Stellungsnahme von Deep Blue Cruises zum darunter ...
Stellungsnahme von Deep Blue Cruises zum darunter stehenden Bericht
Hallo Uwe,
deinen Bericht hattest Du ja zusammen mit deiner Partnerin vom ersten Tag neben anderen Dingen angedroht.
Danke das Du beim Schiff, Crew etc. objektiv geblieben bist. Zu den Punkten Guides und Routing muss ich für erfahrene Taucher eigentlich nichts anmerken, ich tue dies jedoch damit auch unerfahrene Taucher objektiv über einen solchen Beitrag urteilen können.
Gefahren wurde das Routing Marine Park Süd, was ungefähr eine Fahrstrecke von 750 Km bedeutet, und das hei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 - 20 Stundenkilometer je nach Welle.
Wieviele Stunden muss das Schiff also in einer Woche fahren ?
Und irgendwann und irgendwie müssen wir die Strecke ja auf sichere Art und Weise zurücklegen !
Nachtfahrten sind nur auf offener See gegen Süden möglich, nicht unterhalb vom Land, wo sich hunderte von Riffen befinden, wie dies bei der Rückfahrt gegen Norden der Fall ist. Ebenso kann der Kapitän Nachts die von Norden kommenden Wellen nicht sehen, was bei schlechtem Wetter ( war in dieser Woche ) zu einer akuten Gefährdung des Schiffes und somit der Gäste führen würde.
Unsere Kapitän verfügen alle über mehr als 20 Jahren Erfahrung, und auch die meisten unserer Guides fahren seit Jahren zur See fahren. Sie wissen also was sie tun !
Zur Anzahl der Tauchgänge:
In den Marine Parks sind Nachttauchgänge grundsätzlich verboten - wir halten uns daran. Zur aktuellen Woche war der Sonnenaufgang um 05:30, daher stand ausreichend Licht für einen Tauchgang ab ca. 06:30 Uhr zur Verfügung. Sonnenuntergang war gegen 17.00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt haben alle Taucher im Marine Park den Tauchgang zu beenden.
Wer jetzt eins und eins zusammenzählt kann sich selber ausrechnen wieviele Tauchgänge pro Tag möglich sind. Wir halten grundsätzlich eine Oberflächenpause von 90 - 120 Minuten zwischen den Tauchgängen ein.
Tauchsichertheit wird wohl heutzutage nicht mehr unterrichtet, warum auch !
Viele Gäste vergessen oft das Sie nicht allein an Bord sind. Im Falle eines Unfalles ist die Safari für alle gelaufen ! Dies bedeutet die Rückfahrt in den Hafen mit allen Konsequenzen - darüber sollte der eine oder andere mal nachdenken.
Wer kommt dann eigentlich für den Schaden auf ?
Die Druckkammmern in Ägypten sind durch solch ´erfahrene´ Taucher ständig gut gefüllt. Über die Zahl der Zinkwannen die gegen Europa fliegen wollen wir erst gar nicht reden.
Aber das will ja niemand hören !
Wäre Claudia nicht als Chefguide an Bord gewesen, hätte ein andere/r Guide von euch den schwarzen Peter zugeschoben bekommen. Es gibt Regeln an die wir uns halten, und wir lassen uns auch nicht von Drohungen einschüchtern ! Da stehe ich hinter meinen Guides !
Ich danke an dieser Stelle auch meinen Guides für die hervorragende Arbeit die Sie jede Woche leisten um alle unsere Gäste wohlbehalten von den Safaris zurückzubringen !
mit freundlichen Grüssen
Willi Hoffmann
General Manager
Deep Blue Cruises
Hallo Uwe,
deinen Bericht hattest Du ja zusammen mit deiner Partnerin vom ersten Tag neben anderen Dingen angedroht.
Danke das Du beim Schiff, Crew etc. objektiv geblieben bist. Zu den Punkten Guides und Routing muss ich für erfahrene Taucher eigentlich nichts anmerken, ich tue dies jedoch damit auch unerfahrene Taucher objektiv über einen solchen Beitrag urteilen können.
Gefahren wurde das Routing Marine Park Süd, was ungefähr eine Fahrstrecke von 750 Km bedeutet, und das hei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 - 20 Stundenkilometer je nach Welle.
Wieviele Stunden muss das Schiff also in einer Woche fahren ?
Und irgendwann und irgendwie müssen wir die Strecke ja auf sichere Art und Weise zurücklegen !
Nachtfahrten sind nur auf offener See gegen Süden möglich, nicht unterhalb vom Land, wo sich hunderte von Riffen befinden, wie dies bei der Rückfahrt gegen Norden der Fall ist. Ebenso kann der Kapitän Nachts die von Norden kommenden Wellen nicht sehen, was bei schlechtem Wetter ( war in dieser Woche ) zu einer akuten Gefährdung des Schiffes und somit der Gäste führen würde.
Unsere Kapitän verfügen alle über mehr als 20 Jahren Erfahrung, und auch die meisten unserer Guides fahren seit Jahren zur See fahren. Sie wissen also was sie tun !
Zur Anzahl der Tauchgänge:
In den Marine Parks sind Nachttauchgänge grundsätzlich verboten - wir halten uns daran. Zur aktuellen Woche war der Sonnenaufgang um 05:30, daher stand ausreichend Licht für einen Tauchgang ab ca. 06:30 Uhr zur Verfügung. Sonnenuntergang war gegen 17.00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt haben alle Taucher im Marine Park den Tauchgang zu beenden.
Wer jetzt eins und eins zusammenzählt kann sich selber ausrechnen wieviele Tauchgänge pro Tag möglich sind. Wir halten grundsätzlich eine Oberflächenpause von 90 - 120 Minuten zwischen den Tauchgängen ein.
Tauchsichertheit wird wohl heutzutage nicht mehr unterrichtet, warum auch !
Viele Gäste vergessen oft das Sie nicht allein an Bord sind. Im Falle eines Unfalles ist die Safari für alle gelaufen ! Dies bedeutet die Rückfahrt in den Hafen mit allen Konsequenzen - darüber sollte der eine oder andere mal nachdenken.
Wer kommt dann eigentlich für den Schaden auf ?
Die Druckkammmern in Ägypten sind durch solch ´erfahrene´ Taucher ständig gut gefüllt. Über die Zahl der Zinkwannen die gegen Europa fliegen wollen wir erst gar nicht reden.
Aber das will ja niemand hören !
Wäre Claudia nicht als Chefguide an Bord gewesen, hätte ein andere/r Guide von euch den schwarzen Peter zugeschoben bekommen. Es gibt Regeln an die wir uns halten, und wir lassen uns auch nicht von Drohungen einschüchtern ! Da stehe ich hinter meinen Guides !
Ich danke an dieser Stelle auch meinen Guides für die hervorragende Arbeit die Sie jede Woche leisten um alle unsere Gäste wohlbehalten von den Safaris zurückzubringen !
mit freundlichen Grüssen
Willi Hoffmann
General Manager
Deep Blue Cruises
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