Vom 17.-24.08. waren wir mit der Sea-Scorpion auf ...
Vom 17.-24.08. waren wir mit der Sea-Scorpion auf ´St.John´s´-Safari.. Das war nun unsere 7. und mit Abstand die Allerbeste.
Das Boot ist wirklich ein erprobtes Safariboot. Mit seinen ca. 32 m ist es für max. 16 Taucher ausgelegt die überall bequem Platz und Komfort finden. Sowohl die Kabinen wie auch der Salon sind großzügig und bequem bemessen und konnten über das Zu- und Abschalten einer zentralen Klimaanlage individuell klimatisiert werden, was bei den August-Temperaturen auf dem Roten Meer echt Sinn macht.
Das Tauchdeck ist funktional und komfortabel. Pressluft und/oder Nitrox gibt’s nach Belieben. Die Plattform liegt nur wenig über dem Wasserspiegel. Anrödeln und ab ins Wasser war alles super easy.
Das Oberdeck ist mit festen Sitzmöglichkeiten kreisrund angelegt und komplett mit einem Sonnenschutztuch abgedeckt, was die Briefings sehr angenehm machte und auch sonst sehr gut zur Kommunikation an Bord beitrug. Alle waren so immer voll dabei und es bildeten sich keine Grüppchen.
Das Sonnendeck ist ebenfalls mit festen Polstern angelegt und bietet ausreichend Platz für alle Sonnenhungrige.
Ganz besonders toll war der auf allen Decks bis hin zur Plattform verlegte Teakholzboden. Gut gemacht, optisch gefällig und absolut rutschfest; ob nun nass oder trocken. Eine Woche barfuss war ne echte Freude (was nun wirklich nicht immer so ist).
Ebenfalls sehr positiv war, dass immer alles perfekt sauber und gepflegt war. Das war natürlich der Crew zu verdanken, die mit wenigen aber sehr eingespielten Leutchen einen Superjob hingelegt hat. Nichts blieb liegen oder unerledigt. Deren Aufmerksamkeit entging nichts und ihre Freundlichkeit und echt gute Laune hat wesentlich zu der Superstimmung an Bord beigetragen.
Dann noch die Sache mit dem Essen. Eigentlich waren wir es gewohnt, hier Abstriche zu machen - war auf der Scorpion wirklich nicht nötig. Ganz im Gegenteil - die meisten Gäste (fast alle Wiederholungstäter) klagten ungewohnter Weise über rapide Gewichtszunahmen und dass bei 4 ausgedehnten, phantastischen Tauchgängen am Tag. Es war echt super lecker, was wir da vorgesetzt bekommen haben. Pharaos Rache oder Ähnliches gab’s gar nicht. Der Koch wusste einfach wie’s geht.
Genauso der Kapitän. Immer gut drauf ist er auf die Riffe zugerast und hat kurzer Hand „eingeparkt“. Und das immer so geschickt, dass die beiden Zodiaks so gut wie nicht benötigt wurden. Es sei denn auf besonderen Wunsch oder zum einsammeln von Tauchern (etwa am Elphinstone).
Ganz klasse war wiedermal Moni unser Diveguide und Veranstalter von Bluewavesafari. Erfahren und routiniert wie sie nun mal ist, hat sie die Taucher perfekt eingeschätzt und uns mit Hilfe von Kapitän Hassan von einem Superspot zum anderen gebracht. Wir waren nun schon das 4. mal bei den St. Johns-Riffen und trotzdem gab es fast nur Neues. Super Dropoffs, zerklüftete Höhlen und Grotten und so richtig viel Fisch. Einige von uns hatten sogar nen Hammerhai – wir selber leider nicht. Die Safari war so super, dass wir uns gleich für die Brothers-Tour vom 06.-13.11.2006 eingebucht haben.
Das Boot ist wirklich ein erprobtes Safariboot. Mit seinen ca. 32 m ist es für max. 16 Taucher ausgelegt die überall bequem Platz und Komfort finden. Sowohl die Kabinen wie auch der Salon sind großzügig und bequem bemessen und konnten über das Zu- und Abschalten einer zentralen Klimaanlage individuell klimatisiert werden, was bei den August-Temperaturen auf dem Roten Meer echt Sinn macht.
Das Tauchdeck ist funktional und komfortabel. Pressluft und/oder Nitrox gibt’s nach Belieben. Die Plattform liegt nur wenig über dem Wasserspiegel. Anrödeln und ab ins Wasser war alles super easy.
Das Oberdeck ist mit festen Sitzmöglichkeiten kreisrund angelegt und komplett mit einem Sonnenschutztuch abgedeckt, was die Briefings sehr angenehm machte und auch sonst sehr gut zur Kommunikation an Bord beitrug. Alle waren so immer voll dabei und es bildeten sich keine Grüppchen.
Das Sonnendeck ist ebenfalls mit festen Polstern angelegt und bietet ausreichend Platz für alle Sonnenhungrige.
Ganz besonders toll war der auf allen Decks bis hin zur Plattform verlegte Teakholzboden. Gut gemacht, optisch gefällig und absolut rutschfest; ob nun nass oder trocken. Eine Woche barfuss war ne echte Freude (was nun wirklich nicht immer so ist).
Ebenfalls sehr positiv war, dass immer alles perfekt sauber und gepflegt war. Das war natürlich der Crew zu verdanken, die mit wenigen aber sehr eingespielten Leutchen einen Superjob hingelegt hat. Nichts blieb liegen oder unerledigt. Deren Aufmerksamkeit entging nichts und ihre Freundlichkeit und echt gute Laune hat wesentlich zu der Superstimmung an Bord beigetragen.
Dann noch die Sache mit dem Essen. Eigentlich waren wir es gewohnt, hier Abstriche zu machen - war auf der Scorpion wirklich nicht nötig. Ganz im Gegenteil - die meisten Gäste (fast alle Wiederholungstäter) klagten ungewohnter Weise über rapide Gewichtszunahmen und dass bei 4 ausgedehnten, phantastischen Tauchgängen am Tag. Es war echt super lecker, was wir da vorgesetzt bekommen haben. Pharaos Rache oder Ähnliches gab’s gar nicht. Der Koch wusste einfach wie’s geht.
Genauso der Kapitän. Immer gut drauf ist er auf die Riffe zugerast und hat kurzer Hand „eingeparkt“. Und das immer so geschickt, dass die beiden Zodiaks so gut wie nicht benötigt wurden. Es sei denn auf besonderen Wunsch oder zum einsammeln von Tauchern (etwa am Elphinstone).
Ganz klasse war wiedermal Moni unser Diveguide und Veranstalter von Bluewavesafari. Erfahren und routiniert wie sie nun mal ist, hat sie die Taucher perfekt eingeschätzt und uns mit Hilfe von Kapitän Hassan von einem Superspot zum anderen gebracht. Wir waren nun schon das 4. mal bei den St. Johns-Riffen und trotzdem gab es fast nur Neues. Super Dropoffs, zerklüftete Höhlen und Grotten und so richtig viel Fisch. Einige von uns hatten sogar nen Hammerhai – wir selber leider nicht. Die Safari war so super, dass wir uns gleich für die Brothers-Tour vom 06.-13.11.2006 eingebucht haben.