Mein Sohn(70 TG,AOWD, 21 Jahre) und ich (138 TG, ...
Mein Sohn(70 TG,AOWD, 21 Jahre) und ich (138 TG, 56 Jahre)nahmen vom 7.1.-13.1.2012 an der Omansafari auf der Saman Explorer teil - meiner ersten afari überhaupt.
Die Anreise aus Graz nach Mirbat war zwar langwierig, aber gut durchorganisiert,die Safari selbst exzellent.
Wetter super, Meer ruhig, die Gruppe klein (8 Gäste)
So konnten wir uns bequem über das ganze Schiff verteilen ohne einander zu stören,kein Anstellen beim ausgezeichneten 5* Essen.
Die Kabinen bieten reichlich Platz und sind klimatisiert. Am Oberdeck lässt man zur Durchlüftung die Türe offen.
Aufstehen - tauchen - frühstücken - rasten - tauchen - essen - schlafen - tauchen - essen - rasten - eventuell Nachttauchgang - essen, Decobier, aktuelle Fotos am großen Bildschirm bewundern, tratschen, schlafen...so sah der Tagesablauf aus.
Am 2. Tag der Safari erlebte ich DEN ultimativen Tauchgang an der ´Nase´:
Schildkröte ->Schwarm von 30 -40 Kuhnasenrochen ->Adlerrochen -> jede Menge Mobulas, und weiße und schwarze Mantas und---> BUCKELWAL!!!!
und ALLE sahen ihn, auch ich blindes Huhn, weil er drei mal ganz nah vorbeischwamm. Was für ein Erlebnis!
Aber auch andere Tauchgänge und -plätze beeindruckten mich sehr, wie z.B der Canyon bei Sawda, wie von Menschenhand gemacht, aber auch Otmar´s Bucht.
Als Explorerexpedition ausgeschrieben betauchten wir auch noch drei unbekannte Stellen. Klar,dass es da nur eine ungefähre Tiefenangabe geben konnte. Ansonsten waren die Briefings schon OK.
Jeder Tauchplatz hat interessante Eindrücke geboten, jede Menge Fischschwärme, Muränen, riesen Zackenbarsche und fast bei jedem Tauchgang Adlerrochen, begleitet an drei Tagen von Walgesang, und einmal von Delfingeschnatter. die Delfine sahen wir auch, allerdings vom Boot aus.
Die Fischvielfalt ist einfach überwältigend, auffallend die Weichkorallen und der Kelb.
Ein Wrack besuchten wir, aber ein chinesisches und nicht die City of Winchester.
Aber pfeif auf das Alteisen, wenn man einen Buckelwal gesehen hat.
Als Adrenalinjunkie habe ich mich nicht gefühlt, aber wir hatten auch Glück mit dem Wetter, ruhiges Meer und die maximalen Tiefen von 20 Meter verlangten mir auch keine Stressatmung ab, sodass ich eine 15l Flasche gebraucht hätte. (von denen hätte es aber genügend an Bord gegeben, ebenso wie Lampen, auch ohne Voranmeldung).
Auch als nicht so von großer Erfahrung strotzende Taucher haben wir uns sicher gefühlt, dank Barney, der uns geguidet hat, sowie Daniel aus der Schweiz, ein weiterer Gast mit Divemasterbrevet.
Den letzten Abend verbrachten wir mit Kalamarifischen, worüber sich der Koch um 23.00 wahrscheinlich nicht mehr gefreut hat - immerhin 20 Stück.
Die Omansafari ist eine außergewöhnliche Tauchreise abseits ausgetretener Pfade und es gibt bei den Hallaniyat Inseln sicher noch viele Plätze zu entdecken. Nicht nur für Fotografen ein Paradies.
Ein großes Lob und Dank gilt der Crew und Barney und meinen Mitreisenden: Ole und Steffi, Niki, Claudia, Daniel und Florian, die diese, meine erste Safari zu einem Highlight gemacht haben, das nicht so leicht zu Toppen sein wird.
Daher 8 Flossen....von mir
Die Anreise aus Graz nach Mirbat war zwar langwierig, aber gut durchorganisiert,die Safari selbst exzellent.
Wetter super, Meer ruhig, die Gruppe klein (8 Gäste)
So konnten wir uns bequem über das ganze Schiff verteilen ohne einander zu stören,kein Anstellen beim ausgezeichneten 5* Essen.
Die Kabinen bieten reichlich Platz und sind klimatisiert. Am Oberdeck lässt man zur Durchlüftung die Türe offen.
Aufstehen - tauchen - frühstücken - rasten - tauchen - essen - schlafen - tauchen - essen - rasten - eventuell Nachttauchgang - essen, Decobier, aktuelle Fotos am großen Bildschirm bewundern, tratschen, schlafen...so sah der Tagesablauf aus.
Am 2. Tag der Safari erlebte ich DEN ultimativen Tauchgang an der ´Nase´:
Schildkröte ->Schwarm von 30 -40 Kuhnasenrochen ->Adlerrochen -> jede Menge Mobulas, und weiße und schwarze Mantas und---> BUCKELWAL!!!!
und ALLE sahen ihn, auch ich blindes Huhn, weil er drei mal ganz nah vorbeischwamm. Was für ein Erlebnis!
Aber auch andere Tauchgänge und -plätze beeindruckten mich sehr, wie z.B der Canyon bei Sawda, wie von Menschenhand gemacht, aber auch Otmar´s Bucht.
Als Explorerexpedition ausgeschrieben betauchten wir auch noch drei unbekannte Stellen. Klar,dass es da nur eine ungefähre Tiefenangabe geben konnte. Ansonsten waren die Briefings schon OK.
Jeder Tauchplatz hat interessante Eindrücke geboten, jede Menge Fischschwärme, Muränen, riesen Zackenbarsche und fast bei jedem Tauchgang Adlerrochen, begleitet an drei Tagen von Walgesang, und einmal von Delfingeschnatter. die Delfine sahen wir auch, allerdings vom Boot aus.
Die Fischvielfalt ist einfach überwältigend, auffallend die Weichkorallen und der Kelb.
Ein Wrack besuchten wir, aber ein chinesisches und nicht die City of Winchester.
Aber pfeif auf das Alteisen, wenn man einen Buckelwal gesehen hat.
Als Adrenalinjunkie habe ich mich nicht gefühlt, aber wir hatten auch Glück mit dem Wetter, ruhiges Meer und die maximalen Tiefen von 20 Meter verlangten mir auch keine Stressatmung ab, sodass ich eine 15l Flasche gebraucht hätte. (von denen hätte es aber genügend an Bord gegeben, ebenso wie Lampen, auch ohne Voranmeldung).
Auch als nicht so von großer Erfahrung strotzende Taucher haben wir uns sicher gefühlt, dank Barney, der uns geguidet hat, sowie Daniel aus der Schweiz, ein weiterer Gast mit Divemasterbrevet.
Den letzten Abend verbrachten wir mit Kalamarifischen, worüber sich der Koch um 23.00 wahrscheinlich nicht mehr gefreut hat - immerhin 20 Stück.
Die Omansafari ist eine außergewöhnliche Tauchreise abseits ausgetretener Pfade und es gibt bei den Hallaniyat Inseln sicher noch viele Plätze zu entdecken. Nicht nur für Fotografen ein Paradies.
Ein großes Lob und Dank gilt der Crew und Barney und meinen Mitreisenden: Ole und Steffi, Niki, Claudia, Daniel und Florian, die diese, meine erste Safari zu einem Highlight gemacht haben, das nicht so leicht zu Toppen sein wird.
Daher 8 Flossen....von mir
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