Ich tauche seit fast 20 Jahren und anspruchsvoll. ...
Ich tauche seit fast 20 Jahren und anspruchsvoll.
Meine Safari Ende April/Anfang Mai 2011 auf der M/Y Independence II war allerdings eine so aussergewöhnlich positive Erfahrung dass ich das sagen möchte.
Meine Entscheidung für dieses Safarischiff war relativ schnell gefallen nachdem ich verstanden habe, dass trotz der ungewöhnlichen Größe ´nur´ maximal 18 Taucher mitgenommen werden. Das versprach Platz für Jeden.
So war es dann auch.
Ein top Zimmer, ein ´Badezimmer´ - ja niemand verliest sich, jedes Doppelzimmer verfügt über ein eigenes Badezimmer mit richtig Platz.
Riesig Platz auf dem Tauchdeck, ein großer Speiseraum, ein geräumiges ´Wohnzimmer´ in dem die Briefings stattfinden, im Oberdeck ein großer Bereich mit einer Aussenbar und ein gigantisches Sonnendeck.
Man kann sich wirklich auch mal zurück ziehen ohne in seinem Zimmer verschwinden zu müssen.
Meine Träume wie ein Safarischiff sein sollte, damit ich das ´Zusammensperren´ mit mir unbekannten Menschen ohne Risiko geniesen kann, haben sich mit der M/Y Independence II mehr als erfüllt.
Dieses Schiff ist großartig.
Nur, das alleine würde mich kaum bewegt haben einen Bericht schreiben zu wollen. Das was mich auch heute, drei Wochen nach der Safari, noch immer fast fassungslos macht, sind die Abläufe an Bord.
Die Besatzung besteht aus 11 Mann.
Natürlich kennt man die Servicebereitschaft wenn man Ägypten schon ein paarmal bereist hat. Nur, auf der ´Indy´ wird das getoppt.
Es ist immer jemand da, ohne aufdringlich zu sein, der seine Hilfe anbietet. Sei es wenn man sich was zum Trinken besorgen will, ob man mit seinem Neopren beim An.- oder Ausziehen zugange ist oder was auch immer. Die Jungs an Bord machen ihren Job sichtlich gerne.
Ob dies daran liegt, dass immer einer der Eigner mit an Bord ist mag dahingestellt sein. Jedenfalls kommt diese Anwesenheit jedem Gast zu Gute.
Bernard, einer der Beiden, legt neben Service größten Wert auf Sicherheit.
Vorbildlich sind beispielsweise die Briefings. Begonnen mit dem ersten Briefing das sehr umfangreich und ausführlich abgehalten wird - durch Bernard und damit auf Deutsch - oder bei Bedarf eben in Englisch.
Bemerkenswert finde ich auch, dass kostenlos ein ENOS-Taucherortungssystem zur Verfügung gestellt.
Das Essen ist fantastisch, vergleichbar mit der Küche mancher Top-Hotels in Ägypten.
Die Preise für Weine und Bier sind fair.
Die Tauchplatzplanung wurde so flexibel gehalten dass lieber Umwege genommen wurden um nicht mit dem Strom der anderen Safarischiffe mitzufahren - heisst, das Schiff war teilwise in der Nacht unterwegs um ein Riff möglichst ´alleine´ zu haben. Wir waren im Übrigen auf der Deadalus-Tour.
Die beiden Zodiaks sind richtig groß und motorenmässig ordentlich bestückt - auch eine äusserst angenehme Gegebenheit, wenn man andere Beispiele kennt!
Nach Beendigung der Tauchgänge war immer eines der beiden Zodiaks schon in der Nähe. Toller Service.
Ich kann den Eignern, Judith und Bernard, wirklich nur dazu gratulieren mit welchem Herzblut sie ihren Job machen. Toll.
Ich finde im Übrigen dass die Preise, die vergleichsweise genommen werden, äusserst fair sind. Das Schiff, die Crew und der Service sind jeden Euro wert.
Ich komme wieder und wieder - versprochen.
Weiter so Ihr Zwei.
Robert
Meine Safari Ende April/Anfang Mai 2011 auf der M/Y Independence II war allerdings eine so aussergewöhnlich positive Erfahrung dass ich das sagen möchte.
Meine Entscheidung für dieses Safarischiff war relativ schnell gefallen nachdem ich verstanden habe, dass trotz der ungewöhnlichen Größe ´nur´ maximal 18 Taucher mitgenommen werden. Das versprach Platz für Jeden.
So war es dann auch.
Ein top Zimmer, ein ´Badezimmer´ - ja niemand verliest sich, jedes Doppelzimmer verfügt über ein eigenes Badezimmer mit richtig Platz.
Riesig Platz auf dem Tauchdeck, ein großer Speiseraum, ein geräumiges ´Wohnzimmer´ in dem die Briefings stattfinden, im Oberdeck ein großer Bereich mit einer Aussenbar und ein gigantisches Sonnendeck.
Man kann sich wirklich auch mal zurück ziehen ohne in seinem Zimmer verschwinden zu müssen.
Meine Träume wie ein Safarischiff sein sollte, damit ich das ´Zusammensperren´ mit mir unbekannten Menschen ohne Risiko geniesen kann, haben sich mit der M/Y Independence II mehr als erfüllt.
Dieses Schiff ist großartig.
Nur, das alleine würde mich kaum bewegt haben einen Bericht schreiben zu wollen. Das was mich auch heute, drei Wochen nach der Safari, noch immer fast fassungslos macht, sind die Abläufe an Bord.
Die Besatzung besteht aus 11 Mann.
Natürlich kennt man die Servicebereitschaft wenn man Ägypten schon ein paarmal bereist hat. Nur, auf der ´Indy´ wird das getoppt.
Es ist immer jemand da, ohne aufdringlich zu sein, der seine Hilfe anbietet. Sei es wenn man sich was zum Trinken besorgen will, ob man mit seinem Neopren beim An.- oder Ausziehen zugange ist oder was auch immer. Die Jungs an Bord machen ihren Job sichtlich gerne.
Ob dies daran liegt, dass immer einer der Eigner mit an Bord ist mag dahingestellt sein. Jedenfalls kommt diese Anwesenheit jedem Gast zu Gute.
Bernard, einer der Beiden, legt neben Service größten Wert auf Sicherheit.
Vorbildlich sind beispielsweise die Briefings. Begonnen mit dem ersten Briefing das sehr umfangreich und ausführlich abgehalten wird - durch Bernard und damit auf Deutsch - oder bei Bedarf eben in Englisch.
Bemerkenswert finde ich auch, dass kostenlos ein ENOS-Taucherortungssystem zur Verfügung gestellt.
Das Essen ist fantastisch, vergleichbar mit der Küche mancher Top-Hotels in Ägypten.
Die Preise für Weine und Bier sind fair.
Die Tauchplatzplanung wurde so flexibel gehalten dass lieber Umwege genommen wurden um nicht mit dem Strom der anderen Safarischiffe mitzufahren - heisst, das Schiff war teilwise in der Nacht unterwegs um ein Riff möglichst ´alleine´ zu haben. Wir waren im Übrigen auf der Deadalus-Tour.
Die beiden Zodiaks sind richtig groß und motorenmässig ordentlich bestückt - auch eine äusserst angenehme Gegebenheit, wenn man andere Beispiele kennt!
Nach Beendigung der Tauchgänge war immer eines der beiden Zodiaks schon in der Nähe. Toller Service.
Ich kann den Eignern, Judith und Bernard, wirklich nur dazu gratulieren mit welchem Herzblut sie ihren Job machen. Toll.
Ich finde im Übrigen dass die Preise, die vergleichsweise genommen werden, äusserst fair sind. Das Schiff, die Crew und der Service sind jeden Euro wert.
Ich komme wieder und wieder - versprochen.
Weiter so Ihr Zwei.
Robert
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