Reisebericht, von der Südtour 3. bis 10 Februar 2 ...
Reisebericht, von der Südtour 3. bis 10 Februar 2005 mit der Heaven Diamont
Endlich eine Alternative im Roten Meer zur indonesischen Pindito. Durch den neuen Flughafen in Marsa Alam wurde uns die vierstündige, abenteuerliche Fahrt auf der ägyptischen Küstenstrasse erspart, so dass wir nach einem kurzen Transfer auf die Heaven Diamont im Hafen konnten. Nach dem ersten Staunen, sie ist wirklich so schön wie auf den Bildern, wurde uns das Schiff mit allen wichtigen Sicherheitseinrichtungen gezeigt und das Sicherheitsdispositiv erklärt. Die ganze Sicherheit entspricht nicht den ägyptischen Erwartungen, sondern hat dem hohen europäischen Standard. So werden die Tauchgänge durch zwei Schlauchboote begleitet, ohne dass es nicht nötig wäre, zurück zum Schiff zu tauchen (ideal für schwimmfaule). Im Weiteren wird auch Nitrox for free angeboten und gefüllt, dass dadurch bis zu vier Tauchgänge pro Tag machbar sind. Es zeigte sich, dass die Versprechungen von "Schöner Tauchen.ch" auch eingehalten worden sind. Nach einem Checktauchgang in Abu Dhabab und einem Tauchgang in Abu Hamara (Elphinstone) sind wir in der Nacht bei ruhiger See bis in den Süden von St. Johns gefahren. Hier durften wir bei den Highlights (Hai-gros) tauchen. Danach fuhren wir etappenweise in Richtung Norden zurück. Durch die grössere Entfernung konnten wir deshalb auch nur an den Spitzenplätzen tauchen, bis wir nach einer Woche die Abschlusstauchgänge wieder am Abu Hamara (Elphinstone) mit Verabschiedung durch einen Logimanus machten. Nach soviel Lob, sucht man auch das Negative. Dies zeigte sich bei der Gewichtszunahme durch die sensationelle Verpflegung an Bord. Es war unserer Gruppe nicht möglich auf die vorzüglichen Speisen zu verzichten. Übertroffen wurde dies nur noch durch den Service der Besatzung, welche den Tauchgästen nach dem Tauchgang sogar in den Bademantel halfen. Um es kurz zu machen, das Beste was ich bis jetzt im Roten Meer angetroffen habe.
Endlich eine Alternative im Roten Meer zur indonesischen Pindito. Durch den neuen Flughafen in Marsa Alam wurde uns die vierstündige, abenteuerliche Fahrt auf der ägyptischen Küstenstrasse erspart, so dass wir nach einem kurzen Transfer auf die Heaven Diamont im Hafen konnten. Nach dem ersten Staunen, sie ist wirklich so schön wie auf den Bildern, wurde uns das Schiff mit allen wichtigen Sicherheitseinrichtungen gezeigt und das Sicherheitsdispositiv erklärt. Die ganze Sicherheit entspricht nicht den ägyptischen Erwartungen, sondern hat dem hohen europäischen Standard. So werden die Tauchgänge durch zwei Schlauchboote begleitet, ohne dass es nicht nötig wäre, zurück zum Schiff zu tauchen (ideal für schwimmfaule). Im Weiteren wird auch Nitrox for free angeboten und gefüllt, dass dadurch bis zu vier Tauchgänge pro Tag machbar sind. Es zeigte sich, dass die Versprechungen von "Schöner Tauchen.ch" auch eingehalten worden sind. Nach einem Checktauchgang in Abu Dhabab und einem Tauchgang in Abu Hamara (Elphinstone) sind wir in der Nacht bei ruhiger See bis in den Süden von St. Johns gefahren. Hier durften wir bei den Highlights (Hai-gros) tauchen. Danach fuhren wir etappenweise in Richtung Norden zurück. Durch die grössere Entfernung konnten wir deshalb auch nur an den Spitzenplätzen tauchen, bis wir nach einer Woche die Abschlusstauchgänge wieder am Abu Hamara (Elphinstone) mit Verabschiedung durch einen Logimanus machten. Nach soviel Lob, sucht man auch das Negative. Dies zeigte sich bei der Gewichtszunahme durch die sensationelle Verpflegung an Bord. Es war unserer Gruppe nicht möglich auf die vorzüglichen Speisen zu verzichten. Übertroffen wurde dies nur noch durch den Service der Besatzung, welche den Tauchgästen nach dem Tauchgang sogar in den Bademantel halfen. Um es kurz zu machen, das Beste was ich bis jetzt im Roten Meer angetroffen habe.