Die Emperor Elite ist ein mehr oder weniger baugl ...
Die Emperor Elite ist ein mehr oder weniger baugleiches Boot zur Emperor Majesty. Im vergangenen (Juni 2006) war ich schon auf der Südtour mit der Majesty unterwegs und von Boot, Diveguides und Crew begeistert. Aus diesem Grunde buchte ich dieses Jahr wieder bei Emperor (über den Tauchertreff Mainz), und zwar diesmal die ´Simply the Best´-Tour (Brother Islands, Daedalus, Elphinstone) mit der Elite vom 24.-31.05.07.
Auch diesmal kann ich nur positiv über die Elite berichten. Die wenigen Schwachpunkte der Majesty wurden auf der neu gebauten Elite behoben, vor allem wurde der Kompressor vom Sonnendeck in den Maschinenraum ´verbannt´ und störte damit nicht mehr die Ruhepausen zwischen den Tauchgängen (dies wurde wohl auch auf der Majesty mittlerweile geändert). Die Liege- und Sitzflächen sind im Vergleich zur Majesty noch besser gestaltet, sogar ein Whirlpool ist auf einem der Sonnendecks vorhanden, wo er für reichlich Spaß sorgte.
Diveguides und Crew waren wieder hervorragend und sehr zuvorkommend. Das Essen war makellos und in mehr als ausreichender Menge vorhanden. Es gab wie im Vorjahr keine Ausfälle durch Magen-/Darmbeschwerden. Nach dem Nachmittagstauchgang wurde noch frisches Gebäck gereicht. Selbst Filterkaffee gibt es mittlerweile zum Frühstück (für mich ´Kaffeetante´ ein erhebliches Plus!), Espresso oder Cappucino werden auf Anfrage ebenfalls gemacht. Ansonsten kann man sich jederzeit wie gehabt seinen löslichen Kaffee oder Tee machen.
Der morgentliche Weckruf erfolgte stets um 5.30 h, so dass der erste Tauchgang nach Kaffee, Augenreiben und ausgiebigem Gähnen, Briefing und Aufrödeln so gegen 6.45 h begann. Im Laufe des Tages folgten dann 2 weitere Tauchgänge (an 2 Tagen wurden 4 Tauchgänge durchgeführt, davon 1 Nachttauchgang gegen Ende der Fahrt in Küstennähe).
Nitrox wird entsprechend ausgebildeten Tauchern umsonst angeboten. 15L-Flaschen kosten 5€ pro Tag Aufpreis (Standardflasche: 12L), das war es mir aber wert, denn viele der Tauchgänge gingen über die 30m-Marke hinaus, mit entsprechendem Luftverbrauch. Dafür wurden wir mit zahlreichen Hai-Sichtungen belohnt (Graue Riffhaie, Hammerhaie, Fuchshaie).
Die Kajüten sind alle mit Bad, WC und separater Duschkabine ausgerüstet, haben Klimaanlage und Fernsehen (per DVD). Letzteres fand ich völlig überflüssig, wer fährt schon auf eine Safari um fern zu sehen. Ausserdem gibt es in den beiden sehr schönen Aufenthaltsräumen jeweils einen supergrossen Flachbildschirm-Fernseher. Die Ablagemöglichkeiten sind in den Kajüten recht limitiert, hier hatte ich den Eindruck, dass dies in den Kabinen der Majesty etwas besser gelöst war. Also: nur das nötigste an Kleidung mitnehmen, viel braucht man auf einer Safari eh nicht.
Handtücher und Bademäntel werden gestellt, die Handtücher werden einmal gewechselt. Für den Gebrauch auf dem Sonnendeck ist die Mitnahme eines eigenen Handtuchs zu empfehlen.
Bilder habe ich keine gemacht, so dass ich hier nichts zur Verfügung stellen kann, aber ich denke, es wird weitere Kommentare von den anderen Safari-Teilnehmern mit Bildern folgen.
Alles in allem eine sehr gelungene Woche!
Auch diesmal kann ich nur positiv über die Elite berichten. Die wenigen Schwachpunkte der Majesty wurden auf der neu gebauten Elite behoben, vor allem wurde der Kompressor vom Sonnendeck in den Maschinenraum ´verbannt´ und störte damit nicht mehr die Ruhepausen zwischen den Tauchgängen (dies wurde wohl auch auf der Majesty mittlerweile geändert). Die Liege- und Sitzflächen sind im Vergleich zur Majesty noch besser gestaltet, sogar ein Whirlpool ist auf einem der Sonnendecks vorhanden, wo er für reichlich Spaß sorgte.
Diveguides und Crew waren wieder hervorragend und sehr zuvorkommend. Das Essen war makellos und in mehr als ausreichender Menge vorhanden. Es gab wie im Vorjahr keine Ausfälle durch Magen-/Darmbeschwerden. Nach dem Nachmittagstauchgang wurde noch frisches Gebäck gereicht. Selbst Filterkaffee gibt es mittlerweile zum Frühstück (für mich ´Kaffeetante´ ein erhebliches Plus!), Espresso oder Cappucino werden auf Anfrage ebenfalls gemacht. Ansonsten kann man sich jederzeit wie gehabt seinen löslichen Kaffee oder Tee machen.
Der morgentliche Weckruf erfolgte stets um 5.30 h, so dass der erste Tauchgang nach Kaffee, Augenreiben und ausgiebigem Gähnen, Briefing und Aufrödeln so gegen 6.45 h begann. Im Laufe des Tages folgten dann 2 weitere Tauchgänge (an 2 Tagen wurden 4 Tauchgänge durchgeführt, davon 1 Nachttauchgang gegen Ende der Fahrt in Küstennähe).
Nitrox wird entsprechend ausgebildeten Tauchern umsonst angeboten. 15L-Flaschen kosten 5€ pro Tag Aufpreis (Standardflasche: 12L), das war es mir aber wert, denn viele der Tauchgänge gingen über die 30m-Marke hinaus, mit entsprechendem Luftverbrauch. Dafür wurden wir mit zahlreichen Hai-Sichtungen belohnt (Graue Riffhaie, Hammerhaie, Fuchshaie).
Die Kajüten sind alle mit Bad, WC und separater Duschkabine ausgerüstet, haben Klimaanlage und Fernsehen (per DVD). Letzteres fand ich völlig überflüssig, wer fährt schon auf eine Safari um fern zu sehen. Ausserdem gibt es in den beiden sehr schönen Aufenthaltsräumen jeweils einen supergrossen Flachbildschirm-Fernseher. Die Ablagemöglichkeiten sind in den Kajüten recht limitiert, hier hatte ich den Eindruck, dass dies in den Kabinen der Majesty etwas besser gelöst war. Also: nur das nötigste an Kleidung mitnehmen, viel braucht man auf einer Safari eh nicht.
Handtücher und Bademäntel werden gestellt, die Handtücher werden einmal gewechselt. Für den Gebrauch auf dem Sonnendeck ist die Mitnahme eines eigenen Handtuchs zu empfehlen.
Bilder habe ich keine gemacht, so dass ich hier nichts zur Verfügung stellen kann, aber ich denke, es wird weitere Kommentare von den anderen Safari-Teilnehmern mit Bildern folgen.
Alles in allem eine sehr gelungene Woche!
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