Tauchsafari auf der Independence vom 02.05.-09.05 ...
Tauchsafari auf der Independence vom 02.05.-09.05.06
So, das sollte sie nun sein, meiner erste Safari im Roten Meer, nachdem ich nur das Tauchen von Tagesbooten in Hurghada aus kannte.
Und hat die Indi alles erfüllt was ich erwartet habe? Aber Hallo, das und viel mehr.
Nach Abholung vom Flughafen und Transport zum Hafen durch Marcus hab ich zusammen mit meiner mir bis dahin unbekannten Tauchpartnerin Julia das Schiff bezogen. Zusammen haben wir dann auf die restlichen Gäste, die über den Tag zerstreut ankamen, gewartet.
Leider kam die letzte Gruppe sehr spät, so dass wir erst spät Abends aus dem Hafen ausgelaufen sind, aber bis dahin war es trotzdem lustig dem Treiben im Hafen zu zusehen.
Und war sie da, die erst Nacht unter sternenklaren Himmel, denn jeder der wollte hat nicht in den Kajüten sondern auf dem Sonnendeck geschlafen. Und dann ging sie los die Taucherei, früh am nächsten Morgen. Aber trotz meiner Befürchtungen (grosser Morgenmuffel) sind mir die morgendlichen Tauchgänge wirklich ans Herz gewachsen. Aufstehen, anrödeln, tauchen und dann sooooooo lecker frühstücken. Überhaupt war die ganze Fahrt relativ stressfrei, wer tauchen wollte ging tauchen und wer ne Runde aussetzen wollte, konnte dies genau so tun. Die Tauchplätze waren wirklich toll ausgesucht und zu 90% waren wir die einzigen an den Plätzen, was ich so von den Tagestouren (Tauchersuppe) nicht kannte. An Fischen war fast alles dabei (Napolen, Schildkröten, Krokodil- und Steinfische und Millionen andere), und beim nächsten Mal will ich endlich meinen ersten Hai sehen, nach fast 50 TG ist das doch nicht zu viel verlangt
Die Crew ist immer da und hilft einem bei allem, von Tee kochen bis ins Zodiak hineinhelfen, einfach klasse. Und wenn man sich mit dem Kapitän gut versteht, darf man auch mal das Boot steuern (mach echt Spass!) oder er bastelt einem lustige Handtuchfiguren.
Schade war, dass Marcus sich eine Erkältung eingefangen hatte und nicht wirklich fit zum Tauchen war, aber Ersatz war durch Marcel aka Magnun vorhanden, und wer Magnun an Bord und unter Wasser erlebt hat, kann sich auf Bauchmuskelkater durch das viele Lachen gefasst machen.
Und der Bauch wurde auch noch anderes gefordert, nämlich durch das verdammt leckere Essen. So lecker und viel, einfach himmlisch.
Aber auch das Hirn kam nicht zu kurz, den wer Marcus bei 4 Gewinnt, Mühle oder Schach schlagen will muss sich warm anziehen, und fürs nächste Mal üb ich jetzt schon.
Genial war auch unsere Quadtour durch die Wüste und unser Kartrennen, wobei ich da nur einen Ratschlag geben kann, wer Marcus und Magnun hinter sich hat sollte schleunigst Platz machen
Fazit von meiner ersten Safari: Unbegrenztes Suchtpotential und uneingeschränkt empfehlenswert! Bin im August wieder da
Nina
Man sieht nicht nur Fische unter Wasser
Die Hausschildkröte der Thislegorm
Sie sind einfach schön...
So, das sollte sie nun sein, meiner erste Safari im Roten Meer, nachdem ich nur das Tauchen von Tagesbooten in Hurghada aus kannte.
Und hat die Indi alles erfüllt was ich erwartet habe? Aber Hallo, das und viel mehr.
Nach Abholung vom Flughafen und Transport zum Hafen durch Marcus hab ich zusammen mit meiner mir bis dahin unbekannten Tauchpartnerin Julia das Schiff bezogen. Zusammen haben wir dann auf die restlichen Gäste, die über den Tag zerstreut ankamen, gewartet.
Leider kam die letzte Gruppe sehr spät, so dass wir erst spät Abends aus dem Hafen ausgelaufen sind, aber bis dahin war es trotzdem lustig dem Treiben im Hafen zu zusehen.
Und war sie da, die erst Nacht unter sternenklaren Himmel, denn jeder der wollte hat nicht in den Kajüten sondern auf dem Sonnendeck geschlafen. Und dann ging sie los die Taucherei, früh am nächsten Morgen. Aber trotz meiner Befürchtungen (grosser Morgenmuffel) sind mir die morgendlichen Tauchgänge wirklich ans Herz gewachsen. Aufstehen, anrödeln, tauchen und dann sooooooo lecker frühstücken. Überhaupt war die ganze Fahrt relativ stressfrei, wer tauchen wollte ging tauchen und wer ne Runde aussetzen wollte, konnte dies genau so tun. Die Tauchplätze waren wirklich toll ausgesucht und zu 90% waren wir die einzigen an den Plätzen, was ich so von den Tagestouren (Tauchersuppe) nicht kannte. An Fischen war fast alles dabei (Napolen, Schildkröten, Krokodil- und Steinfische und Millionen andere), und beim nächsten Mal will ich endlich meinen ersten Hai sehen, nach fast 50 TG ist das doch nicht zu viel verlangt
Die Crew ist immer da und hilft einem bei allem, von Tee kochen bis ins Zodiak hineinhelfen, einfach klasse. Und wenn man sich mit dem Kapitän gut versteht, darf man auch mal das Boot steuern (mach echt Spass!) oder er bastelt einem lustige Handtuchfiguren.
Schade war, dass Marcus sich eine Erkältung eingefangen hatte und nicht wirklich fit zum Tauchen war, aber Ersatz war durch Marcel aka Magnun vorhanden, und wer Magnun an Bord und unter Wasser erlebt hat, kann sich auf Bauchmuskelkater durch das viele Lachen gefasst machen.
Und der Bauch wurde auch noch anderes gefordert, nämlich durch das verdammt leckere Essen. So lecker und viel, einfach himmlisch.
Aber auch das Hirn kam nicht zu kurz, den wer Marcus bei 4 Gewinnt, Mühle oder Schach schlagen will muss sich warm anziehen, und fürs nächste Mal üb ich jetzt schon.
Genial war auch unsere Quadtour durch die Wüste und unser Kartrennen, wobei ich da nur einen Ratschlag geben kann, wer Marcus und Magnun hinter sich hat sollte schleunigst Platz machen
Fazit von meiner ersten Safari: Unbegrenztes Suchtpotential und uneingeschränkt empfehlenswert! Bin im August wieder da
Nina
Man sieht nicht nur Fische unter Wasser
Die Hausschildkröte der Thislegorm
Sie sind einfach schön...