Buchung:Übers Internet sind wir auf die MY Indepe ...
Buchung:
Übers Internet sind wir auf die MY Independence aufmerksam geworden.
Email geschickt, ein paar mal hin und her gemailt, dann stand unser Termin und Preis fest.
Bis wir unseren Termin wieder verschieben mussten, da sich bei uns was verschoben hat.
War aber auch kein Problem, Markus hat uns einen Ausweichtermin angeboten, den konnten wir dann wahr nehmen.
Jetzt läuft die Buchung übers Internet wohl noch wesentlich besser mit der kompletten Belegungs- und Suchabfrage.
Transfer:
Am Flughafen angekommen, haben wir 1 1/2 Stunden zum auschecken gebraucht und waren dann glücklich, am Flughafenausgang Frank mit Fahrer (Schild "Action-Sport") anzutreffen.
Dann ging’s mit dem Bus zur Basis, dort noch Leihausrüstung wie bestellt aufgenommen und direkt weiter zum Schiff.
Einschiffen:
Dort herzlicher Empfang durch die Crew (mit Begrüßungscocktail für 10, obwohl wir nur zu dritt waren) und kurze Einweisung in die Gegebenheiten des Schiffs und Bezug der schönen Kabinen (vor allem die Suite ist super!). Hierbei auch die Gelegenheit, manche andere "Kutter" im Jetty zu begutachten.
Nach ca. 1 Stunde Auslaufen des Schiffs und Checkdive am Temple. Ein schöner Einstieg in eine Super Tauchwoche. Nach dem Auftauchen gab’s lecker Abendessen (dass wir nur zu dritt waren, hat sich anscheinend bis zum Koch noch nicht durchgesprochen), dazu wurde angenehm kühles Dekobier gereicht.
Am 2. Tag haben wir nach 2 weiteren TG die weiteren 8 Gäste (Lieber Gruß an Dieter!) aufgenommen, mit denen wir den Rest der Woche zusammen waren.
Tauchen:
Diving is fun! Besonders unlimited! Frank stand für die TG immer bereit, um uns an seiner Kenntnis der Tauchplätze teilhaben zu lassen. Die Festmach- und Losmachmanöver liefen stets reibungslos ab, wenn die Maschine stand, war man wohl am richtigen Platz (dies ist, wie man bei manchen anderen Booten an der Thistlegorm beobachten konnte, nicht immer selbstverständlich!). Bei den Tauchplätzen war (unter Berücksichtigung des Kapitäns und dessen Einschätzung der Wetterlage) der Wunsch der Tauchgäste Befehl. Zusammen mit den Hessen ergab sich eine schöne Mischung aus Korallen- und Wracktauchgängen, wobei Highlight (wie wo wohl so oft) die beiden Tauchgänge an der Thistlegorm waren. Schön, wenn man mit einem Safariboot als erster dort ist und dem gegen Mittag einsetzenden "Neuschwanstein unter Wasser" entkommen kann.
Crew und Verpflegung:
Die 4 Leute von der Crew waren maßgeblich am Gelingen der Woche beteiligt. Angefangen beim Kapitän Abaschi, der das Boot stets souverän (wenn auch mit zunehmend dunklerer Miene bei zunehmendem Wind) lenkte.
Der Koch faszinierte jeden Tag 3 mal mit dem Trick, aus einer Küche mit weniger als 1 m² ein Büffet mit mehr als 3 m² zu zaubern (besonders lobend seien hier die fangfrischen Fische erwähnt!).
Heißes Wasser für Tee und Kaffee standen stets bereit, ein Schokoriegel für zwischendurch ist immer verfügbar. Kühles, auch für Bayern als lecker zu definierendes Bier war auch immer da.
Last but not least sei vor allem noch Hamata gedankt, der trotz Ramadan stets superfreundlich und hilfsbereit war und nach Sonnenuntergang auch gerne für eine Massage (nicht nur der weiblichen Gäste!) zur Verfügung stand und zudem stets für Luft in den Flaschen sorgte. Auf besonderen Wunsch der Vielschnorchler wurden Flaschen dann auch mal mit über 200 bar gefüllt.
Auschecken:
Das war der wirklich traurige Höhepunkt. Geklappt hat alles, vom Boot zur Basis, Leihausrüstung abgeben, Getränke und Ausrüstung bezahlen, ein Stündchen warten und ab zum Flughafen. Traurig war`s eben deshalb, weil wir eigentlich noch nicht weg wollten.
Danke auch noch für die Nitroxflaschen!
Fazit:
Ja, so haben wir uns das vorgestellt, und so wollen wir das auch nächstes Jahr wieder machen!
Danke und macht weiter so.
Übers Internet sind wir auf die MY Independence aufmerksam geworden.
Email geschickt, ein paar mal hin und her gemailt, dann stand unser Termin und Preis fest.
Bis wir unseren Termin wieder verschieben mussten, da sich bei uns was verschoben hat.
War aber auch kein Problem, Markus hat uns einen Ausweichtermin angeboten, den konnten wir dann wahr nehmen.
Jetzt läuft die Buchung übers Internet wohl noch wesentlich besser mit der kompletten Belegungs- und Suchabfrage.
Transfer:
Am Flughafen angekommen, haben wir 1 1/2 Stunden zum auschecken gebraucht und waren dann glücklich, am Flughafenausgang Frank mit Fahrer (Schild "Action-Sport") anzutreffen.
Dann ging’s mit dem Bus zur Basis, dort noch Leihausrüstung wie bestellt aufgenommen und direkt weiter zum Schiff.
Einschiffen:
Dort herzlicher Empfang durch die Crew (mit Begrüßungscocktail für 10, obwohl wir nur zu dritt waren) und kurze Einweisung in die Gegebenheiten des Schiffs und Bezug der schönen Kabinen (vor allem die Suite ist super!). Hierbei auch die Gelegenheit, manche andere "Kutter" im Jetty zu begutachten.
Nach ca. 1 Stunde Auslaufen des Schiffs und Checkdive am Temple. Ein schöner Einstieg in eine Super Tauchwoche. Nach dem Auftauchen gab’s lecker Abendessen (dass wir nur zu dritt waren, hat sich anscheinend bis zum Koch noch nicht durchgesprochen), dazu wurde angenehm kühles Dekobier gereicht.
Am 2. Tag haben wir nach 2 weiteren TG die weiteren 8 Gäste (Lieber Gruß an Dieter!) aufgenommen, mit denen wir den Rest der Woche zusammen waren.
Tauchen:
Diving is fun! Besonders unlimited! Frank stand für die TG immer bereit, um uns an seiner Kenntnis der Tauchplätze teilhaben zu lassen. Die Festmach- und Losmachmanöver liefen stets reibungslos ab, wenn die Maschine stand, war man wohl am richtigen Platz (dies ist, wie man bei manchen anderen Booten an der Thistlegorm beobachten konnte, nicht immer selbstverständlich!). Bei den Tauchplätzen war (unter Berücksichtigung des Kapitäns und dessen Einschätzung der Wetterlage) der Wunsch der Tauchgäste Befehl. Zusammen mit den Hessen ergab sich eine schöne Mischung aus Korallen- und Wracktauchgängen, wobei Highlight (wie wo wohl so oft) die beiden Tauchgänge an der Thistlegorm waren. Schön, wenn man mit einem Safariboot als erster dort ist und dem gegen Mittag einsetzenden "Neuschwanstein unter Wasser" entkommen kann.
Crew und Verpflegung:
Die 4 Leute von der Crew waren maßgeblich am Gelingen der Woche beteiligt. Angefangen beim Kapitän Abaschi, der das Boot stets souverän (wenn auch mit zunehmend dunklerer Miene bei zunehmendem Wind) lenkte.
Der Koch faszinierte jeden Tag 3 mal mit dem Trick, aus einer Küche mit weniger als 1 m² ein Büffet mit mehr als 3 m² zu zaubern (besonders lobend seien hier die fangfrischen Fische erwähnt!).
Heißes Wasser für Tee und Kaffee standen stets bereit, ein Schokoriegel für zwischendurch ist immer verfügbar. Kühles, auch für Bayern als lecker zu definierendes Bier war auch immer da.
Last but not least sei vor allem noch Hamata gedankt, der trotz Ramadan stets superfreundlich und hilfsbereit war und nach Sonnenuntergang auch gerne für eine Massage (nicht nur der weiblichen Gäste!) zur Verfügung stand und zudem stets für Luft in den Flaschen sorgte. Auf besonderen Wunsch der Vielschnorchler wurden Flaschen dann auch mal mit über 200 bar gefüllt.
Auschecken:
Das war der wirklich traurige Höhepunkt. Geklappt hat alles, vom Boot zur Basis, Leihausrüstung abgeben, Getränke und Ausrüstung bezahlen, ein Stündchen warten und ab zum Flughafen. Traurig war`s eben deshalb, weil wir eigentlich noch nicht weg wollten.
Danke auch noch für die Nitroxflaschen!
Fazit:
Ja, so haben wir uns das vorgestellt, und so wollen wir das auch nächstes Jahr wieder machen!
Danke und macht weiter so.