Auch ich war vom 10. bis 15. Dezember an Bord der ...
Auch ich war vom 10. bis 15. Dezember an Bord der M/Y Saman und bin durch diese Safari um eine wunderschöne Tauch-Erfahrung reicher!
Nach ca. 300 TG habe ich die erste Safari in Angriff genommen und war mir natürlich von vorneherein darüber im Klaren, dass dieser Trip nicht mit Hausriff-Tauchen im Roten Meer zu vergleichen sein würde. Nicht nur die Beschreibung der Safari, sondern auch die Infos der Extradivers, von denen ich auf diese Safari angesprochen wurde, waren unmissverständlich: „Explorer-Trip – unbetauchte Gebiete – Pionier-Geist“ waren die Schlagworte, die mich persönlich sofort fasziniert haben… und um es vorweg zu nehmen, ich wurde nicht im Geringsten enttäuscht!
Zu den Kommentaren von ´Pharaosepia´:
Natürlich kann es sein, dass man an Bord eines Schiffes Wellengang wahrnimmt (das liegt halt in der Natur der Sache). Natürlich kann es sein, dass man auch mal Tauchgänge hat, bei denen die Dünung auch noch auf 3-5 Metern zu spüren ist, aber auch für das Wetter kann man nicht wirklich den Veranstalter verantwortlich machen, denke ich. Auch die Tatsache, dass auf einem solchen Trip nicht jeder Tauchgang so funktioniert, wie er geplant ist, finde ich absolut entschuldbar, denn erstens hatte man fast jeden Tag vier Mal die Gelegenheit zu tauchen (also mehr als genug) und zweitens fehlen an unerforschten Tauchplätzen eben die Erfahrungen. Dafür haben wir auf keinem einzigen Tauchgang fremde Taucher gesehen. Für Taucher, die das Rote Meer gewohnt sind, ist das eine echte Wohltat!
Wenn im Beitrag „Pharaosepia’s“ von einer Sichtweite von in der Regel 3 bis 5 Metern die Rede ist, frage ich mich, wo sie getaucht ist, ich kann Sichtweiten von ca. 20 Metern vermelden. Einzig am „Manta-Point“ hatten wir aufgrund von massenweise Krill nur so um die 10 Meter Sichtweite und relativ starke Strömung. Dafür aber Mantas, Morbulas und Kuhnasen-Rochen (aber jede Menge!!!). Die Ansage war dort ziemlich klar, nämlich: „Runter in den Sand (12 bis 14 Meter) und warten… Die Mantas kommen zu euch – ihr braucht nicht nach ihnen zu suchen.“ Und sie kamen!!! Natürlich erfordern solche Bedingungen eine hohe Aufmerksamkeit des Buddies und für den Buddy.
Zum den 15-Liter-Flaschen, die angeblich nicht vorhanden gewesen sein sollen, kann ich nur sagen, dass ich die ganze Woche eine 15er Stahl getaucht bin und es waren noch einige da. Man muss halt fragen…
Tauchen am Limit war diese Safari mit Sicherheit nicht, da habe ich schon ganz andere Tauchgänge erlebt. Mein tiefster Tauchgang auf dieser Safari dürfte so bei 25 Metern gewesen sein, also absolut human.
Mein Eindruck war, dass jeder der Mitreisenden eine gute Zeit hatte und ich muss an dieser Stelle auch noch mal ein großes Lob für den „Leithammel“ Barnie und seine Crew aussprechen. Die Jungs haben sich echt ins Zeug gelegt und das Boot ist absolut in Ordnung (wenn man nicht die Aida erwartet).
Die ebenfalls erwähnte Anwesenheit von Otmar dem stv. GV der Extradivers hat mit Sicherheit nichts mit der Route der Safari zu tun gehabt, dass ist wirklich absurd! Allerdings war er ein Segen für die gesamte Gruppe, die Dank der Oman Air in Frankfurt festgehangen hat! Mit welcher Ruhe und Geduld er sich gekümmert und alles geregelt hat, fand ich sehr professionell. Ich hätte das so nicht gekonnt.
Also mein persönliches Fazit: Diese Safari ist absolut zu empfehlen, wenn man nicht erwartet, dass die Verhältnisse wie an ägyptischen Hausriffen sind und man bei etwas Strömung und Sichtweiten zwischen 10 und 20 Metern keine Unsicherheiten verspürt. Ich finde es sehr schade, wenn eine solche Safari auf ihrer zweiten Tour gleich von Einzelnen -auch wenn es immer eine persönliche Meinung ist- verrissen wird, denn das hat sie wirklich nicht verdient!
Die Mantas, die mich fast über den Haufen geschwommen hätten und die 20 Buckelwale (vom Boot aus) waren Erlebnisse, die mir garantiert lange in Erinnerung bleiben werden.
Ich wünsche den Extradivers mit der M/Y Saman immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und viele nette Gäste. Danke für eine sehr schöne Woche!!!
Nach ca. 300 TG habe ich die erste Safari in Angriff genommen und war mir natürlich von vorneherein darüber im Klaren, dass dieser Trip nicht mit Hausriff-Tauchen im Roten Meer zu vergleichen sein würde. Nicht nur die Beschreibung der Safari, sondern auch die Infos der Extradivers, von denen ich auf diese Safari angesprochen wurde, waren unmissverständlich: „Explorer-Trip – unbetauchte Gebiete – Pionier-Geist“ waren die Schlagworte, die mich persönlich sofort fasziniert haben… und um es vorweg zu nehmen, ich wurde nicht im Geringsten enttäuscht!
Zu den Kommentaren von ´Pharaosepia´:
Natürlich kann es sein, dass man an Bord eines Schiffes Wellengang wahrnimmt (das liegt halt in der Natur der Sache). Natürlich kann es sein, dass man auch mal Tauchgänge hat, bei denen die Dünung auch noch auf 3-5 Metern zu spüren ist, aber auch für das Wetter kann man nicht wirklich den Veranstalter verantwortlich machen, denke ich. Auch die Tatsache, dass auf einem solchen Trip nicht jeder Tauchgang so funktioniert, wie er geplant ist, finde ich absolut entschuldbar, denn erstens hatte man fast jeden Tag vier Mal die Gelegenheit zu tauchen (also mehr als genug) und zweitens fehlen an unerforschten Tauchplätzen eben die Erfahrungen. Dafür haben wir auf keinem einzigen Tauchgang fremde Taucher gesehen. Für Taucher, die das Rote Meer gewohnt sind, ist das eine echte Wohltat!
Wenn im Beitrag „Pharaosepia’s“ von einer Sichtweite von in der Regel 3 bis 5 Metern die Rede ist, frage ich mich, wo sie getaucht ist, ich kann Sichtweiten von ca. 20 Metern vermelden. Einzig am „Manta-Point“ hatten wir aufgrund von massenweise Krill nur so um die 10 Meter Sichtweite und relativ starke Strömung. Dafür aber Mantas, Morbulas und Kuhnasen-Rochen (aber jede Menge!!!). Die Ansage war dort ziemlich klar, nämlich: „Runter in den Sand (12 bis 14 Meter) und warten… Die Mantas kommen zu euch – ihr braucht nicht nach ihnen zu suchen.“ Und sie kamen!!! Natürlich erfordern solche Bedingungen eine hohe Aufmerksamkeit des Buddies und für den Buddy.
Zum den 15-Liter-Flaschen, die angeblich nicht vorhanden gewesen sein sollen, kann ich nur sagen, dass ich die ganze Woche eine 15er Stahl getaucht bin und es waren noch einige da. Man muss halt fragen…
Tauchen am Limit war diese Safari mit Sicherheit nicht, da habe ich schon ganz andere Tauchgänge erlebt. Mein tiefster Tauchgang auf dieser Safari dürfte so bei 25 Metern gewesen sein, also absolut human.
Mein Eindruck war, dass jeder der Mitreisenden eine gute Zeit hatte und ich muss an dieser Stelle auch noch mal ein großes Lob für den „Leithammel“ Barnie und seine Crew aussprechen. Die Jungs haben sich echt ins Zeug gelegt und das Boot ist absolut in Ordnung (wenn man nicht die Aida erwartet).
Die ebenfalls erwähnte Anwesenheit von Otmar dem stv. GV der Extradivers hat mit Sicherheit nichts mit der Route der Safari zu tun gehabt, dass ist wirklich absurd! Allerdings war er ein Segen für die gesamte Gruppe, die Dank der Oman Air in Frankfurt festgehangen hat! Mit welcher Ruhe und Geduld er sich gekümmert und alles geregelt hat, fand ich sehr professionell. Ich hätte das so nicht gekonnt.
Also mein persönliches Fazit: Diese Safari ist absolut zu empfehlen, wenn man nicht erwartet, dass die Verhältnisse wie an ägyptischen Hausriffen sind und man bei etwas Strömung und Sichtweiten zwischen 10 und 20 Metern keine Unsicherheiten verspürt. Ich finde es sehr schade, wenn eine solche Safari auf ihrer zweiten Tour gleich von Einzelnen -auch wenn es immer eine persönliche Meinung ist- verrissen wird, denn das hat sie wirklich nicht verdient!
Die Mantas, die mich fast über den Haufen geschwommen hätten und die 20 Buckelwale (vom Boot aus) waren Erlebnisse, die mir garantiert lange in Erinnerung bleiben werden.
Ich wünsche den Extradivers mit der M/Y Saman immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und viele nette Gäste. Danke für eine sehr schöne Woche!!!
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