Meine Tauchsafari startete von Hurgada Ende Septe ...
Meine Tauchsafari startete von Hurgada Ende September 2003. Abholung Einschiffung alles tip top. Schiff sauber. Crew eher distanziert (im Vergleich mit 5 früheren Safaries), was ich auf die wohl sonst eher unübliche Gegenwart des ägyptischen Eigners zurückführe und nicht als Kritik gemeint wisse will.
Essen Spitze. So weit so gut.
Für die Überfahrt hätte ich mir bei der Schaukelei in der Nacht irgeneine minimale Barriere zwischen der Absturzkante (Bett oben ca. 60cm breit)gewünscht aber ich bin oben geblieben.
Weshalb ich dieses Boot aber nur eingeschränkt Empfehlen kann liegt an der Routenplanung, die völlig unter Ausschluss der zahlenden Gäste stattfindet. Bis 22:00 des 2.Tages hieß es wir setzen über, dann war das Wetter doch zu schlecht. Eigenartiger Weise waren allerdings 4 andere Boote bereits anwesend als wir damm am 3. Tag kamen. Das gleiche Spiel auf dem zurück. Kurzfristig wurde der Rückweg einen halben Tag vorverlegt, was für uns noch einen TG weniger an den Brothers bedeutete. Am Ende wurden uns mehr TG an zumindestens zweifelhaften Locations in unmittelbarer Nähe von Hurghada angeboten (i.w. ABU RAMADA) als an den Brothers und dies bei meines Erachtens sehr moderaten Wetterbedingungen.
Es war meine 6.Safari und in keiner wurde ich so gezielt von Wellen und Drift abgeschirmt, wie in dieser. Gut für Rentner mit viel Respekt vor Wind und Welle etwas frustig für uns 4 vom Tauchclub Spandau04.
Ein kleines Schankerl von unserem Luxusboot möchte ich nicht zurückhalten.
Auf dem folgemdem Link ist die Zwangsentluftung des Maschinenraums (via Ventilator) und das Ansaugrohr der Kompressoranlage abgebildet. Je nach Luftqualität im Maschinenraum schmeckte die Pressluft etwas eigentümlich, was nach Ansage des Eigeners seit 4 Jahren niemand gestört hat. Naja -
Der Ansaugstutzen der gegenüberliegende Nitroxanlage (auf dem Foto auch sichtbar) wurde cleverer vom Maschinenraum weggeführt.
Essen Spitze. So weit so gut.
Für die Überfahrt hätte ich mir bei der Schaukelei in der Nacht irgeneine minimale Barriere zwischen der Absturzkante (Bett oben ca. 60cm breit)gewünscht aber ich bin oben geblieben.
Weshalb ich dieses Boot aber nur eingeschränkt Empfehlen kann liegt an der Routenplanung, die völlig unter Ausschluss der zahlenden Gäste stattfindet. Bis 22:00 des 2.Tages hieß es wir setzen über, dann war das Wetter doch zu schlecht. Eigenartiger Weise waren allerdings 4 andere Boote bereits anwesend als wir damm am 3. Tag kamen. Das gleiche Spiel auf dem zurück. Kurzfristig wurde der Rückweg einen halben Tag vorverlegt, was für uns noch einen TG weniger an den Brothers bedeutete. Am Ende wurden uns mehr TG an zumindestens zweifelhaften Locations in unmittelbarer Nähe von Hurghada angeboten (i.w. ABU RAMADA) als an den Brothers und dies bei meines Erachtens sehr moderaten Wetterbedingungen.
Es war meine 6.Safari und in keiner wurde ich so gezielt von Wellen und Drift abgeschirmt, wie in dieser. Gut für Rentner mit viel Respekt vor Wind und Welle etwas frustig für uns 4 vom Tauchclub Spandau04.
Ein kleines Schankerl von unserem Luxusboot möchte ich nicht zurückhalten.
Auf dem folgemdem Link ist die Zwangsentluftung des Maschinenraums (via Ventilator) und das Ansaugrohr der Kompressoranlage abgebildet. Je nach Luftqualität im Maschinenraum schmeckte die Pressluft etwas eigentümlich, was nach Ansage des Eigeners seit 4 Jahren niemand gestört hat. Naja -
Der Ansaugstutzen der gegenüberliegende Nitroxanlage (auf dem Foto auch sichtbar) wurde cleverer vom Maschinenraum weggeführt.