Gerade sind wir von unserer dritten Longimaussafa ...
Gerade sind wir von unserer dritten Longimaussafari zurück gekehrt - und es war wieder eine sehr schöne Woche an Bord. ´Wir´ sind dabei eine Truppe von zehn Tauchern aus dem Ruhrgebiet, die teils hier im Verein sind, teils aber auch reine Urlaubstaucher. Meine ganz persönlichen Erfahrungen möchte ich hier mal zusammenfassen:
Dass wir uns bereits zum 3. Mal hintereinander für die Longimanus entschieden haben, spricht ja eigentlich schon hinreichend für das Boot. Natürlich merkt man dem fast 10 Jahre alten Kahn an, dass er nicht mehr der Jüngste ist - aber die Jungs von der Crew halten das Boot wirklich in Schuss. Ständig wird gewienert, das Deck geschrubbt usw. - es ist also allemal besser, sich mit den anderen unter Wasser zu begeben, statt an Dack zu bleiben, weil man der Putzkolonne sonst nur im Weg sitzt. Die Crew ist freundlich und sehr hilfsbereit, und am letzten Abend an Bord veranstalten sie immer ein großes ´Captain´s Dinner´, bei dem unglaubliche Mengen leckeren Essens aufgetischt werden und nochmal alle Jungs den Gästen einzeln vorgestellt werden, die sich die Woche um alles gekümmert haben.
Wie in den letzten Jahren hatten mein Freund und ich auch diesmal das große Glück, eine der beiden ´Suiten´ an Deck bewohnen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um zwei etwas größere Kabinen mit richtigen Fenstern statt Bullaugen und einem Doppelbett, was den Vorteil hat, dass man auch bei Überfahrten die Fenster offen und so ein wenig Luftzug hinein lassen kann. Natürlich haben auch diese Kabinen - wie alle anderen - eine Klimaanlage (sogar eine nagelneue), aber Frischluft ist doch noch angenehmer. Aber auch die anderen mitfehrenden Kollegen haben sich nicht über ihre Kabinen beklagt, die ´Safari-Neulinge´ unter uns waren sogar sehr angenehm überrascht, dass sie ein eigenes kleines Bad hatten
Dieses Jahr sind wir die Route ´Deep South´ gefahren, leider war der Wind manchmal recht stark, so dass die Auswahl der Tauchplätze für die Guides nicht so einfach und die entsprechenden Transfers manchmal recht schaukelig waren. Und trotz aller Anstrengungen kam es leider gelegentlich vor, dass wir alles andere als allein an einem Tauchplatz waren und sich unter Wasser eine Art Rudeltauchen abspielte, wenn mehrere Boote gleichzeitig die Gäste ins Wssser gelassen haben. Aber nachdem wir dann den Rhythmus etwas verändert hatten, war dann wieder alles bestens, wir waren allein unter Wasser und konnten die schölnen Tauchplätze genießen. Hier gilt unseren Guides Carsten und Ferit Dank, sie haben die Stimmung an Bord schnell erkannt und eine Lösung gefunden, die alle wieder zufrieden stellte. Meist haben wir die Tauchgänge vom Boot aus machen können, nur gelegentlich kam es zu Zodiac-Fahrten, zumindest auf dem Hinweg. Aber auch Aufsammeln der Taucher durch das Zodiac war natürlich kein Problem - an Bord des Bootes wird wirklich alles getan, um den Urlaubern eine gute Zeit ohne Stress und Sorgen zu verschaffen.
Unsere Guides waren ein eingespieltes Team, Carsten kannten wir ja schon aus den beiden vorangegangenen Jahren, Ferit und er haben uns mit gewohnter Freundlichkeit und Kompetenz durch die Woche geführt, und wir hatten jede Menge Spaß mit den beiden an Bord.
Habe ich noch was vergessen?
Für mich war es wieder eine wunderschöne Woche, das Boot kann ich nur wärmstens empfehlen, wenn es jemandem auf Tauchen und nicht auf Luxus an Bord ankommt. Dinge wir Flachbildfernseher in jeder Kabine kann das Boot nicht bieten - aber sowas brauche ich auch nicht, wenn ich tauchen fahre. Ich brauche ein kompetentes Team, freundliche Menschen (Guides und Crew), schöne Tauchgänge und eine entspannte Atmosphäre - und genau aus dem Grund würde ich die Longimanus jederzeit wieder wählen. Mal sehen, ob es nächstes Jahr wieder was wird ..... ich würde mich freuen!
Simone
Dass wir uns bereits zum 3. Mal hintereinander für die Longimanus entschieden haben, spricht ja eigentlich schon hinreichend für das Boot. Natürlich merkt man dem fast 10 Jahre alten Kahn an, dass er nicht mehr der Jüngste ist - aber die Jungs von der Crew halten das Boot wirklich in Schuss. Ständig wird gewienert, das Deck geschrubbt usw. - es ist also allemal besser, sich mit den anderen unter Wasser zu begeben, statt an Dack zu bleiben, weil man der Putzkolonne sonst nur im Weg sitzt. Die Crew ist freundlich und sehr hilfsbereit, und am letzten Abend an Bord veranstalten sie immer ein großes ´Captain´s Dinner´, bei dem unglaubliche Mengen leckeren Essens aufgetischt werden und nochmal alle Jungs den Gästen einzeln vorgestellt werden, die sich die Woche um alles gekümmert haben.
Wie in den letzten Jahren hatten mein Freund und ich auch diesmal das große Glück, eine der beiden ´Suiten´ an Deck bewohnen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um zwei etwas größere Kabinen mit richtigen Fenstern statt Bullaugen und einem Doppelbett, was den Vorteil hat, dass man auch bei Überfahrten die Fenster offen und so ein wenig Luftzug hinein lassen kann. Natürlich haben auch diese Kabinen - wie alle anderen - eine Klimaanlage (sogar eine nagelneue), aber Frischluft ist doch noch angenehmer. Aber auch die anderen mitfehrenden Kollegen haben sich nicht über ihre Kabinen beklagt, die ´Safari-Neulinge´ unter uns waren sogar sehr angenehm überrascht, dass sie ein eigenes kleines Bad hatten
Dieses Jahr sind wir die Route ´Deep South´ gefahren, leider war der Wind manchmal recht stark, so dass die Auswahl der Tauchplätze für die Guides nicht so einfach und die entsprechenden Transfers manchmal recht schaukelig waren. Und trotz aller Anstrengungen kam es leider gelegentlich vor, dass wir alles andere als allein an einem Tauchplatz waren und sich unter Wasser eine Art Rudeltauchen abspielte, wenn mehrere Boote gleichzeitig die Gäste ins Wssser gelassen haben. Aber nachdem wir dann den Rhythmus etwas verändert hatten, war dann wieder alles bestens, wir waren allein unter Wasser und konnten die schölnen Tauchplätze genießen. Hier gilt unseren Guides Carsten und Ferit Dank, sie haben die Stimmung an Bord schnell erkannt und eine Lösung gefunden, die alle wieder zufrieden stellte. Meist haben wir die Tauchgänge vom Boot aus machen können, nur gelegentlich kam es zu Zodiac-Fahrten, zumindest auf dem Hinweg. Aber auch Aufsammeln der Taucher durch das Zodiac war natürlich kein Problem - an Bord des Bootes wird wirklich alles getan, um den Urlaubern eine gute Zeit ohne Stress und Sorgen zu verschaffen.
Unsere Guides waren ein eingespieltes Team, Carsten kannten wir ja schon aus den beiden vorangegangenen Jahren, Ferit und er haben uns mit gewohnter Freundlichkeit und Kompetenz durch die Woche geführt, und wir hatten jede Menge Spaß mit den beiden an Bord.
Habe ich noch was vergessen?
Für mich war es wieder eine wunderschöne Woche, das Boot kann ich nur wärmstens empfehlen, wenn es jemandem auf Tauchen und nicht auf Luxus an Bord ankommt. Dinge wir Flachbildfernseher in jeder Kabine kann das Boot nicht bieten - aber sowas brauche ich auch nicht, wenn ich tauchen fahre. Ich brauche ein kompetentes Team, freundliche Menschen (Guides und Crew), schöne Tauchgänge und eine entspannte Atmosphäre - und genau aus dem Grund würde ich die Longimanus jederzeit wieder wählen. Mal sehen, ob es nächstes Jahr wieder was wird ..... ich würde mich freuen!
Simone
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