Das nächste mal ein anderes Boot
Ich hatte die " Marinepark Süd" Tour gebucht und mich auf tolle
Korallengärten gefreut, auf " Wunsch" der Armee kam es anders. OK kann
man nichts machen. Die Steilwände von Rocky, Brothers, Deadalus und
Elphistone sind sehr schön, das pralle Leben auch Haie gab es öfter,
aber halt nicht das was ich wollte.
Trotz der Hinweise unseres Reiseveranstalters, das mindestens die Hälfte
der Gäste Deutsche sind, tatsächlich waren bis auf einen Holländer, der
auch sehr gut deutsch sprach, nur deutschsprachige Gäste an Bord, fuhr
kein deutschsprechender Guide mit.
Klar wir waren in Ägyten da wird ägyptisch oder englisch gesprochen aber
guter Service ist anders und ich habe auch in Ägypten schon deutsch-
oder zweisprachiges Briefing erlebt.
Das Hauptmanko für mich war jedoch die Enge. Im Salon sind zwei Tische
für 18 Personen und ein "Katzentisch" für zwei, dennoch musste man beim
Essen seine Ellbogen eng am Körper halten um mit dem Nachbarn nicht
allzusehr ins Gehege zu kommen.
Auf dem Oberdeck sind vier Sofas, also, vier Leute können Liegen; acht
können sich bequem hinlümmeln, zwölf können bequem sitzen, bei sechszehn
sitzt man kuschlig mit Körperkontakt. Drei sich drehende Barhocker, für
mich nicht wirklich bequem, gab es auch noch.
Bei 20 Gästen passt da was nicht.
Zum Tauchdeck, der Kleinkram wurde in Boxen unter dem Platz verstaut,
leider gibt es wenig Möglichkeit ihn zwischen zu lagern wenn man sich
nicht mit der Flasche im Kreuz dort runter bücken mag.
Zweiundzwanig Bügel für zwanig Gäste und zwei Guids reichen auch nur in
der Theorie, einige Taucher hatten zweiteilige Anzüge.
Die Spülbecken für Computer und Kamaras waren, a etwas klein und b meist
halb leer so das die Kamaras mit ihren Lampen und Blitzarmen unschön
aufeinander lagen.
Unterdeck/Kabinen, zwei Haken für zwei Bademäntel und zwei Handtücher
gibt kuddelmuddel, die Schwimmwesten im unteren Schrank hinter der Tür
sind im Notfall nicht wirklich gut zu erreichen, ok wir wollten ja eh
nicht absaufen. Die Schranktüren und die Schublade klemmten ob der neuen
Farbschicht, positiv auch bei Welle fiehl nichts raus.
Bulleye, laut Lexikon ist ein Bulleye ein "rundes , wasserdicht
schliessendes, durch eine Blende innen zusätzlich gesichertes seitliches
Fenster". Die Dinger waren aus Kunststoff, die Dichtungen mit Farbe
beschmiert, Blenden fehlten, von den zwei Griffmuttern zum verschließen
fehlte eine, mit anderen Worten wasserdicht ist anders. Nach Wellengang
war die Ablage unter den Fenstern des öfteren nass und mit ihr unser
dorthin ausgelagertes Klopapier. In der Nasszelle gab es keine Haken
oder sichere Ablagemöglichkeit für Waschzeug oder Klopapier.
Die Badtür ließ sich am besten öffnen wenn man den Knauf drehte und mit
der Schulter gegen drückte, nebenan blockierte das Schloss so gründlich
das nur aufbrechen half.
Nicht falsch verstehen, einige Punkte sind für sich nicht allzu schlimm
aber in der Summe wurde es dann doch ärgerlich.
Das Essen war lecker, die Tauchgänge schön, das war bestimmt nicht mein
letzte Safari.
Korallengärten gefreut, auf " Wunsch" der Armee kam es anders. OK kann
man nichts machen. Die Steilwände von Rocky, Brothers, Deadalus und
Elphistone sind sehr schön, das pralle Leben auch Haie gab es öfter,
aber halt nicht das was ich wollte.
Trotz der Hinweise unseres Reiseveranstalters, das mindestens die Hälfte
der Gäste Deutsche sind, tatsächlich waren bis auf einen Holländer, der
auch sehr gut deutsch sprach, nur deutschsprachige Gäste an Bord, fuhr
kein deutschsprechender Guide mit.
Klar wir waren in Ägyten da wird ägyptisch oder englisch gesprochen aber
guter Service ist anders und ich habe auch in Ägypten schon deutsch-
oder zweisprachiges Briefing erlebt.
Das Hauptmanko für mich war jedoch die Enge. Im Salon sind zwei Tische
für 18 Personen und ein "Katzentisch" für zwei, dennoch musste man beim
Essen seine Ellbogen eng am Körper halten um mit dem Nachbarn nicht
allzusehr ins Gehege zu kommen.
Auf dem Oberdeck sind vier Sofas, also, vier Leute können Liegen; acht
können sich bequem hinlümmeln, zwölf können bequem sitzen, bei sechszehn
sitzt man kuschlig mit Körperkontakt. Drei sich drehende Barhocker, für
mich nicht wirklich bequem, gab es auch noch.
Bei 20 Gästen passt da was nicht.
Zum Tauchdeck, der Kleinkram wurde in Boxen unter dem Platz verstaut,
leider gibt es wenig Möglichkeit ihn zwischen zu lagern wenn man sich
nicht mit der Flasche im Kreuz dort runter bücken mag.
Zweiundzwanig Bügel für zwanig Gäste und zwei Guids reichen auch nur in
der Theorie, einige Taucher hatten zweiteilige Anzüge.
Die Spülbecken für Computer und Kamaras waren, a etwas klein und b meist
halb leer so das die Kamaras mit ihren Lampen und Blitzarmen unschön
aufeinander lagen.
Unterdeck/Kabinen, zwei Haken für zwei Bademäntel und zwei Handtücher
gibt kuddelmuddel, die Schwimmwesten im unteren Schrank hinter der Tür
sind im Notfall nicht wirklich gut zu erreichen, ok wir wollten ja eh
nicht absaufen. Die Schranktüren und die Schublade klemmten ob der neuen
Farbschicht, positiv auch bei Welle fiehl nichts raus.
Bulleye, laut Lexikon ist ein Bulleye ein "rundes , wasserdicht
schliessendes, durch eine Blende innen zusätzlich gesichertes seitliches
Fenster". Die Dinger waren aus Kunststoff, die Dichtungen mit Farbe
beschmiert, Blenden fehlten, von den zwei Griffmuttern zum verschließen
fehlte eine, mit anderen Worten wasserdicht ist anders. Nach Wellengang
war die Ablage unter den Fenstern des öfteren nass und mit ihr unser
dorthin ausgelagertes Klopapier. In der Nasszelle gab es keine Haken
oder sichere Ablagemöglichkeit für Waschzeug oder Klopapier.
Die Badtür ließ sich am besten öffnen wenn man den Knauf drehte und mit
der Schulter gegen drückte, nebenan blockierte das Schloss so gründlich
das nur aufbrechen half.
Nicht falsch verstehen, einige Punkte sind für sich nicht allzu schlimm
aber in der Summe wurde es dann doch ärgerlich.
Das Essen war lecker, die Tauchgänge schön, das war bestimmt nicht mein
letzte Safari.
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