Ziel: The BrothersZeit: 22.02.2007- 29.02.2007ab/ ...
Ziel: The Brothers
Zeit: 22.02.2007- 29.02.2007
ab/bis: Hurghada (Hafen bei Hotel Giftun Beach Resort)
Diveguide: Siggi (CMAS TL****) und Brigitte
Es war meine erste Safari, aber nach diesem Erlebnis bestimmt NICHT meine letzte!
Informationen zum Boot kann jeder im Internet nachlesen. Es hat 2 Motoren (da kann ruhig einer ausfallen), 2 Generatoren (werden 2x täglich abwechselnd genutzt), Klimaanlagen (die man im Februar nicht brauchte), je Kabine Dusche/WC (wichtig nach dem Tauchen!) und ist selbst bei voller Belegung mit 16 Tauchern groß genug, so dass man sich nicht stört.
Das Essen wurde hier schon mehrfach extrem gelobt und das tue auch ich hier. Das Essen ist ja neben den Tauchgängen das einzige Highlight des Tages und hat bestimmt einen guten Anteil an der netten Stimmung, die wir an Bord hatten. Echt lecker! (niemand hatte Margen-Darm-Probleme!) Die Mengen waren ausreichend, es konnte auch nachgeordert werden, wenn noch nicht alle satt waren.
Die Guides haben die Sauerstoffausrüstung ausführlich erläutert, so dass wir auch in der Lage gewesen wären, sie zu benutzen: Sehr gut!
Siggi und Brigitte haben auf die Sicherheit geachtet und plausibel erklärt, was ein Tauchunfall auf den Brother (9 Std. Fahrt zur nächsten Dekokammer) bedeutet. Hinzu käme das der Tauchurlaub für alle vorbei wäre. Finde ich gut.
Uns wurde auch erklärt, dass wir ausreichend trinken sollen. Das Wasser ist an Bord kostenlos, es gibt 3 Wasserspender, die ständig gefüllt sind und heißes oder kaltes Wasser liefern. So kann man sich auch ständig Tee oder Kaffee machen.
Die Kabinen sind - wie das ganze Boot - zweckmäßig ausgestattet, kein unnötiger Luxus (den man ja bezahlen muss), alles funktionierte. Tipp: Taschen statt Koffer!
Das Boot verfügt über Zodiacs, so dass alle Tauchplätze erreicht werden können, nur selten sind wir direkt von der Firebird getaucht.
Die Crew war stets hilfsbereit und sehr freundlich, mit ein wenig Englisch halten sie gerne ein Schwätzchen mit den Tauchern. Klar wollen die ein gutes Trinkgeld: Bei uns hatten sie das auch verdient! (Es wird fair geteilt, d.h. jeder bekommt den gleichen Anteil Guide, Koch, Zodiacfahrer ...).
Wir hatten 6 Tauchtage, folgende Tauchplätze wurden angefahren:
- Gota Abu Ramada (3 TG)
- Little Brother Nordost (2 TG)
- Little Brother Gorgonienwald (2 TG)
- Little Brother Nordwest (2 TG)
- Big Brother Numidia
- Big Brother Aida
- Shaab Sheer West
- Shaab Sheer Ost
- Panorama Riff Süd
- Tobia Hamra
- Tobia Arba (2 TG)
- Ras Disha
insgesamt also 18 Tauchgänge. Mehr Tauchgänge hätte man nicht machen können. Das war super organisiert! (z.B. Nachts von Hurghada zum Little Brother).
Die Wassertemperatur lag in Hurghada und Safaga bei etwa 22°C, an den Brother bei 23°C. Wir sind ausschließlich mit 7mm Neopren, Kopfhaube und Eisweste(!!) getaucht und wir waren die, die nicht gefroren haben. Die Leute mit 5mm ohne Kopfhaube und Eisweste waren meist die ersten, die mit blauen Lippen wieder an Bord waren. Ich hätte es nicht geglaubt, aber ohne Eisweste war es zu kalt.
FAZIT:
Eine wunderbare Fahrt mit der MY Firebird, die ich gerne wiederholen möchten, auch gerne mit Deep Blue Cruises.
Axel
p.s. Eine - wie auch immer gelaunte - Claudia war nicht als Guide an Bord, dass ist auch unwahrscheinlich, weil sie die Taucheinsätze der Guides plant.
Zeit: 22.02.2007- 29.02.2007
ab/bis: Hurghada (Hafen bei Hotel Giftun Beach Resort)
Diveguide: Siggi (CMAS TL****) und Brigitte
Es war meine erste Safari, aber nach diesem Erlebnis bestimmt NICHT meine letzte!
Informationen zum Boot kann jeder im Internet nachlesen. Es hat 2 Motoren (da kann ruhig einer ausfallen), 2 Generatoren (werden 2x täglich abwechselnd genutzt), Klimaanlagen (die man im Februar nicht brauchte), je Kabine Dusche/WC (wichtig nach dem Tauchen!) und ist selbst bei voller Belegung mit 16 Tauchern groß genug, so dass man sich nicht stört.
Das Essen wurde hier schon mehrfach extrem gelobt und das tue auch ich hier. Das Essen ist ja neben den Tauchgängen das einzige Highlight des Tages und hat bestimmt einen guten Anteil an der netten Stimmung, die wir an Bord hatten. Echt lecker! (niemand hatte Margen-Darm-Probleme!) Die Mengen waren ausreichend, es konnte auch nachgeordert werden, wenn noch nicht alle satt waren.
Die Guides haben die Sauerstoffausrüstung ausführlich erläutert, so dass wir auch in der Lage gewesen wären, sie zu benutzen: Sehr gut!
Siggi und Brigitte haben auf die Sicherheit geachtet und plausibel erklärt, was ein Tauchunfall auf den Brother (9 Std. Fahrt zur nächsten Dekokammer) bedeutet. Hinzu käme das der Tauchurlaub für alle vorbei wäre. Finde ich gut.
Uns wurde auch erklärt, dass wir ausreichend trinken sollen. Das Wasser ist an Bord kostenlos, es gibt 3 Wasserspender, die ständig gefüllt sind und heißes oder kaltes Wasser liefern. So kann man sich auch ständig Tee oder Kaffee machen.
Die Kabinen sind - wie das ganze Boot - zweckmäßig ausgestattet, kein unnötiger Luxus (den man ja bezahlen muss), alles funktionierte. Tipp: Taschen statt Koffer!
Das Boot verfügt über Zodiacs, so dass alle Tauchplätze erreicht werden können, nur selten sind wir direkt von der Firebird getaucht.
Die Crew war stets hilfsbereit und sehr freundlich, mit ein wenig Englisch halten sie gerne ein Schwätzchen mit den Tauchern. Klar wollen die ein gutes Trinkgeld: Bei uns hatten sie das auch verdient! (Es wird fair geteilt, d.h. jeder bekommt den gleichen Anteil Guide, Koch, Zodiacfahrer ...).
Wir hatten 6 Tauchtage, folgende Tauchplätze wurden angefahren:
- Gota Abu Ramada (3 TG)
- Little Brother Nordost (2 TG)
- Little Brother Gorgonienwald (2 TG)
- Little Brother Nordwest (2 TG)
- Big Brother Numidia
- Big Brother Aida
- Shaab Sheer West
- Shaab Sheer Ost
- Panorama Riff Süd
- Tobia Hamra
- Tobia Arba (2 TG)
- Ras Disha
insgesamt also 18 Tauchgänge. Mehr Tauchgänge hätte man nicht machen können. Das war super organisiert! (z.B. Nachts von Hurghada zum Little Brother).
Die Wassertemperatur lag in Hurghada und Safaga bei etwa 22°C, an den Brother bei 23°C. Wir sind ausschließlich mit 7mm Neopren, Kopfhaube und Eisweste(!!) getaucht und wir waren die, die nicht gefroren haben. Die Leute mit 5mm ohne Kopfhaube und Eisweste waren meist die ersten, die mit blauen Lippen wieder an Bord waren. Ich hätte es nicht geglaubt, aber ohne Eisweste war es zu kalt.
FAZIT:
Eine wunderbare Fahrt mit der MY Firebird, die ich gerne wiederholen möchten, auch gerne mit Deep Blue Cruises.
Axel
p.s. Eine - wie auch immer gelaunte - Claudia war nicht als Guide an Bord, dass ist auch unwahrscheinlich, weil sie die Taucheinsätze der Guides plant.
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