Wir waren vom 13. bis 20. Dezember 2015 auf der A ...
Wir waren vom 13. bis 20. Dezember 2015 auf der Amba im Nordatoll der Malediven unterwegs. Als Taucher habe ich knapp über 100 TG und war davor 12 Monate nicht mehr tauchen. Der Checkdive war extra an einem einfachen Platz damit man Zeit hatte sich wieder ans tauchen zu gewöhnen und auch die richtige Menge Blei wieder ins Gefühl zu bekommen.
Von dem Urlaub auf den Malediven sind wir begeistert! Wetter, Leute, Tauchgänge, Essen, Ausrüstung und Mitreisende waren top!
Die gesamte Crew der Amba war sehr freundlich und stets hilfsbereit (Bartender, Koch, Captain, Schiffsjungen, … ). Die Eigner Nicole und Franko waren spitze. Sie haben uns mit vielen Stories königlich Unterhalten, uns bei allen grossen und kleinen Problemen geholfen und uns wie Familie behandelt.
Das Essen war sehr, sehr lecker! Auch auf meine Sonderwünsche (no seafood) wurde stets und immer Rücksicht genommen. Bedenkt man, dass man ziemlich weit ab vom Schuss ist, war das Essen noch beeindruckender (frischen Fisch, Huhn, Rind, Salate, Curries, …). Wir wollten den Koch abwerben, aber das Wetter in Deutschland fand er doof .
Die Preise für non-inclusive Getränke waren mehr als fair und die gemixten Cocktails waren ordentlich .
Die Kabine (wir waren in Kabine 9) hatte wirklich alles was wir brauchten, das Bad frisch renoviert und das Bett wurde jeden Tag gemacht. Die Dusche hatte ordentlich Druck mit (fast) unbegrenzt warmem Wasser.
Technisch war das Tauchen sehr gut organisiert. Die Tauchsachen blieben auf dem Beiboot/Dhoni und Flaschen mussten wir keine tragen. Und abends, nach anstrengendem Tauchtag, konnte man auf dem Schattendeck die Kompressoren leise bei einem Dekobier säuseln hören. Die Ausfahrten zu den Dive Sites waren stets kurz (zw. 3 und 20 Minuten) und selbst die Rochen haben sich an die Ansage des Diveguides gehalten
Vom Tauchen her merkt man, dass man dass die Amba im Norden das einzige Boot ist. Die Korallen sind beeindruckend bunt, wunderschön und das Riff ist in super Zustand. Auch Whipcorals, die sonst immer als erste leiden sieht man überall im Überfluss. Grosse Haie (Hammerhaie, Walhaie) darf man allerdings nicht erwarten.
Wir würden die Reise jederzeit weiterempfehlen und sofort nochmal machen. Zu den Tauchplätzen würde ich aber noch anmerken das ein Nitroxbrevet sehr sinnvoll ist (kann man auch kurzfristig auf der Amba selbst machen). Die Tauchgänge sind alle recht tief, da die Thilas (dortige Riffstrukturen, wie kleine Berge am Boden) sehr tief sind und meist ab 16 m nur noch Freiwasser ist =). Daher empfiehlt sich auch eine Lampe um die Farben richtig zur Geltung zu bringen.
Die Thilas sind meist über negative Entry zu erreichen, das heisst man taucht möglichst schnell runter, damit einen die Strömung nicht vorbeiträgt, wer hier den Druckausgleich nicht gleich hinbekommt könnte Probleme bekommen. Oder muss viel Schwimmen =).
@Nicole und Franko: weiter so!!
Astrid & Hendrik
Sonnenuntergang auf der Amba
(Teil vom) Mittagessen auf der Amba
Gitarrenrochen
Malidiven sind sehr fischreich
Dhoni nach anstrengendem Tag
Von dem Urlaub auf den Malediven sind wir begeistert! Wetter, Leute, Tauchgänge, Essen, Ausrüstung und Mitreisende waren top!
Die gesamte Crew der Amba war sehr freundlich und stets hilfsbereit (Bartender, Koch, Captain, Schiffsjungen, … ). Die Eigner Nicole und Franko waren spitze. Sie haben uns mit vielen Stories königlich Unterhalten, uns bei allen grossen und kleinen Problemen geholfen und uns wie Familie behandelt.
Das Essen war sehr, sehr lecker! Auch auf meine Sonderwünsche (no seafood) wurde stets und immer Rücksicht genommen. Bedenkt man, dass man ziemlich weit ab vom Schuss ist, war das Essen noch beeindruckender (frischen Fisch, Huhn, Rind, Salate, Curries, …). Wir wollten den Koch abwerben, aber das Wetter in Deutschland fand er doof .
Die Preise für non-inclusive Getränke waren mehr als fair und die gemixten Cocktails waren ordentlich .
Die Kabine (wir waren in Kabine 9) hatte wirklich alles was wir brauchten, das Bad frisch renoviert und das Bett wurde jeden Tag gemacht. Die Dusche hatte ordentlich Druck mit (fast) unbegrenzt warmem Wasser.
Technisch war das Tauchen sehr gut organisiert. Die Tauchsachen blieben auf dem Beiboot/Dhoni und Flaschen mussten wir keine tragen. Und abends, nach anstrengendem Tauchtag, konnte man auf dem Schattendeck die Kompressoren leise bei einem Dekobier säuseln hören. Die Ausfahrten zu den Dive Sites waren stets kurz (zw. 3 und 20 Minuten) und selbst die Rochen haben sich an die Ansage des Diveguides gehalten
Vom Tauchen her merkt man, dass man dass die Amba im Norden das einzige Boot ist. Die Korallen sind beeindruckend bunt, wunderschön und das Riff ist in super Zustand. Auch Whipcorals, die sonst immer als erste leiden sieht man überall im Überfluss. Grosse Haie (Hammerhaie, Walhaie) darf man allerdings nicht erwarten.
Wir würden die Reise jederzeit weiterempfehlen und sofort nochmal machen. Zu den Tauchplätzen würde ich aber noch anmerken das ein Nitroxbrevet sehr sinnvoll ist (kann man auch kurzfristig auf der Amba selbst machen). Die Tauchgänge sind alle recht tief, da die Thilas (dortige Riffstrukturen, wie kleine Berge am Boden) sehr tief sind und meist ab 16 m nur noch Freiwasser ist =). Daher empfiehlt sich auch eine Lampe um die Farben richtig zur Geltung zu bringen.
Die Thilas sind meist über negative Entry zu erreichen, das heisst man taucht möglichst schnell runter, damit einen die Strömung nicht vorbeiträgt, wer hier den Druckausgleich nicht gleich hinbekommt könnte Probleme bekommen. Oder muss viel Schwimmen =).
@Nicole und Franko: weiter so!!
Astrid & Hendrik
Sonnenuntergang auf der Amba
(Teil vom) Mittagessen auf der Amba
Gitarrenrochen
Malidiven sind sehr fischreich
Dhoni nach anstrengendem Tag
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