Mit Erstaunen hab ich den Bericht von Michael, Ta ...
Mit Erstaunen hab ich den Bericht von Michael, Tauchschule Schwabach gelesen. (Anm.Red: dieser Bericht wurde zurückgezogen.) Ich war zur selben Zeit auf der Amba und verstehe ehrlich gesagt nicht, warum er so etwas schreibt?
Es ist schon richtig, dass wir meist 2 Thilas und 1 Riff pro Tag betaucht haben. Die Thilas im Norden beginnen zwischen 14-20 Metern und nicht tiefer. Allerdings ist Thilatauchen um einiges anspruchsvoller als Hausrifftauchen. Darüber sollte sich aber jeder, der eine Tauchsafari bucht im klaren sein und wenn er die nötigen Vorraussetzungen nicht hat lieber eine Insel mit Hausriff buchen! Michael und seine Freundin waren definitiv überfordert. Oder warum muss jemand, der angeblich Divemaster ist Händehaltend durchs Riff geführt werden?
Uns jedenfalls hats an den Thilas sehr gut gefallen, es sind wunderschöne Weichkorallen, die ich in dieser Farbenpracht schon lange nicht mehr gesehen hab und jede Menge Schwarmfisch. Wie Michael das beurteilen kann, wo er in der einen Woche, die er da war ja kaum an Thilas getaucht ist, soweit ich mich erinnere, ist mir schleierhaft. Dass man an jedem Thila auch mal gegen eine Strömung schwimmen muss erklärt sich von selbst und es steht jedem Taucher frei, jederzeit den Tauchgang vorzeitig zu beenden, wenn er mit den Bedingungen, die von der Natur gegeben sind, nicht klarkommt. Der Strömung hatten wir es wohl auch zu verdanken, dass wir einen superschönen Haitauchgang mit grauen Riffhaien hatten. Auch die Riffe waren durchaus sehr intakt, man sieht, dass sie nicht viel betaucht werden. Mantas hatten wir 2x an einem wunderschönen Riff.
Erwähnen möchte ich auch noch das gute Essen, die sehr hilfsbereite Crew und die familiäre Athmosphäre an Bord. Ganz liebe Grüsse besonders an die Köche und die Guides.
Die Führung des Schiffes durch Franco und Nicole ist sehr professionell, sie machen das seit über 20 Jahren und sie wissen genau was sie tun. Macht euch keine Gedanken Ihr Beiden, man kann es nicht jedem Recht machen.
Es ist schon richtig, dass wir meist 2 Thilas und 1 Riff pro Tag betaucht haben. Die Thilas im Norden beginnen zwischen 14-20 Metern und nicht tiefer. Allerdings ist Thilatauchen um einiges anspruchsvoller als Hausrifftauchen. Darüber sollte sich aber jeder, der eine Tauchsafari bucht im klaren sein und wenn er die nötigen Vorraussetzungen nicht hat lieber eine Insel mit Hausriff buchen! Michael und seine Freundin waren definitiv überfordert. Oder warum muss jemand, der angeblich Divemaster ist Händehaltend durchs Riff geführt werden?
Uns jedenfalls hats an den Thilas sehr gut gefallen, es sind wunderschöne Weichkorallen, die ich in dieser Farbenpracht schon lange nicht mehr gesehen hab und jede Menge Schwarmfisch. Wie Michael das beurteilen kann, wo er in der einen Woche, die er da war ja kaum an Thilas getaucht ist, soweit ich mich erinnere, ist mir schleierhaft. Dass man an jedem Thila auch mal gegen eine Strömung schwimmen muss erklärt sich von selbst und es steht jedem Taucher frei, jederzeit den Tauchgang vorzeitig zu beenden, wenn er mit den Bedingungen, die von der Natur gegeben sind, nicht klarkommt. Der Strömung hatten wir es wohl auch zu verdanken, dass wir einen superschönen Haitauchgang mit grauen Riffhaien hatten. Auch die Riffe waren durchaus sehr intakt, man sieht, dass sie nicht viel betaucht werden. Mantas hatten wir 2x an einem wunderschönen Riff.
Erwähnen möchte ich auch noch das gute Essen, die sehr hilfsbereite Crew und die familiäre Athmosphäre an Bord. Ganz liebe Grüsse besonders an die Köche und die Guides.
Die Führung des Schiffes durch Franco und Nicole ist sehr professionell, sie machen das seit über 20 Jahren und sie wissen genau was sie tun. Macht euch keine Gedanken Ihr Beiden, man kann es nicht jedem Recht machen.
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