Wir waren zu zweit eine Woche (28.2.-7.3.) auf de ...
Wir waren zu zweit eine Woche (28.2.-7.3.) auf der Amba.
In den Berichten unserer Vorgänger ist fast alles Wichtige schon beschrieben, ich ergänze nur noch.
Vor Abreise: Super schnell und nett hat die Kontaktaufnahme per Mail geklappt. Die Amba war fast ausgebucht, doch wir konnten unsere Wunschkabine (mit Doppelbett) problemlos reservieren.
Dass mit Amba-Dollar (stück 1,25 €) bezahlt wird, schien uns erst etwas befremdlich. Bedenkt man aber, dass von 30 Bojen nur noch 8 an Bord waren, liegt es wohl eher an der Zahlungsmoral und dem fragwürdigen Rechtempfinden mancher Gäste. Habe noch nie gehört, dass jemand einen Strich zuviel gemacht hat. Die fairen (eher BILLIGEN) Getränkepreise lassen sich auch nur halten wenn kein Schwund umgelegt werden muss.
Die Ringe kann man auch in kleineren Stückzahlen erwerben und bekommt auch Geld gegen Rückgabe der Restringe. Vorschlag: in das Trinkgeld am Ende Einfließen lassen.
Leider Verhielt es sich mit Strömungshaken ähnlich wie mit den Bojen: der Großteil war geklaut. Bei der teilweise extremen Strömung war auf die Haken kaum zu verzichten. (Stehe dem Thema auch kritisch gegenüber, doch hier tragen die Haken eher zum Riffschutz bei, bewusster Einsatz vorausgesetzt.)
Die Amba ist sehr gut geplant und das Platzangebot lässt selbst bei voller Ausbuchung noch reichlich Privatsphäre zu. Die Kabinen sind größer als ein kleines Hotelzimmer und die WC/Duschen sind Top und sehr geräumig.
Essen: gut. Morgens Eier nach Wunsch (außer ´gekrault´
Mittags zwei Hauptgerichte (Fisch, Fleisch)und verschiedene Beilagen. Abends wie am Mittag, aber zusätzlich eine Vorsuppe und ein Dessert.
Wasser bzw. O-Saft (Frühstück) zu den Mahlzeiten sind inklusive. Bei unserer Ankunft am Nachmittag war der Koch (Mohamed) schon in der Küche um die ge-jetlag-ten zu bekochen. Super.
Die gute Atmosphäre zwischen den Eignern und der Crew ist bemerkenswert und trägt zur guten Stimmung an Bord bei.
Tauchplätze sind teilweise erste Sahne: über 50 grau Riffhaie an einem Spot! Mantas! Jede Menge Kleinkram: Schaukelfische, Geistermuränen, Nacktschnecken in Maßen, usw
Eine Info fehlte mir vor der Abreise: die Flaschen haben DIN-Ventile.
Ebenfalls erstklassig war die Reiseleitung durch Dan. Er empfing uns in Male und verfrachtete uns in den Inlandsflieger, ebenfalls reibungslos waren die Organisation unseres Weiterfluges zum Inselaufenthalt und auch die Abreise. Dazu noch in perfektem Deutsch.
Alles in Allem eine Runde Sache auf hohem Niveau.
In den Berichten unserer Vorgänger ist fast alles Wichtige schon beschrieben, ich ergänze nur noch.
Vor Abreise: Super schnell und nett hat die Kontaktaufnahme per Mail geklappt. Die Amba war fast ausgebucht, doch wir konnten unsere Wunschkabine (mit Doppelbett) problemlos reservieren.
Dass mit Amba-Dollar (stück 1,25 €) bezahlt wird, schien uns erst etwas befremdlich. Bedenkt man aber, dass von 30 Bojen nur noch 8 an Bord waren, liegt es wohl eher an der Zahlungsmoral und dem fragwürdigen Rechtempfinden mancher Gäste. Habe noch nie gehört, dass jemand einen Strich zuviel gemacht hat. Die fairen (eher BILLIGEN) Getränkepreise lassen sich auch nur halten wenn kein Schwund umgelegt werden muss.
Die Ringe kann man auch in kleineren Stückzahlen erwerben und bekommt auch Geld gegen Rückgabe der Restringe. Vorschlag: in das Trinkgeld am Ende Einfließen lassen.
Leider Verhielt es sich mit Strömungshaken ähnlich wie mit den Bojen: der Großteil war geklaut. Bei der teilweise extremen Strömung war auf die Haken kaum zu verzichten. (Stehe dem Thema auch kritisch gegenüber, doch hier tragen die Haken eher zum Riffschutz bei, bewusster Einsatz vorausgesetzt.)
Die Amba ist sehr gut geplant und das Platzangebot lässt selbst bei voller Ausbuchung noch reichlich Privatsphäre zu. Die Kabinen sind größer als ein kleines Hotelzimmer und die WC/Duschen sind Top und sehr geräumig.
Essen: gut. Morgens Eier nach Wunsch (außer ´gekrault´

Mittags zwei Hauptgerichte (Fisch, Fleisch)und verschiedene Beilagen. Abends wie am Mittag, aber zusätzlich eine Vorsuppe und ein Dessert.
Wasser bzw. O-Saft (Frühstück) zu den Mahlzeiten sind inklusive. Bei unserer Ankunft am Nachmittag war der Koch (Mohamed) schon in der Küche um die ge-jetlag-ten zu bekochen. Super.
Die gute Atmosphäre zwischen den Eignern und der Crew ist bemerkenswert und trägt zur guten Stimmung an Bord bei.
Tauchplätze sind teilweise erste Sahne: über 50 grau Riffhaie an einem Spot! Mantas! Jede Menge Kleinkram: Schaukelfische, Geistermuränen, Nacktschnecken in Maßen, usw
Eine Info fehlte mir vor der Abreise: die Flaschen haben DIN-Ventile.
Ebenfalls erstklassig war die Reiseleitung durch Dan. Er empfing uns in Male und verfrachtete uns in den Inlandsflieger, ebenfalls reibungslos waren die Organisation unseres Weiterfluges zum Inselaufenthalt und auch die Abreise. Dazu noch in perfektem Deutsch.
Alles in Allem eine Runde Sache auf hohem Niveau.
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