Tauchsafari auf der Amba vom 14. -21.4.2013Mein m ...
Tauchsafari auf der Amba vom 14. -21.4.2013
Mein mittlerweile 15. Maledivenaufenthalt hat mich wieder auf die Amba geführt.
Nun war es ja ganz spannend, zu erleben, wie Tamara, gemeinsam mit Ihrem Freund Jamin, in die doch recht grossen Fußstapfen Ihrer Eltern tritt….
Die „Kleine“ macht das richtig gut!!
Tauchen:
Im Vergleich zum Vorjahr (Mitte Mai) hat sich die Route etwas geändert, fürs Baraah Thila (Cleaning Station)war es noch zu früh, trotzdem gab es woanders 2 Mantasichtungen.
Das absolute Highlite war ein recht ausgewachsener Gitarrenrochen, der uns minutenlang umkreiste, teilweise bis auf 1 Meter herankam, und sich abwechselnd mit einem White-Tip und einem Napoleon um den besten Platz vor den Objektiven der (Hobby)-Fotografen zu streiten schien, gefolgt von Schildkröten und ca. 15 grauen Riffhaien war das für uns wohl einer der Tauchgänge, die in Erinnerung bleiben.
Danken möchte ich den Guides für Ihre guten Augen, die uns Schaukelfische, Seenadeln, kleinste Putzergarnelen, Porzellankrebse, jede Menge Schnecken und auf einem Thiladach einen der sonst so scheuen Fangschreckenkrebse, welcher sich erst auf dem Boden, dann auf einer Tischkoralle, und dann wieder kontrastreich auf dem hellen Boden zur Schau stellte.
Boot:
Die Crew ist noch die gleiche wie im letzten Jahr, macht einen nahezu perfekten Job und ist stets unaufdringlich freundlich.
Die Kabinen gepflegt, sauber und gross.
Nur eins hat sich verändert, SORRY NICOLE, aber das Essen ist noch besser geworden…
Mein mittlerweile 15. Maledivenaufenthalt hat mich wieder auf die Amba geführt.
Nun war es ja ganz spannend, zu erleben, wie Tamara, gemeinsam mit Ihrem Freund Jamin, in die doch recht grossen Fußstapfen Ihrer Eltern tritt….
Die „Kleine“ macht das richtig gut!!
Tauchen:
Im Vergleich zum Vorjahr (Mitte Mai) hat sich die Route etwas geändert, fürs Baraah Thila (Cleaning Station)war es noch zu früh, trotzdem gab es woanders 2 Mantasichtungen.
Das absolute Highlite war ein recht ausgewachsener Gitarrenrochen, der uns minutenlang umkreiste, teilweise bis auf 1 Meter herankam, und sich abwechselnd mit einem White-Tip und einem Napoleon um den besten Platz vor den Objektiven der (Hobby)-Fotografen zu streiten schien, gefolgt von Schildkröten und ca. 15 grauen Riffhaien war das für uns wohl einer der Tauchgänge, die in Erinnerung bleiben.
Danken möchte ich den Guides für Ihre guten Augen, die uns Schaukelfische, Seenadeln, kleinste Putzergarnelen, Porzellankrebse, jede Menge Schnecken und auf einem Thiladach einen der sonst so scheuen Fangschreckenkrebse, welcher sich erst auf dem Boden, dann auf einer Tischkoralle, und dann wieder kontrastreich auf dem hellen Boden zur Schau stellte.
Boot:
Die Crew ist noch die gleiche wie im letzten Jahr, macht einen nahezu perfekten Job und ist stets unaufdringlich freundlich.
Die Kabinen gepflegt, sauber und gross.
Nur eins hat sich verändert, SORRY NICOLE, aber das Essen ist noch besser geworden…
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