Anlässlich des 40jährigen Bestehens unseres Tauch ...
Anlässlich des 40jährigen Bestehens unseres Tauchvereins hat eine 9-köpfige Gruppe davon eine Safari zu den Brother´s vom 2.-9.Oktober 08 unternommen. Wir buchten die M/Y Firebird über das Reisebüro ´SAM-Reisen´, welches generell NICHT weiter zu empfehlen ist. Dazu in einer anderen Kritik mehr.
An Bord der Firebird hatten wir Claudia und Hendrik als Guide´s dabei, was ja erst einmal nicht so schlimm sein sollte. Ich bin ja nicht voreingenommen. Aber es sollte sich schon schnell herausstellen, dass dieser Umstand kein besonders guter war.
Beim ersten Briefing wurden uns erst einmal sämtliche Grenzen und Verbote aufgezeichnet, so dass die allgemeine Stimmung etwas gelitten hat. Für den Großteil von uns war diese Safari bei weitem nicht die erste, aber es war die erste, die mit Verboten und Drohungen begann.
Z.B. ist es für mich ein Genuss, während der Überfahrten in der Bugspitze zu sitzen oder zu stehen. Dieser Teil des Bootes war für uns aber absolute Sperrzone. Schade eigentlich.
Hendrik als Guide war nun auch nicht die Kanone. Den größten Teil hat er eine Laune verbreitet, als hätte es 3 Wochen am Stück in Ägypten geregnet.Beim fotografieren hat er sich festgehalten,wo er nur konnte,ob am Riff oder an den Wrack´s.
Claudia kann einem da sogar ziemlich leid tun. Bei ihren sehr ausführlichen Briefings wurde Sie jedesmal von Hendrik noch verbessert, was eigentlich total fehl am Platze war. Man merkte Ihr dadurch auch leichte Unsicherheiten an.
Ausser bei den Briefings oder hin und wieder beim Essen hat man Beide sonst selten gesehen.
Also wechselt die Guide´s aus und dann wird es mit diesem Boot auch eine super Safari.Die schönsten Wochen im Jahr muss ich mir durch dauernde schlechte Laune nicht verderben lassen.
Die Abzüge in meiner Bewertung sind ausschliesslich darauf zurückzuführen.
An Bord der Firebird hatten wir Claudia und Hendrik als Guide´s dabei, was ja erst einmal nicht so schlimm sein sollte. Ich bin ja nicht voreingenommen. Aber es sollte sich schon schnell herausstellen, dass dieser Umstand kein besonders guter war.
Beim ersten Briefing wurden uns erst einmal sämtliche Grenzen und Verbote aufgezeichnet, so dass die allgemeine Stimmung etwas gelitten hat. Für den Großteil von uns war diese Safari bei weitem nicht die erste, aber es war die erste, die mit Verboten und Drohungen begann.
Z.B. ist es für mich ein Genuss, während der Überfahrten in der Bugspitze zu sitzen oder zu stehen. Dieser Teil des Bootes war für uns aber absolute Sperrzone. Schade eigentlich.
Hendrik als Guide war nun auch nicht die Kanone. Den größten Teil hat er eine Laune verbreitet, als hätte es 3 Wochen am Stück in Ägypten geregnet.Beim fotografieren hat er sich festgehalten,wo er nur konnte,ob am Riff oder an den Wrack´s.
Claudia kann einem da sogar ziemlich leid tun. Bei ihren sehr ausführlichen Briefings wurde Sie jedesmal von Hendrik noch verbessert, was eigentlich total fehl am Platze war. Man merkte Ihr dadurch auch leichte Unsicherheiten an.
Ausser bei den Briefings oder hin und wieder beim Essen hat man Beide sonst selten gesehen.
Also wechselt die Guide´s aus und dann wird es mit diesem Boot auch eine super Safari.Die schönsten Wochen im Jahr muss ich mir durch dauernde schlechte Laune nicht verderben lassen.
Die Abzüge in meiner Bewertung sind ausschliesslich darauf zurückzuführen.
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