Tauchsafari auf der M/Y Horizon in den tiefen Süd ...
Tauchsafari auf der M/Y Horizon in den tiefen Süden von 20.10. - 27.10.2008
1.) Das Boot
Länger, breiter und in sehr gutem Zustand. Geräumige und saubere Kabinen. Das Bad hat eine abgetrennte Dusche und so ist nicht immer alles naß. Top!
Natürlich gibt es dort und da einige Abnützungserscheinungen,
aber man befindet sich auf einem Safariboot (und das ist per Definition meist auf Safari unterwegs und liegt nicht nur vor Anker).
Holzdübel zählen....soso....na wem es Spaß macht! Ich war lieber tauchen. Bitte das nächste mal auch die Anzahl der Holzplatten mit angeben, denn mich würde das Verhältnis zueinander schon sehr interessieren .
2.) Das Essen
Das Essen war einfach super. Für jeden war etwas dabei. Natürlich sind mal Speisen dabei die einem nicht so liegen. Aber dann nimmmt man sich vom reichhaltigen Buffett einfach etwas anderes. Für Abwechslung wurde gesorgt und zu wenig war es auch nie. Wer hier nichts findet mit dem er sich den Magen voll schlagen kann, der sollte vielleicht einfach zu Hause ums Eck Urlaub machen. Dann hat er es nicht soweit zum nächsten Fast-Food Restaurant.
Man ist nun mal auf einem Safariboot. Und wer in diese winzige Küche gesehen hat, wundert sich wie all diese Köstlichkeiten zustande kommen.
3.) Die Crew
Die Crew war (wie auch schon meine Vorredener bemerkt haben) sehr freundlich und hilfsbereit, niemals aber aufdringlich oder unangenehm. Eigentlich wünscht man sich diese helfenden Hände bei jedem Tauchgang den man durchführt.
Aber auch zwischen den Tauchgängen konnte man immer auf sie zählen (zum Beispiel beim Ausflug nach Marsa Alam).
4. Der Guide
Unser Guide Ahmed. Ahmed spricht sehr gut Deutsch. So waren die Briefings auch immer perfekt und verständlich. Positionsangaben zu Lebewesen die auf den Tauchgängen zu sehen sein werden, treffen mit beängstigender Genaugkeit zu.
Illustrationen bezüglich der Tauchgänge waren sehr gut.
Ja er erwähnt die Tiefengrenze, die maximale Tauchzeit und auch den Restdruck der in der Flasche nach der Rückkehr zum Boot sein sollte. Liebe Leute er ist nun mal der Tauchguide, er kennt Euch meist nicht (Brevets sind meiner Ansicht nach nur ein Anhaltspunkt bezüglich der Tauchfertigkeiten eines Tauchers) und somit ist das sein Recht, aber vorallem seine Pflicht.
Er ist dafür verantwortlich das hier ´sprichwörtlich´ nichts aus dem Ruder läuft.
Leider gibt es immer wieder diese Super-Duper-Wahnsinnstaucher, oftmals sind es jene die schon einen höheren Ausbildungsstand haben, die glauben das Tauchen erfunden zu haben und tun und lassen können was sie wollen. Aber genau wegen diesen Personen geht er so genau darauf ein, denn passiert einem etwas, ist der Urlaub für alle anderen auch vorbei. Schon mal darüber nachgedacht? Nein!? Dachte ich mir schon .....
Zwischen den Tauchgängen und am Abend saß er immer bei uns und wir hatten einen Menge Spaß. Natürlich kommt es vor, daß er einige Dinge ein wenig anders versteht (was auch wahnsinnig lustig sein kann; und er versteht auch einiges in ´mundart´ !!!), aber wer von uns auch nur halb so gut arabisch spricht wie er deutsch, der möge bitte sofort vortreten.
Wir auf jeden Fall haben viel mit Ihm gelacht. Und es ist halt tatsächlich so: Wie man in den Wald hinein schreit ....
Ein Top Guide!!
Für mich war es ein sehr schöner, entspannter Urlaub und ich würde mit diesem Boot, dieser Crew und diesem Guide sofort wieder ein Safari machen.
1.) Das Boot
Länger, breiter und in sehr gutem Zustand. Geräumige und saubere Kabinen. Das Bad hat eine abgetrennte Dusche und so ist nicht immer alles naß. Top!
Natürlich gibt es dort und da einige Abnützungserscheinungen,
aber man befindet sich auf einem Safariboot (und das ist per Definition meist auf Safari unterwegs und liegt nicht nur vor Anker).
Holzdübel zählen....soso....na wem es Spaß macht! Ich war lieber tauchen. Bitte das nächste mal auch die Anzahl der Holzplatten mit angeben, denn mich würde das Verhältnis zueinander schon sehr interessieren .
2.) Das Essen
Das Essen war einfach super. Für jeden war etwas dabei. Natürlich sind mal Speisen dabei die einem nicht so liegen. Aber dann nimmmt man sich vom reichhaltigen Buffett einfach etwas anderes. Für Abwechslung wurde gesorgt und zu wenig war es auch nie. Wer hier nichts findet mit dem er sich den Magen voll schlagen kann, der sollte vielleicht einfach zu Hause ums Eck Urlaub machen. Dann hat er es nicht soweit zum nächsten Fast-Food Restaurant.
Man ist nun mal auf einem Safariboot. Und wer in diese winzige Küche gesehen hat, wundert sich wie all diese Köstlichkeiten zustande kommen.
3.) Die Crew
Die Crew war (wie auch schon meine Vorredener bemerkt haben) sehr freundlich und hilfsbereit, niemals aber aufdringlich oder unangenehm. Eigentlich wünscht man sich diese helfenden Hände bei jedem Tauchgang den man durchführt.
Aber auch zwischen den Tauchgängen konnte man immer auf sie zählen (zum Beispiel beim Ausflug nach Marsa Alam).
4. Der Guide
Unser Guide Ahmed. Ahmed spricht sehr gut Deutsch. So waren die Briefings auch immer perfekt und verständlich. Positionsangaben zu Lebewesen die auf den Tauchgängen zu sehen sein werden, treffen mit beängstigender Genaugkeit zu.
Illustrationen bezüglich der Tauchgänge waren sehr gut.
Ja er erwähnt die Tiefengrenze, die maximale Tauchzeit und auch den Restdruck der in der Flasche nach der Rückkehr zum Boot sein sollte. Liebe Leute er ist nun mal der Tauchguide, er kennt Euch meist nicht (Brevets sind meiner Ansicht nach nur ein Anhaltspunkt bezüglich der Tauchfertigkeiten eines Tauchers) und somit ist das sein Recht, aber vorallem seine Pflicht.
Er ist dafür verantwortlich das hier ´sprichwörtlich´ nichts aus dem Ruder läuft.
Leider gibt es immer wieder diese Super-Duper-Wahnsinnstaucher, oftmals sind es jene die schon einen höheren Ausbildungsstand haben, die glauben das Tauchen erfunden zu haben und tun und lassen können was sie wollen. Aber genau wegen diesen Personen geht er so genau darauf ein, denn passiert einem etwas, ist der Urlaub für alle anderen auch vorbei. Schon mal darüber nachgedacht? Nein!? Dachte ich mir schon .....
Zwischen den Tauchgängen und am Abend saß er immer bei uns und wir hatten einen Menge Spaß. Natürlich kommt es vor, daß er einige Dinge ein wenig anders versteht (was auch wahnsinnig lustig sein kann; und er versteht auch einiges in ´mundart´ !!!), aber wer von uns auch nur halb so gut arabisch spricht wie er deutsch, der möge bitte sofort vortreten.
Wir auf jeden Fall haben viel mit Ihm gelacht. Und es ist halt tatsächlich so: Wie man in den Wald hinein schreit ....
Ein Top Guide!!
Für mich war es ein sehr schöner, entspannter Urlaub und ich würde mit diesem Boot, dieser Crew und diesem Guide sofort wieder ein Safari machen.