Wir waren vom 03.12 bis 10.12 mit der Independenc ...
Wir waren vom 03.12 bis 10.12 mit der Independence II unterwegs zu den Brother Islands.
Die Reise wurde im Vorfeld perfekt organisiert durch Traudel und Tom von den Blue Brothers el Gouna.
Vorweg, mir persönlich hat es super gut gefallen, und ich würde auch jederzeit wieder mit der Independence II auf Fahrt gehen.
Fazit: Komfortables sicheres Tauchen bei einem guten Preis-/Leistungsverhältnis. Da es eine rund um schöne Woche war und wir uns sau wohl gefühlt haben, volle 6 Flossen.
Boot:
Wir hatten eine Standardkabine unter Deck. Der Platz war absolut ausreichend und vor allem hervorzuheben ist der großzügige Stauraum. Wir konnten sogar ohne Probleme die Tauchrücksäcke und sämtliche weitere Taschen verstauen. Auch bei stärkeren Schiffsbewegungen flog nichts raus. Das besondere Highlight war das große geflieste Bad mit richtiger Duschkabine. Es gab immer Heißwasser (Betonung auf heiß) mit einem Wasserdruck wie zu Hause. (((c: In einer Nacht hatten wir in unserer Kabine einen unangenehmen Dieselgeruch, aber ansonsten hatte wir keine Geruchsbelästigungen. Im Gegensatz zu anderen Kabinen, die über unangenehme Gerüche klagten. Denke dies lag daran, dass die Abwassersysteme ein paar Mal verstopft waren, denn Einige haben es immer noch nicht gelernt, dass Papier an Bord nicht in die Toilette gehört.
Das gesamte Boot ist sehr großzügig und bietet genügend Platz. Das Essen wird in einem separaten Speiseraum eingenommen und im Salon sticht die kuschelige Riesensofagarnitur hervor.
Die Tauchplattform und die Plätze sind so angeordnet, dass man sich beim Fertigmachen nicht in die Quere kommt.
Sicherheit:
ENOS stand zur Verfügung. Direkt am Anfang wurden wir alle über sämtliche Sicherheitsmaßnahmen an Bord umfangreich aufgeklärt, vorbildlich.
Essen:
Aus unserer Sicht war das Essen hervorragend. Kann ich auch gar nicht anders schreiben, da mein Buddy in der Woche 2 Kilos zugelegt hat ((c: Das Essen wird in Buffetform angeboten und bietet absolut für jeden Etwas. Nachmittags wird oben Kaffee und Kuchen serviert. Nach dem Abendessen gibt es für die gemütliche Runde noch einmal Chips. Und damit man auch auf keinen Fall verhungert, standen immer Kekse auf dem Tresen.
Service:
Ich habe den Service als sehr gut empfunden. Beim Tauchbetrieb war immer eine helfende Hand da, vor allem das Ein-/Aussteigen in das Zodiac bei starkem Wellengang wurde perfekt getimt. Bei Einigen gab es Probleme bei der Flaschenbefüllung von Nitrox auf Luft. Bei uns war immer Alles ok.
Die Jungs waren immer super hilfsbereit, als bei den Brothers Mitten in der Nacht plötzlich starker Wind aufkam und Wasser durch die offene Luke hinein strömte, wurde sofort das Bettzeug getauscht etc.
Tauchen:
Vor allem Dingen, wenig Boote (insgesamt nur 4 an Big und Little Brother zusammen) (((c: Haibegegungen gab es bei 90% der Tauchgänge an den Brothers, leider (aus Fotografensicht) immer etwas zu weit weg )))c; Allerdings hatten wir keine Longis unter Wasser, dafür Riff- Hammer- und Fuchshaie ((((c:.
Eigentlich sollten wir noch Daedalus anfahren, da aber die Bedingungen an den Brothers so gut waren, sind wir nach demokratischer Abstimmung dort geblieben. Insgesamt wurde immer auf die Wünsche der Gruppe eingegangen und frühzeitig über die Alternativen informiert.
Anmerkung:
Das Boot ist wirklich komfortabel und sicher. Nur ein kleiner Verbesserungsvorschlag, an den Treppen zum Unter-/Oberdeck wären Geländer hilfreich.
Die Reise wurde im Vorfeld perfekt organisiert durch Traudel und Tom von den Blue Brothers el Gouna.
Vorweg, mir persönlich hat es super gut gefallen, und ich würde auch jederzeit wieder mit der Independence II auf Fahrt gehen.
Fazit: Komfortables sicheres Tauchen bei einem guten Preis-/Leistungsverhältnis. Da es eine rund um schöne Woche war und wir uns sau wohl gefühlt haben, volle 6 Flossen.
Boot:
Wir hatten eine Standardkabine unter Deck. Der Platz war absolut ausreichend und vor allem hervorzuheben ist der großzügige Stauraum. Wir konnten sogar ohne Probleme die Tauchrücksäcke und sämtliche weitere Taschen verstauen. Auch bei stärkeren Schiffsbewegungen flog nichts raus. Das besondere Highlight war das große geflieste Bad mit richtiger Duschkabine. Es gab immer Heißwasser (Betonung auf heiß) mit einem Wasserdruck wie zu Hause. (((c: In einer Nacht hatten wir in unserer Kabine einen unangenehmen Dieselgeruch, aber ansonsten hatte wir keine Geruchsbelästigungen. Im Gegensatz zu anderen Kabinen, die über unangenehme Gerüche klagten. Denke dies lag daran, dass die Abwassersysteme ein paar Mal verstopft waren, denn Einige haben es immer noch nicht gelernt, dass Papier an Bord nicht in die Toilette gehört.
Das gesamte Boot ist sehr großzügig und bietet genügend Platz. Das Essen wird in einem separaten Speiseraum eingenommen und im Salon sticht die kuschelige Riesensofagarnitur hervor.
Die Tauchplattform und die Plätze sind so angeordnet, dass man sich beim Fertigmachen nicht in die Quere kommt.
Sicherheit:
ENOS stand zur Verfügung. Direkt am Anfang wurden wir alle über sämtliche Sicherheitsmaßnahmen an Bord umfangreich aufgeklärt, vorbildlich.
Essen:
Aus unserer Sicht war das Essen hervorragend. Kann ich auch gar nicht anders schreiben, da mein Buddy in der Woche 2 Kilos zugelegt hat ((c: Das Essen wird in Buffetform angeboten und bietet absolut für jeden Etwas. Nachmittags wird oben Kaffee und Kuchen serviert. Nach dem Abendessen gibt es für die gemütliche Runde noch einmal Chips. Und damit man auch auf keinen Fall verhungert, standen immer Kekse auf dem Tresen.
Service:
Ich habe den Service als sehr gut empfunden. Beim Tauchbetrieb war immer eine helfende Hand da, vor allem das Ein-/Aussteigen in das Zodiac bei starkem Wellengang wurde perfekt getimt. Bei Einigen gab es Probleme bei der Flaschenbefüllung von Nitrox auf Luft. Bei uns war immer Alles ok.
Die Jungs waren immer super hilfsbereit, als bei den Brothers Mitten in der Nacht plötzlich starker Wind aufkam und Wasser durch die offene Luke hinein strömte, wurde sofort das Bettzeug getauscht etc.
Tauchen:
Vor allem Dingen, wenig Boote (insgesamt nur 4 an Big und Little Brother zusammen) (((c: Haibegegungen gab es bei 90% der Tauchgänge an den Brothers, leider (aus Fotografensicht) immer etwas zu weit weg )))c; Allerdings hatten wir keine Longis unter Wasser, dafür Riff- Hammer- und Fuchshaie ((((c:.
Eigentlich sollten wir noch Daedalus anfahren, da aber die Bedingungen an den Brothers so gut waren, sind wir nach demokratischer Abstimmung dort geblieben. Insgesamt wurde immer auf die Wünsche der Gruppe eingegangen und frühzeitig über die Alternativen informiert.
Anmerkung:
Das Boot ist wirklich komfortabel und sicher. Nur ein kleiner Verbesserungsvorschlag, an den Treppen zum Unter-/Oberdeck wären Geländer hilfreich.
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