So Leutz,also zusammenfassend kann ich meine Vorr ...
So Leutz,
also zusammenfassend kann ich meine Vorredner nur bestätigen.
Das Boot:
Ein gutes Schiff mit sehr geräumigen Kabinen, welche technisch und optisch sich in einem guten und hochwertigen Zustand befinden.
Einziges Manko, durch die Seeluft etwas in die Tage gekommenen glänzenden Oberflächen, welche optisch einen höheren Eindruck machen würden, was einen jedoch nicht stören sollte.
Auch die Ausstattung und die Verstaumöglichkeiten waren super.
Erst recht, als am Abend des ersten Tages unsere leeren Koffer und Schuhe wie es Katharina ´Simsalabim´ verschwanden und am letzten Tag wieder auftauchten.
Essen und Trinken:
Das Essen war der absolute ***HAMMER***.
Allein die Spitzenleistung in so einer kleinen Küche solche Buffets aufzutischen ist der Brecher.
Wer noch Nachschlag wollte klopfte an die Tür und man wurde quasi gemästet =D.
Das Frühstück bestand immer aus Nutella, Pfannkuchen, Selbstgemachter Mango Marmelade, Butter, Honig, Wurst und Käseplatte, Feta und Gott weiß was alles.
Das Mittagessen immer aus drei verschiedenen super leckeren Salatplatten und allem was das Herz begehrt.
Dazu sei gesagt ... als Halbitaliener wurde ich mit Spaghetti Soße aufgezogen und lernte schnell was eine gute und eine schlechte Soße ist.
Diese war eindeutig sehr gut.
Weiterhin habe ich noch nie solch ein gutes paniertes Putenschnitzel gegessen,was zugleich saftig und kein Stück zäh war.
Die Desserts absolut klasse!!!
Jedes Essen war somit ein absolutes Highlight ... dachten wir ...
Bis zum letzten Abend, an dem uns die Crew mit ihrem krönenden Abschluss verwöhnte und unser Chefkoch in einer einer feinen Lindt Schokoladen Tracht zum Essen einlud.
Ashraf, welcher für das Housekeeping zuständig war schmückte den Salon wie es kein anderer könnte.
Das Tauchen:
Die Briefings durchgeführt meist in Englisch von Ahmed oder von unserer hübschesten Frau auf dem Boot ;) Katharina in Deutsch.
Selbst unsere ältesten hatten kein Problem mit den englischen Briefings und spätestens nach ´and maybe there you can find some LangeNaseBuschelBarsch´ wusste jeder worum es geht.
Die Tauchplatzbeschreibungen waren stets vorbildlich und was unbedingt zu erwähnen ist BIS AUF WENIGE PLÄTZE AUF DER RÜCKFAHRT WAREN WIR AN JEDEM PLATZ ALLEIN und konnten dessen individuelle Schönheit alleine bestaunen.
Der Kapitän wurde nicht selten in den Salon gepfiffen und applaudierend entlassen.
Die Guides:
Ja was gibbets da viel zu sagen =D
Ahmed unsere ´DiveBitch Who´s the man - Ahmed´ welcher allein durch seine stets freshe super gelaunte Art und seine geilen Tauchtshirts immer für einen Lacher wert war, war binnen 2 Tauchgängen zum MOST POPULAR GUIDE aufgestiegen.
Mit ihm hat man immer irgendein Highlight gesehen, sei es Haie oder ein Manta.
Schade, dass das mit den Hammerheads nicht geklappt hat :´(.
Hätte wir gewusst, dass er mit seiner Wunde am Rücken jeden Tag und jeden Tauchgang solche Schmerzen ertragen musste, hätten wir ihn sicher geschont und ihn nicht zu jedem Tauchgang als Guide gebucht.
Was ich damit sagen will, der Typ hält Höllenqualen aus, nur um euch eine geile Woche und eine Menge gute Tauchgänge zu bescheren!!!
Leider erfuhren wir erst auf der Rückfahrt in den Hafen von seinem Leiden.
Katharina ebenfalls die gute Seele auf dem Boot war immer bester Laune und mit ihrer netten Art war auch das frühe Aufstehen nicht so schwer =P.
Allein die Gespräche mit ihr über ihrer Lebenserfahrung und ´Wie wird man Tauchguide´ sind Gold wert.
Die Crew:
Gibt es nicht viel zu sagen!
Das Essen war super!
Nach dem Tauchgang waren unsere Kabinen immer sauber.
Wenn Ashraf nur im Augenwinkel eine sich leerende Flasche sah, stand er bereits mit einer neuen hinter dir bereit =D.
Der Kapitän für sein umfahren der viel befahrenen Tauchplätze ein dreimaliges Hoch!
Die Luft war stets super und wenn mal kurz was nicht stimmte, wurde dies sofort korrigiert.
Jeder tat das, wofür er da war und damit sich jeder wohlfühlt.
Anfangs kaum Kontakt bildete sich schon nach wenigen Stunden eine enge Familie in der Spaß und Spiel zum Alltag gehörten.
Daher ein Gruß an unsere BIGGEST SCHLAWINER =D
Shokran!
Daher hoffe ich sehr bald auf ein Wiedersehen in Ägypten.
Mal sehen was mein Studentenkonto hergibt
also zusammenfassend kann ich meine Vorredner nur bestätigen.
Das Boot:
Ein gutes Schiff mit sehr geräumigen Kabinen, welche technisch und optisch sich in einem guten und hochwertigen Zustand befinden.
Einziges Manko, durch die Seeluft etwas in die Tage gekommenen glänzenden Oberflächen, welche optisch einen höheren Eindruck machen würden, was einen jedoch nicht stören sollte.
Auch die Ausstattung und die Verstaumöglichkeiten waren super.
Erst recht, als am Abend des ersten Tages unsere leeren Koffer und Schuhe wie es Katharina ´Simsalabim´ verschwanden und am letzten Tag wieder auftauchten.
Essen und Trinken:
Das Essen war der absolute ***HAMMER***.
Allein die Spitzenleistung in so einer kleinen Küche solche Buffets aufzutischen ist der Brecher.
Wer noch Nachschlag wollte klopfte an die Tür und man wurde quasi gemästet =D.
Das Frühstück bestand immer aus Nutella, Pfannkuchen, Selbstgemachter Mango Marmelade, Butter, Honig, Wurst und Käseplatte, Feta und Gott weiß was alles.
Das Mittagessen immer aus drei verschiedenen super leckeren Salatplatten und allem was das Herz begehrt.
Dazu sei gesagt ... als Halbitaliener wurde ich mit Spaghetti Soße aufgezogen und lernte schnell was eine gute und eine schlechte Soße ist.
Diese war eindeutig sehr gut.
Weiterhin habe ich noch nie solch ein gutes paniertes Putenschnitzel gegessen,was zugleich saftig und kein Stück zäh war.
Die Desserts absolut klasse!!!
Jedes Essen war somit ein absolutes Highlight ... dachten wir ...
Bis zum letzten Abend, an dem uns die Crew mit ihrem krönenden Abschluss verwöhnte und unser Chefkoch in einer einer feinen Lindt Schokoladen Tracht zum Essen einlud.
Ashraf, welcher für das Housekeeping zuständig war schmückte den Salon wie es kein anderer könnte.
Das Tauchen:
Die Briefings durchgeführt meist in Englisch von Ahmed oder von unserer hübschesten Frau auf dem Boot ;) Katharina in Deutsch.
Selbst unsere ältesten hatten kein Problem mit den englischen Briefings und spätestens nach ´and maybe there you can find some LangeNaseBuschelBarsch´ wusste jeder worum es geht.
Die Tauchplatzbeschreibungen waren stets vorbildlich und was unbedingt zu erwähnen ist BIS AUF WENIGE PLÄTZE AUF DER RÜCKFAHRT WAREN WIR AN JEDEM PLATZ ALLEIN und konnten dessen individuelle Schönheit alleine bestaunen.
Der Kapitän wurde nicht selten in den Salon gepfiffen und applaudierend entlassen.
Die Guides:
Ja was gibbets da viel zu sagen =D
Ahmed unsere ´DiveBitch Who´s the man - Ahmed´ welcher allein durch seine stets freshe super gelaunte Art und seine geilen Tauchtshirts immer für einen Lacher wert war, war binnen 2 Tauchgängen zum MOST POPULAR GUIDE aufgestiegen.
Mit ihm hat man immer irgendein Highlight gesehen, sei es Haie oder ein Manta.
Schade, dass das mit den Hammerheads nicht geklappt hat :´(.
Hätte wir gewusst, dass er mit seiner Wunde am Rücken jeden Tag und jeden Tauchgang solche Schmerzen ertragen musste, hätten wir ihn sicher geschont und ihn nicht zu jedem Tauchgang als Guide gebucht.
Was ich damit sagen will, der Typ hält Höllenqualen aus, nur um euch eine geile Woche und eine Menge gute Tauchgänge zu bescheren!!!
Leider erfuhren wir erst auf der Rückfahrt in den Hafen von seinem Leiden.
Katharina ebenfalls die gute Seele auf dem Boot war immer bester Laune und mit ihrer netten Art war auch das frühe Aufstehen nicht so schwer =P.
Allein die Gespräche mit ihr über ihrer Lebenserfahrung und ´Wie wird man Tauchguide´ sind Gold wert.
Die Crew:
Gibt es nicht viel zu sagen!
Das Essen war super!
Nach dem Tauchgang waren unsere Kabinen immer sauber.
Wenn Ashraf nur im Augenwinkel eine sich leerende Flasche sah, stand er bereits mit einer neuen hinter dir bereit =D.
Der Kapitän für sein umfahren der viel befahrenen Tauchplätze ein dreimaliges Hoch!
Die Luft war stets super und wenn mal kurz was nicht stimmte, wurde dies sofort korrigiert.
Jeder tat das, wofür er da war und damit sich jeder wohlfühlt.
Anfangs kaum Kontakt bildete sich schon nach wenigen Stunden eine enge Familie in der Spaß und Spiel zum Alltag gehörten.
Daher ein Gruß an unsere BIGGEST SCHLAWINER =D
Shokran!
Daher hoffe ich sehr bald auf ein Wiedersehen in Ägypten.
Mal sehen was mein Studentenkonto hergibt