Vom 17.8. - 27.8. durften wir auf der entspannten ...
Vom 17.8. - 27.8. durften wir auf der entspannten 9 Tages-Tour BDE die Independence II geniessen. Über das Boot gibt´s nichts zu berichten, was nicht schon geschrieben worden wäre. Es macht immer Freude, viele Mitglieder der Crew (vorallem auch Seemannschaft und Housekeeping)wieder zu begrüssen, welche man beim letzten Turn kennengelernt hat. Eine Extra-Flosse für die vielen treuen und kompetenten Mitarbeiter!
Als langjährige Ägypten-Taucher möchten wir diesen Bericht mal wieder zum Anlass nehmen, uns über die Schädigung der UW-Welt durch Schnorchler, Kiter,Frachtverkehr, Fischfang, und ja - auch durch Taucher bzw. der sorglose Umgang mit dem Müll auf einigen Safari-Booten Gedanken zu machen. Ganz unschön ist uns das auf dem Südplateau vom Daedalus aufgefallen. Viel von dem Müll da, kam von den Safari-Booten. Die sogenannten Bewahrer einer intakten Unterwasserwelt sind in den letzten zwanzig Jahren zwar wie Pilze aus dem Boden geschossen (jede Koralle und jeder Fisch hat heute ja seine eigene Lobby), oft ist die ganze Sache jedoch sehr undurchsichtig und nicht viel mehr als eine ´PR-Aktion´. Trotz grosszügigen Geldspenden an die diversen ´Organisationen´ und den Marineparkgebühren kann nicht mal wenigstens der Status Quo gehalten werden.
Es bleibt zu hoffen, dass alle Beteiligten die Marineparks auch als Solche respektieren und gemeinsam dafür sorgen, dass sich die Zustände bessern.
Als langjährige Ägypten-Taucher möchten wir diesen Bericht mal wieder zum Anlass nehmen, uns über die Schädigung der UW-Welt durch Schnorchler, Kiter,Frachtverkehr, Fischfang, und ja - auch durch Taucher bzw. der sorglose Umgang mit dem Müll auf einigen Safari-Booten Gedanken zu machen. Ganz unschön ist uns das auf dem Südplateau vom Daedalus aufgefallen. Viel von dem Müll da, kam von den Safari-Booten. Die sogenannten Bewahrer einer intakten Unterwasserwelt sind in den letzten zwanzig Jahren zwar wie Pilze aus dem Boden geschossen (jede Koralle und jeder Fisch hat heute ja seine eigene Lobby), oft ist die ganze Sache jedoch sehr undurchsichtig und nicht viel mehr als eine ´PR-Aktion´. Trotz grosszügigen Geldspenden an die diversen ´Organisationen´ und den Marineparkgebühren kann nicht mal wenigstens der Status Quo gehalten werden.
Es bleibt zu hoffen, dass alle Beteiligten die Marineparks auch als Solche respektieren und gemeinsam dafür sorgen, dass sich die Zustände bessern.
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