Vom 09.-16.04. habe ich auf der Golden Dolphin II ...
Vom 09.-16.04. habe ich auf der Golden Dolphin III die Südroute befahren. St. Johns und so weiter. Meine inzwischen 15. Safari auf einem Boot im Roten Meer.
Die Golden Dolphin III ist ein wunderschönes, großes Schiff. Neu und Top in Schuss. Das Boot hat eine ungewöhnliche Aufteilung: Der Salon, die Bar und der Speisebereich befinden sich unten, die Kabinen oben. Großer Vorteil: die Kabinen haben große Fenster und damit Tageslicht und immer frische Luft. Da kann die Klimanlage auch mal aus bleiben. Die warme Dusche nach dem TG ist auch schnell erreicht. Eine sehr gute Alternative!
Das Essen ist gut, der Service schnell und aufmerksam und die Crew kompetent, witzig und freundlich.
Auch die Größe der Sonnendecks oben und unten ist sehr gut.
Das Tauchdeck hinten ist üppig. Für jeden Taucher steht ein Fach für Lampe und Kleinzeug zur Verfügung, jedes mit Stecker.
Der Bereich fürs An- und Ausziehen der Ausrüstung ist zu knapp bemessen. Auch die Kleiderbügel für die Anzüge sind eher schlecht zugänglich. Da kommt man sich mit den Kollegen in die Quere.
Guides waren Rudi und Nil, beide aus Deutschland und sehr erfahren. Perfekte Betreuung, Danke!
Wir hatten reichlich LongiManus und sehr gute Bedingungen. Eine tolle Tour auf einem klasse Boot.
Eigentlich hätte ich gerne 5 Flossen vergeben, eigentlich.
Die Tatsache, dass von einem Boot dieser Klasse aus in einem Naturschutzgebiet abends, während der Großteil der Gäste beim Nachttauchgang ist im Riffbereich gefischt wird, finde ich inakzeptabel. Dabei wurde ein ca. 60 cm großer Kalmar gefangen. Den hätte ich gerne unter Wasser gesehen, nun wird daraus nichts mehr.
Es ist mir klar, dass das Fischen für die Bootscrews Gewohnheit ist. Ich bin allerdings der Meinung, dass wir unseren Einfluss und unser Möglichkeiten als Kunden nutzen sollten eine Veränderung zu bewirken. Zumindest in Naturschutzgebieten sollte die Fischerei auch von Tauchbooten nicht mehr stattfinden. Zum Überleben für die Crews auf Tauchbooten ist sie nicht mehr notwendig.
Das wäre für mich auch ein Aspekt, den ich bei der Auswahl eines Bootes berücksichtigen würde.
Unter den Umständen gibt es nur 1 Flosse. Schade.
Die Golden Dolphin III ist ein wunderschönes, großes Schiff. Neu und Top in Schuss. Das Boot hat eine ungewöhnliche Aufteilung: Der Salon, die Bar und der Speisebereich befinden sich unten, die Kabinen oben. Großer Vorteil: die Kabinen haben große Fenster und damit Tageslicht und immer frische Luft. Da kann die Klimanlage auch mal aus bleiben. Die warme Dusche nach dem TG ist auch schnell erreicht. Eine sehr gute Alternative!
Das Essen ist gut, der Service schnell und aufmerksam und die Crew kompetent, witzig und freundlich.
Auch die Größe der Sonnendecks oben und unten ist sehr gut.
Das Tauchdeck hinten ist üppig. Für jeden Taucher steht ein Fach für Lampe und Kleinzeug zur Verfügung, jedes mit Stecker.
Der Bereich fürs An- und Ausziehen der Ausrüstung ist zu knapp bemessen. Auch die Kleiderbügel für die Anzüge sind eher schlecht zugänglich. Da kommt man sich mit den Kollegen in die Quere.
Guides waren Rudi und Nil, beide aus Deutschland und sehr erfahren. Perfekte Betreuung, Danke!
Wir hatten reichlich LongiManus und sehr gute Bedingungen. Eine tolle Tour auf einem klasse Boot.
Eigentlich hätte ich gerne 5 Flossen vergeben, eigentlich.
Die Tatsache, dass von einem Boot dieser Klasse aus in einem Naturschutzgebiet abends, während der Großteil der Gäste beim Nachttauchgang ist im Riffbereich gefischt wird, finde ich inakzeptabel. Dabei wurde ein ca. 60 cm großer Kalmar gefangen. Den hätte ich gerne unter Wasser gesehen, nun wird daraus nichts mehr.
Es ist mir klar, dass das Fischen für die Bootscrews Gewohnheit ist. Ich bin allerdings der Meinung, dass wir unseren Einfluss und unser Möglichkeiten als Kunden nutzen sollten eine Veränderung zu bewirken. Zumindest in Naturschutzgebieten sollte die Fischerei auch von Tauchbooten nicht mehr stattfinden. Zum Überleben für die Crews auf Tauchbooten ist sie nicht mehr notwendig.
Das wäre für mich auch ein Aspekt, den ich bei der Auswahl eines Bootes berücksichtigen würde.
Unter den Umständen gibt es nur 1 Flosse. Schade.
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