Im Dezember 2007 war ich nach vier Jahren Tauchpa ...
Im Dezember 2007 war ich nach vier Jahren Tauchpause mit der Firebird auf meiner ersten Safari überhaupt und fand sowohl die Brother Islands als auch die Guides, die Mannschaft und das Boot absolut super, wobei ich natürlich schlecht vergleichen kann mit anderen Booten/Touren.
Nach meinem Holiday Inn-Aufenthalt in Safaga im vergangenen Dezember (2008), dachte ich mir aber, daß ich auf jeden Fall doch noch etwas aus Sicht eines ´Unerfahrenen´ schreiben sollte:
Das Essen ist einfach spitzenmäßig gut gewesen und habe keinen einzigen meiner (vorsichtshalber mitgenommenen) Müsli-Riegel verzehren müssen und trotz der körperlichen Anstrengung und der kalorienverzehrenden Temperaturen ein ganzes Kilo zugenommen (Holiday Inn/Safaga: 1 Kilo abgenommen, obwohl das Büffet etwa zwanzig Mal so lang war!!!).
Die Guides Tom und Henrik fand ich echt OK, es wurde immer ein ausführliches Briefing durchgeführt und (zumindest ich) fühlte mich weder zu viel betuddelt noch allein gelassen.
Einmal gab´s ein bisschen Zoff zwischen Crew und Guides, weil wohl einer Hühnerreste ins Wasser geworfen hatte, als noch einige Taucher im Wasser waren. Ich bin zwar kein Freund von Haifütterungen, aber vielleicht kam da auch Toms (über-?)großer Respekt vorm Longimanus zusammen mit einem berechtigten Verantwortungsbewußtsein für die Gäste...
Haie gab´s eigentlich fast immer zu sehen, besonders toll fand ich die Putzerstation im Norden von Little Brother auf 40 Meter Tiefe und die Gorgonienbereiche im Osten, wo man ab und zu mal einen Fuchshai zu sehen bekam.
Grundsätzlich haben mir die ´winterlichen´ Temperaturen (20-25°C glaub ich) in Verbindung mit dem zeitweise doch schon recht starken Wind nicht so sehr viel ausgemacht, aber ich war doch froh, daß Bademäntel gestellt wurden, in die man sich nach dem Ausziehen schnell reinverkriechen konnte.
Die Überfahrten zu den Inseln und zurück waren schon recht heftig und ich hätte nicht gedacht, daß so ein relativ großes Boot dermaßen schaukeln kann bei wahrscheinlich durchschnittlichem Wetter. Auf der Hinfahrt konnte ich (nachts!) keine Minute schlafen, da es mich dauernd in der Koje rumgebeutelt hat. Auf der Rückfahrt wurde einigen beim allabendlichen Videoglotzen (Danke nochmal an Tom für die Bereithaltung seiner prima Privat-Videothek!!!) doch ein bisschen mulmig, als auf der inneren Fensterbank - also im Innenraum! - das Wasser hin- und herschwampte und plötzlich ein Geruch von verschmorten Elektrokabeln aufkam.
Nun ja, wir sind ja heil wieder zurück gekommen und soweit ich mich echt erinnere, sollte das Boot im Frühjahr komplett überarbeitet werden.
Fazit: Ich fand´s toll und würde das jederzeit mal wieder machen! Gerne mit der Firebird im Dezember z.B. Richtung St. Johns oder so...
Nach meinem Holiday Inn-Aufenthalt in Safaga im vergangenen Dezember (2008), dachte ich mir aber, daß ich auf jeden Fall doch noch etwas aus Sicht eines ´Unerfahrenen´ schreiben sollte:
Das Essen ist einfach spitzenmäßig gut gewesen und habe keinen einzigen meiner (vorsichtshalber mitgenommenen) Müsli-Riegel verzehren müssen und trotz der körperlichen Anstrengung und der kalorienverzehrenden Temperaturen ein ganzes Kilo zugenommen (Holiday Inn/Safaga: 1 Kilo abgenommen, obwohl das Büffet etwa zwanzig Mal so lang war!!!).
Die Guides Tom und Henrik fand ich echt OK, es wurde immer ein ausführliches Briefing durchgeführt und (zumindest ich) fühlte mich weder zu viel betuddelt noch allein gelassen.
Einmal gab´s ein bisschen Zoff zwischen Crew und Guides, weil wohl einer Hühnerreste ins Wasser geworfen hatte, als noch einige Taucher im Wasser waren. Ich bin zwar kein Freund von Haifütterungen, aber vielleicht kam da auch Toms (über-?)großer Respekt vorm Longimanus zusammen mit einem berechtigten Verantwortungsbewußtsein für die Gäste...
Haie gab´s eigentlich fast immer zu sehen, besonders toll fand ich die Putzerstation im Norden von Little Brother auf 40 Meter Tiefe und die Gorgonienbereiche im Osten, wo man ab und zu mal einen Fuchshai zu sehen bekam.
Grundsätzlich haben mir die ´winterlichen´ Temperaturen (20-25°C glaub ich) in Verbindung mit dem zeitweise doch schon recht starken Wind nicht so sehr viel ausgemacht, aber ich war doch froh, daß Bademäntel gestellt wurden, in die man sich nach dem Ausziehen schnell reinverkriechen konnte.
Die Überfahrten zu den Inseln und zurück waren schon recht heftig und ich hätte nicht gedacht, daß so ein relativ großes Boot dermaßen schaukeln kann bei wahrscheinlich durchschnittlichem Wetter. Auf der Hinfahrt konnte ich (nachts!) keine Minute schlafen, da es mich dauernd in der Koje rumgebeutelt hat. Auf der Rückfahrt wurde einigen beim allabendlichen Videoglotzen (Danke nochmal an Tom für die Bereithaltung seiner prima Privat-Videothek!!!) doch ein bisschen mulmig, als auf der inneren Fensterbank - also im Innenraum! - das Wasser hin- und herschwampte und plötzlich ein Geruch von verschmorten Elektrokabeln aufkam.
Nun ja, wir sind ja heil wieder zurück gekommen und soweit ich mich echt erinnere, sollte das Boot im Frühjahr komplett überarbeitet werden.
Fazit: Ich fand´s toll und würde das jederzeit mal wieder machen! Gerne mit der Firebird im Dezember z.B. Richtung St. Johns oder so...
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