Ägypthen – Marsa Alam – Independence IIvom 12.7. ...
Ägypthen – Marsa Alam – Independence II
vom 12.7. bis 19.7.2007
Anreise:
Bisher war ich bereits zweimal auf der Indi1 – Nordtour.
Nachdem ich das ganze Jahr nun über Newsletter die Entwicklung der Indi2 sehen konnte, musste ich da natürlich hin. Gesagt - getan.
Am 12.7. ging es mit guten Freunden auf nach Marsa Alam – der Südtour. Bereits in München haben wir zwei Bekannte verloren, haben sie doch glatt ihren Flug verpasst. Traurig war ich auch, dass eine ganz liebe Freundin nicht mit konnte. Aber das wird nachgeholt.
Der Flughafen in Marsa Alam selbst ist sehr klein und überschaubar. So ging auch der Zoll und die Abfertigung super schnell. Nach 30 Minuten (ich musste natürlich wieder meinen Koffer aufmachen, aber das Hoch%ige war im anderen Koffer, hihi) wurden wir bereits von Markus bei super schönem Abendrot in Empfang genommen.
Nicht mal Zeit für eine Zigarette (was natürlich Absicht von Markus war) ging es dann schon mit dem Taxibus ab Richtung Hafen. Die Fahrt dauerte ca. 45 Minuten und so konnten wir bereits die ersten Kontakte zu drei uns bis dato unbekannten Gästen knüpfen.
Independence 2
Ja und dann waren wir auf einmal da. Wo waren wir hingekommen? Keine bewaffneten Polizisten, keine Stege, keine Mauern, eigentlich auch kein Hafen – einfach nur eine extrem löchrige Schotterpisten und viele ankernde Boote draußen im Meer.
Als wir aus dem Bus stiegen, warteten auch schon die zwei Zodiaks auf uns,
um uns direkt von Land aus auf die Indi2 zu bringen. Genial – ein echtes Abenteuer, jetzt nur noch nicht ins Wasser fallen. Aber es ging alles gut.
Und dann lag sie auf einmal vor uns – die Independence 2. Ein Traum von einer Yacht – riesengroß – luxeriös – schnittig und nagelneu.
Die Koffer sah ich ab da nicht mehr. Heinzelmännchen hatten sie dann während uns Markus sehr ausführlich das ganze Boot erklärte und die Kabinen verteilte, einfach aufs Schiff gebracht. Wir waren noch nicht richtig angekommen, stand auch schon ein super leckeres Buffet auf dem Tisch. Das Essen haben wir nur an dem ersten Abend im klimatisierten und wirklich schön eingerichteten Speisesaal eingenommen. Danach haben wir aber -nach alter Safarimanier - nur noch auf dem ersten Deck im Freien gegessen, auf dem gemütliche Sitzecken vorhanden waren. Es geht nichts über eine frische Brise und super Ausblick beim Essen.
Ach ja, kurz ein Abstecher zurück zur Indi. Sie ist aufgeteilt in sage und schreibe -5- Decks.
Die Aufteilung hat unsere Profitaucherin „Melli“ im Bericht vor mir bereits ausführlichst beschrieben, dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen. Nur soviel – spitzenmäßig.
(ach ja und die Treppen sind genau auf der anderen Seite als auf der Indi1. Es ist mir am Anfang schon öfters passiert, dass ich vor irgendwelchem Tauchgerödel stand und die Treppe vermisst hab). Und vielleicht noch, das ich den Eindruck hatte, dass die Indi1 wesentlich hellhöriger war, als jetzt die Indi2, obwohl auch aus Holz gebaut, knackt es hier lange nicht soviel wie auf der Indi1.
Zur Tour:
Wie wir bereits wussten, ist es mittlerweile in Ägypten so, dass man erst auslaufen darf, wenn der zuständige Ägypter (Beamter wollte ich ihn nicht schimpfen) das Boot selbst inspiziert hat, die Pässe geprüft und seinen Segen gegeben hat, was erst am nächsten Morgen passieren kann, denn Abends ist von den Herren ja niemand mehr da. Es wurde uns ein Zeitfenster zwischen 6.00 Uhr morgens und 10.00 Uhr genannt. So gegen 8.00 Uhr verließen wir ohne Probleme den Hafen.
Der Checkdive fand an einem Riff in der Nähe statt. Anschließend absolvierten wir noch den Mittagstauchgang an einem anderen Riff. Von da an ging es nonstop 12 Stunden gen Süden nach St. Johns. Ab da war dann auch (für alle die es interessiert) Schluss mit Handy für 3 Tage, was der Erholung wirklich gut tat.
Ganz im Süden angekommen, tauchten wir uns dann so langsam wieder Richtung Hafen. Im Programm waren namhafte Riffs wie eben St. Johns, Elphinstone, Shaab Claudia etc. etc. Bis auf Elphinstone waren wir fast immer alleine tauchen, was natürlich super war.
Die Riffe sind meiner Meinung nach deutlich anspruchsvoller als die auf der Nordtour - viele Höhlen, tiefe Tauchgänge und deutlich mehr Strömung. Ich bin da mit meinen 70 Tauchgängen schon öfters an meine Grenzen gestoßen, aber super schön war es trotzdem.
An Fisch haben wir bis auf einen Walhai, Hammerhaie, LongiManus und die besagte Seekuh auch alles gesehen. Selbst einen ca. 4 m großen Manta durften wir beim Tauchen begleiten. Besonders toll war das schwimmen und schnorcheln mit einer Gruppe von Delphinen, die besonders zutraulich waren und gar nicht mehr weg wollten. Markus zeigte hier wieder einmal, was einen echten Oceanman auszeichnet, das war wirklich beeindruckend..
Ach ja , denkt an eueren Shorty, das Wasser hatte bei uns 29 bis 31°C, ich hab oft mit meinem 5mm so geschwitzt und ihn soweit es ging aufgemacht bzw. hochgekrempelt.
An Bord:
Zu unserer Gruppe von 10 Personen kamen noch 6 uns bis dato „fremde“ Gäste dazu. Bereits nach wenigen Stunden war für mich klar - die passen in die Welt - das wird ein Spaß. Und das war es dann auch, eine ganze Woche. Ab dem dritten Abend hat dann das männliche Geschlecht von Markus das Pokern gelernt und da ging es schon manchmal bis in die frühen Morgenstunden. Leider fiel dafür der ein oder andere Early-Morning-Dive für manche aus. Aber es ist ja Urlaub.
Lustig war auch der OWD von Melli und Chris. Zuerst hatten wir Bedenken, ob das auf einer Safari überhaupt möglich ist. Aber falsch gelegen, die Theorie fand oft zu dritt im Wirlpool statt – ein Bild das unbedingt an PADI zur Nachahmung weitergeleitet werden muss. Die Praxis klappte prima an den angefahrenen Spotts. Die zwei sind jetzt richtig begeisterte Taucher geworden und die nächste Tour ist schon gebucht.
Zur Crew:
Ja was will man da sagen, spitzenmäßig in allen Belangen. Ich hab sie nicht gezählt, aber ich schätz mal so 12 kleine dunkle Männchen lesen einem jeden Wunsch von den Augen ab. Sei es vor oder nach dem Tauchen (war ja schon auf der Indi1 klasse, aber hier ist es noch mal eine Spur krasser). Sofort nach dem Tauchen stehen sie mit selbst gemachter Bananenmilch, Säften oder selbst gemachtem Eistee bereit, helfen beim Ausziehen, stellen das Gerödel an den Platz. Man hat absolut nichts mehr zu machen.
Die Zimmer werden jeden Morgen komplett sauber gemacht und das Bett wird liebevoll dekoriert.
Ja und jetzt kommt Mohamed der Tauchlehrer (er möge mir verzeihen, dass ich ihn anfangs immer Mustafa genannt hab - aber die ganzen ausländischen Namen!).
Er ist echt eine Bereicherung für die Indi, er kennt jeden einzelnen Tauchplatz, die Briefings in Deutsch/Englisch sind der Hit und super informativ. Die Zeichnungen der Tauchplätze gehören schon fast in ein Museum. Beim Tauchen mit Mohamed fühlt man sich sehr sicher und auch bei Problemchen ist er sofort zu stelle und weiß Abhilfe.
Zusammengefasst er ist echt ne Wucht. An dieser Stelle wünsche ich ihm alles Gute für seine Hochzeit im August.
Am letzten Abend hatte die Crew eine tolle Überraschung für uns, es gab eine Riesentorte und alle waren in langen Gewändern gekleidet. Sie führten uns einen Ägypthischen Tanz vor, bei dem alle Frauen nach einer Minute mittanzen mussten. Es gab sogar Bauchtanz an der Stange! Dafür mussten dann die Männer ein deutsches Liedchen zum Besten geben.
Das Essen:
Wie immer eine Wucht. Es gab von den leckeren einheimischen Speisen, über einen riesen Truthahn, Garnelen, italienischer Abend einfach alles was das Herz begehrt und geschmeckt hat alles wirklich super gut.
Vielleicht hier eine kleine Anregung, legt doch bitte mal eine Schere zu den Kaffeebeutelchen. Das Aufreisen klappt bei mir auch nach der dritten Safari nie.
FAZIT:
Es war eine sehr gelungene nur leider viel viel zu kurze Woche. Da freut man sich Monate drauf und dann ist man nach ein paar Tagen wieder auf dem Heimflug nach Deutschland.
Die Indi2 ist ein Traum und auch sonst gab es absolut nichts zu meckern. August 2008 wir kommen. => Ganz klar sechs Riesenflossen.
vom 12.7. bis 19.7.2007
Anreise:
Bisher war ich bereits zweimal auf der Indi1 – Nordtour.
Nachdem ich das ganze Jahr nun über Newsletter die Entwicklung der Indi2 sehen konnte, musste ich da natürlich hin. Gesagt - getan.
Am 12.7. ging es mit guten Freunden auf nach Marsa Alam – der Südtour. Bereits in München haben wir zwei Bekannte verloren, haben sie doch glatt ihren Flug verpasst. Traurig war ich auch, dass eine ganz liebe Freundin nicht mit konnte. Aber das wird nachgeholt.
Der Flughafen in Marsa Alam selbst ist sehr klein und überschaubar. So ging auch der Zoll und die Abfertigung super schnell. Nach 30 Minuten (ich musste natürlich wieder meinen Koffer aufmachen, aber das Hoch%ige war im anderen Koffer, hihi) wurden wir bereits von Markus bei super schönem Abendrot in Empfang genommen.
Nicht mal Zeit für eine Zigarette (was natürlich Absicht von Markus war) ging es dann schon mit dem Taxibus ab Richtung Hafen. Die Fahrt dauerte ca. 45 Minuten und so konnten wir bereits die ersten Kontakte zu drei uns bis dato unbekannten Gästen knüpfen.
Independence 2
Ja und dann waren wir auf einmal da. Wo waren wir hingekommen? Keine bewaffneten Polizisten, keine Stege, keine Mauern, eigentlich auch kein Hafen – einfach nur eine extrem löchrige Schotterpisten und viele ankernde Boote draußen im Meer.
Als wir aus dem Bus stiegen, warteten auch schon die zwei Zodiaks auf uns,
um uns direkt von Land aus auf die Indi2 zu bringen. Genial – ein echtes Abenteuer, jetzt nur noch nicht ins Wasser fallen. Aber es ging alles gut.
Und dann lag sie auf einmal vor uns – die Independence 2. Ein Traum von einer Yacht – riesengroß – luxeriös – schnittig und nagelneu.
Die Koffer sah ich ab da nicht mehr. Heinzelmännchen hatten sie dann während uns Markus sehr ausführlich das ganze Boot erklärte und die Kabinen verteilte, einfach aufs Schiff gebracht. Wir waren noch nicht richtig angekommen, stand auch schon ein super leckeres Buffet auf dem Tisch. Das Essen haben wir nur an dem ersten Abend im klimatisierten und wirklich schön eingerichteten Speisesaal eingenommen. Danach haben wir aber -nach alter Safarimanier - nur noch auf dem ersten Deck im Freien gegessen, auf dem gemütliche Sitzecken vorhanden waren. Es geht nichts über eine frische Brise und super Ausblick beim Essen.
Ach ja, kurz ein Abstecher zurück zur Indi. Sie ist aufgeteilt in sage und schreibe -5- Decks.
Die Aufteilung hat unsere Profitaucherin „Melli“ im Bericht vor mir bereits ausführlichst beschrieben, dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen. Nur soviel – spitzenmäßig.
(ach ja und die Treppen sind genau auf der anderen Seite als auf der Indi1. Es ist mir am Anfang schon öfters passiert, dass ich vor irgendwelchem Tauchgerödel stand und die Treppe vermisst hab). Und vielleicht noch, das ich den Eindruck hatte, dass die Indi1 wesentlich hellhöriger war, als jetzt die Indi2, obwohl auch aus Holz gebaut, knackt es hier lange nicht soviel wie auf der Indi1.
Zur Tour:
Wie wir bereits wussten, ist es mittlerweile in Ägypten so, dass man erst auslaufen darf, wenn der zuständige Ägypter (Beamter wollte ich ihn nicht schimpfen) das Boot selbst inspiziert hat, die Pässe geprüft und seinen Segen gegeben hat, was erst am nächsten Morgen passieren kann, denn Abends ist von den Herren ja niemand mehr da. Es wurde uns ein Zeitfenster zwischen 6.00 Uhr morgens und 10.00 Uhr genannt. So gegen 8.00 Uhr verließen wir ohne Probleme den Hafen.
Der Checkdive fand an einem Riff in der Nähe statt. Anschließend absolvierten wir noch den Mittagstauchgang an einem anderen Riff. Von da an ging es nonstop 12 Stunden gen Süden nach St. Johns. Ab da war dann auch (für alle die es interessiert) Schluss mit Handy für 3 Tage, was der Erholung wirklich gut tat.
Ganz im Süden angekommen, tauchten wir uns dann so langsam wieder Richtung Hafen. Im Programm waren namhafte Riffs wie eben St. Johns, Elphinstone, Shaab Claudia etc. etc. Bis auf Elphinstone waren wir fast immer alleine tauchen, was natürlich super war.
Die Riffe sind meiner Meinung nach deutlich anspruchsvoller als die auf der Nordtour - viele Höhlen, tiefe Tauchgänge und deutlich mehr Strömung. Ich bin da mit meinen 70 Tauchgängen schon öfters an meine Grenzen gestoßen, aber super schön war es trotzdem.
An Fisch haben wir bis auf einen Walhai, Hammerhaie, LongiManus und die besagte Seekuh auch alles gesehen. Selbst einen ca. 4 m großen Manta durften wir beim Tauchen begleiten. Besonders toll war das schwimmen und schnorcheln mit einer Gruppe von Delphinen, die besonders zutraulich waren und gar nicht mehr weg wollten. Markus zeigte hier wieder einmal, was einen echten Oceanman auszeichnet, das war wirklich beeindruckend..
Ach ja , denkt an eueren Shorty, das Wasser hatte bei uns 29 bis 31°C, ich hab oft mit meinem 5mm so geschwitzt und ihn soweit es ging aufgemacht bzw. hochgekrempelt.
An Bord:
Zu unserer Gruppe von 10 Personen kamen noch 6 uns bis dato „fremde“ Gäste dazu. Bereits nach wenigen Stunden war für mich klar - die passen in die Welt - das wird ein Spaß. Und das war es dann auch, eine ganze Woche. Ab dem dritten Abend hat dann das männliche Geschlecht von Markus das Pokern gelernt und da ging es schon manchmal bis in die frühen Morgenstunden. Leider fiel dafür der ein oder andere Early-Morning-Dive für manche aus. Aber es ist ja Urlaub.
Lustig war auch der OWD von Melli und Chris. Zuerst hatten wir Bedenken, ob das auf einer Safari überhaupt möglich ist. Aber falsch gelegen, die Theorie fand oft zu dritt im Wirlpool statt – ein Bild das unbedingt an PADI zur Nachahmung weitergeleitet werden muss. Die Praxis klappte prima an den angefahrenen Spotts. Die zwei sind jetzt richtig begeisterte Taucher geworden und die nächste Tour ist schon gebucht.
Zur Crew:
Ja was will man da sagen, spitzenmäßig in allen Belangen. Ich hab sie nicht gezählt, aber ich schätz mal so 12 kleine dunkle Männchen lesen einem jeden Wunsch von den Augen ab. Sei es vor oder nach dem Tauchen (war ja schon auf der Indi1 klasse, aber hier ist es noch mal eine Spur krasser). Sofort nach dem Tauchen stehen sie mit selbst gemachter Bananenmilch, Säften oder selbst gemachtem Eistee bereit, helfen beim Ausziehen, stellen das Gerödel an den Platz. Man hat absolut nichts mehr zu machen.
Die Zimmer werden jeden Morgen komplett sauber gemacht und das Bett wird liebevoll dekoriert.
Ja und jetzt kommt Mohamed der Tauchlehrer (er möge mir verzeihen, dass ich ihn anfangs immer Mustafa genannt hab - aber die ganzen ausländischen Namen!).
Er ist echt eine Bereicherung für die Indi, er kennt jeden einzelnen Tauchplatz, die Briefings in Deutsch/Englisch sind der Hit und super informativ. Die Zeichnungen der Tauchplätze gehören schon fast in ein Museum. Beim Tauchen mit Mohamed fühlt man sich sehr sicher und auch bei Problemchen ist er sofort zu stelle und weiß Abhilfe.
Zusammengefasst er ist echt ne Wucht. An dieser Stelle wünsche ich ihm alles Gute für seine Hochzeit im August.
Am letzten Abend hatte die Crew eine tolle Überraschung für uns, es gab eine Riesentorte und alle waren in langen Gewändern gekleidet. Sie führten uns einen Ägypthischen Tanz vor, bei dem alle Frauen nach einer Minute mittanzen mussten. Es gab sogar Bauchtanz an der Stange! Dafür mussten dann die Männer ein deutsches Liedchen zum Besten geben.
Das Essen:
Wie immer eine Wucht. Es gab von den leckeren einheimischen Speisen, über einen riesen Truthahn, Garnelen, italienischer Abend einfach alles was das Herz begehrt und geschmeckt hat alles wirklich super gut.
Vielleicht hier eine kleine Anregung, legt doch bitte mal eine Schere zu den Kaffeebeutelchen. Das Aufreisen klappt bei mir auch nach der dritten Safari nie.
FAZIT:
Es war eine sehr gelungene nur leider viel viel zu kurze Woche. Da freut man sich Monate drauf und dann ist man nach ein paar Tagen wieder auf dem Heimflug nach Deutschland.
Die Indi2 ist ein Traum und auch sonst gab es absolut nichts zu meckern. August 2008 wir kommen. => Ganz klar sechs Riesenflossen.
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