch noch ne Torte. Die Nacht haben wir dann am Small Giftun festgemacht und in lustiger Runde auf die letzten 30 Jahre und ein paar Tage angestoßen.
Dementsprechend viel Einigen auch das Tauchen am morgen etwas schwer.
Small Giftun gehört nicht gerade zu meinen Top 10 vor Hurghada und wir waren auch völlig fokussiert auf unseren letzten Tauchspot Carless Reef.
Dieser Tauchplatz ist die unbeschrittene Nr. 1. Alle die da noch mit Tauchen waren, werden es in guter Erinnerung haben.
Zurück an der Basis von Seawolf Diving haben wir noch einmal auf alle Jubilare mit gut gekühlten Getränken angestoßen und wieder einmal festgestellt .... nach der Safari ist vor der Safari....
Seawolf Safari wir kommen wieder .......denn ihr habt es nicht besser verdient.
So ziemlich alle mussten nach der Safari wieder abreisen bis auf Caro und Eick die noch ein paar Tage Safaga machten und Olaf und ich, die noch eine weitere Woche das rundum Sorglospaket von Volker und Tanja genießen durften.
Fazit: Nach einer Woche Safari hat Patric (Digger, Alder) es zu mindestens theoretisch gelernt vernünftig Getränke beim Uwe an der Dekobar zu bestellen.
Die lustigen 7 hatten allerdings immer noch jede Menge Buchstaben übrig die weiterhin irgendwo eingebaut wurden........
Vielen Dank an alle, war ne saugeile Tour.
Jetzt war es wieder mal soweit. Ägypten mit seinen bewährten Tauchspots und eine Menge unschuldiger mussten uns ertragen.
Unsere diesjährige Tour begann mit 3 Tagen tauchen bei Volker und Tanja.
Die Basisbetreiber und das Team von Seawolf Diving bzw. Egelray Divers lassen die Basis immer mehr aufleben. Ein rundum Sorglospaket ist für Sie selbstverständlich und offene Fragen, Anliegen oder Problemchen werden umgehend gelöst. Nicht nur allein durch das wohltemperierte, mit Musik kredenzte Dekobier von den beiden überdurchschnittlich gut aussehenden Deko Feen Uwe und Moni fühlt man sich wie in einer großen Familie, auch die hohe Frequenz der Wiederholungstäter ist ein Spiegelbild von Zufriedenheit der Gäste.
Dann ging es los .... Transfer nach Port Galib.
Mit dem Versprechen dem Schweizer Patric in einer Woche vernünftiges Deutsch beizubringen im Gepäck und noch ein, zwei Dekobierchen auf die Faust ging es zusammen mit 6 von 7 BadnerTaucher/in vom Bodensee auf die 3,5 stündige Fahrt.
Baden Würtenberg. Das ist schon ein lustiges Völkchen. Überall im Satz werden Buchstaben eingebaut die da überhaupt nicht hingehören.
Ankunft am späten Abend auf dem Safariboot. Kurzes Boots-Briefing, Essen, Klamotten verstauen und noch 1-2 Drinks und wir waren mit durch.
Ungewöhnlich für uns war, das wir am nächsten morgen schon in aller frühe den Hafen verlassen konnten. So waren wir schon beim Aufstehen am ersten Tauchplatz Abu Dabab.
3mal sind wir dann hier mehr oder weniger unspektakulär Tauchen gegangen, bevor es dann am nächsten Morgen zum ersten Hauptspot Elphinstone ging.
Silky Shark, Delfine und das wunderschöne Elphinstone Reef waren schon mal ganz vielversprechend.
Der Wind hat aufgefrischt und die Überfahrt zum Daedalus Reef war ein wenig wacklig.
Für den einen oder anderen Magen war das nix.
Early Morning am Daedalus ist eigentlich auch nur spannend wenn es viele Haie zu sehen gibt. Ein Hammerhai und ein Weißspitzen Riffhai waren da nicht so der Kracher.
Der Tauchgang war aber genial um sein Equipment (Tauchcomputer) mal zu testen.
Da stehen aber auch manchmal komische Zahlen und hinterher Buchstaben drauf, die da auch nicht hingehören.
Der zweite Tauchgang auf dem Plateau war da schon mal besser.
Zum Anfang und Ende des Tauchgangs patroulierte ein Silky Shark unter unserem Boot.
Barakuda Schwarm in dem man sich langsam reintreiben lassen konnte, Napoleon und viele bekloppte Fische.......schön.
Der dritte war dann der schönste. Nord-West Seite mit Tunas, Hammerhai und Schildkröte.
Einzigartig auch die riesige Hartkoralle für die sich Caro, Eick und Patric nicht zu interessieren schienen.
Dann wieder die Überfahrt zu den Brother Island.....wackel, wackel, wackel
Der Little Brother war dieses mal in Punkto Großfisch enttäuschend.
Am Big Brother wurden wir dann mal gleich von einem Longimanus empfangen.
Dieser hat dann mehr oder weniger den nächsten Tag das Boot umkreist.
Einigen die eine Kamera zur Hand hatten gelangen da auch schon recht gute Aufnahmen.
Da uns ein Zodiak am Big Brother durch den Wellengang an der Ausstiegsleiter kaputt ging, waren wir mit den Zodiakfahrten etwas eingeschränkt.
Somit haben wir uns nur einmal an der Nordspitze bei der Numedia abwerfen lassen.
Die Strömung die dort dann aber heftig und verwirbelt war, ließ uns unseren Tauchplan kurzerhand ändern. Da die Sicht nicht so berauschend war haben wir die Numedia nur im oberen Teil betaucht und sind dann an der Südostseite, leider anders als gebrieft, gegen die Strömung Richtung Boot gepaddelt.
Der dritte Tauchgang war dann noch einmal Stationär am Südplateau. Es lag Strömungsschatten auf dem gesamten Plateau und so sind wir noch mal runter bis an die Spitze.
Aber auch hier keine Spur von Haien.
Wir sagen Bye Bye Brother Island bis zum nächsten mal und dann hoffentlich wieder ein Hai-Light.
Die Rückfahrt Richtung Hurghada war bei ruhiger See recht relaxt.
Es ist Safari-Dienstag.....Truthahn Day und aus unerklärlichen Gründen gab es auch noch ne Torte. Die Nacht haben wir dann am Small Giftun festgemacht und in lustiger Runde auf die letzten 30 Jahre und ein paar Tage angestoßen.
Dementsprechend viel Einigen auch das Tauchen am morgen etwas schwer.
Small Giftun gehört nicht gerade zu meinen Top 10 vor Hurghada und wir waren auch völlig fokussiert auf unseren letzten Tauchspot Carless Reef.
Dieser Tauchplatz ist die unbeschrittene Nr. 1. Alle die da noch mit Tauchen waren, werden es in guter Erinnerung haben.
Zurück an der Basis von Seawolf Diving haben wir noch einmal auf alle Jubilare mit gut gekühlten Getränken angestoßen und wieder einmal festgestellt .... nach der Safari ist vor der Safari....
Seawolf Safari wir kommen wieder .......denn ihr habt es nicht besser verdient.
So ziemlich alle mussten nach der Safari wieder abreisen bis auf Caro und Eick die noch ein paar Tage Safaga machten und Olaf und ich, die noch eine weitere Woche das rundum Sorglospaket von Volker und Tanja genießen durften.
Fazit: Nach einer Woche Safari hat Patric (Digger, Alder) es zu mindestens theoretisch gelernt vernünftig Getränke beim Uwe an der Dekobar zu bestellen.
Die lustigen 7 hatten allerdings immer noch jede Menge Buchstaben übrig die weiterhin irgendwo eingebaut wurden........
Vielen Dank an alle, war ne saugeile Tour.
Du kannst deinen Urlaub direkt auf diesem Liveaboard buchen