Auch wir waren auf der AMBA und wir können uns de ...
Auch wir waren auf der AMBA und wir können uns den bisher eingestellten Berichten nur anschließen. Die M/Y AMBA ist derzeit das wohl beste Schiff auf den Malediven. Die beiden Besitzer Franco und Manfred, haben mit diesem Boot ihrem Traum verwirklicht, ein eigenes Boot unterwegs in noch unberührtem Terrain auf den Malediven.
Wir konnten uns von der luxuriösen Ausstattung des Schiffes selbst überzeugen. Vom 12.09.05 bis 27.09.05 durften wir auf der AMBA Gäste sein. Manfred und Franco wechseln sich in auf den Safaris da ganze Jahr über ab. Dieses Mal war Franco an Board. Mit seiner Crew las er uns jeden Wunsch von den Augen ab. Es hat schon einen großen Vorteil wenn der Eigner mit an Board ist. Da wird nicht lange herum diskutiert, wo heute getaucht wird, Franco spricht es zuvor mit seinen Gästen ab und dann wird es umgesetzt ohne wenn und aber. Das dies keine Verständlichkeit ist, ist uns auf mach anderen Safaribooten schon passiert. Sollten unterwegs allerdings Delfine oder Mantas zu sehen sein, wird ein Schnorchelstopp eingelegt. Wir hatten das Glück mit einem Manta zu schnorcheln. Super!
Die Tauchplätze im Haa Alifu und Haa Dhaalu Atoll sind Riffe wie Gott sie schuf. Hier findet man noch die Malediven, wie man sie vor 25 Jahren angetroffen hat. Millionen von Fischen und Weichkorallen in einer Farbenpracht – einfach paradiesisch. Liebe Tauchkollegen bewahrt und achtet dieses Fleckchen Erde!
Schon nach drei Tagen ließ Franco durchblicken, dass er das nordwestlichte Atoll, das Maamakunudhoo Atoll, als Highlight ausersehen hat. Das Atoll ist ca. 25 km lang und 5 km breit, hat gerade mal 3 Inseln, wovon eine mit Einheimischen bewohnt ist.
Wir waren natürlich von seinem Plan hellauf begeistert, denn wir werden die ersten sein, die hier einen Blick unter die Wasseroberfläche machen dürfen. Noch nie zuvor, außer Hans Haas war schon vor 50 Jahren hier, ist in diesem Atoll getaucht worden. Absolutes Neuland, auch für Franco.
Wir wollten 2 Tage bleiben und uns die 3 einzigen Kanäle vornehmen, die das Atoll aufweist. Zuerst tauchten wir im nördlichsten Kanal. Nach einem Absatz in ca. 23m Tiefe befand sich eine grandiose Wand. Wunderschön mit Weichkorallen bewachsen und mit einer Masse an Fischen, so wie man sie in dem gesamten Archipel der Malediven vor 50 zu Gesicht bekam. Hier konnte man den viel gepriesenen Fischreichtum der Malediven live erleben. Wir waren einfach überwältigt. So was hatten wir noch nicht gesehen und das obwohl wir schon weit in der Welt mit herumgekommen waren.
Langusten in ihren Höhlen, nicht eine oder zwei, nein da waren gleich 8 und mehr in einem Überhang zu finden und das in fast jedem.
Am zweiten Tag ging es schon sehr früh los, Franco war überzeugt dass es hier in diesem Atoll auch Hammerhaie geben muss. Die Riffkante war prädestiniert dafür, leider war aber gerade an diesem Tag fast keine Strömung und somit war’s auch nichts mit den Hammerhaien, aber Mantas waren da und Fisch ohne Ende. Napoleons nicht einer oder zwei wie sonst üblich, nein 8 Stück dicht aneinander gedrängt schwammen im Blauwasser vor unserer Nase. Einfach gigantisch.
Angeblich soll es auch ein Wrack an der Nordspitze der einzigen bewohnten Insel geben. Wir sprachen mit den einheimischen Fischern, aber die wussten nichts von einem Wrack.
Nach einem letzten Tauchgang unmittelbar vor der Insel Makunudoo, wieder mit reichlich Fisch und wunderschönen Steinkorallen vor der Maske ging es wieder zurück ins Haa Dhaalu Atoll.
Diese Tauchgänge in dem noch unerforschten Gebiet waren Abenteuer pur. Man weiß nie was Einen erwartet. Hier hätten wir noch gerne einige Tauchgänge unternommen. Aber eines ist gewiss, wir werden wieder kommen und weiter suchen nach den letzten Tauchabenteuern der Malediven. Die AMBA und ihre Crew, sind dazu die ideale Vorraussetzung.
Und nicht vergessen möchten wir ein dickes Lob an Mohamed unseren Koch auszusprechen. Was er in den 14 Tagen in seiner Küche zauberte war phantastisch, einfach köstlich.
Wir konnten uns von der luxuriösen Ausstattung des Schiffes selbst überzeugen. Vom 12.09.05 bis 27.09.05 durften wir auf der AMBA Gäste sein. Manfred und Franco wechseln sich in auf den Safaris da ganze Jahr über ab. Dieses Mal war Franco an Board. Mit seiner Crew las er uns jeden Wunsch von den Augen ab. Es hat schon einen großen Vorteil wenn der Eigner mit an Board ist. Da wird nicht lange herum diskutiert, wo heute getaucht wird, Franco spricht es zuvor mit seinen Gästen ab und dann wird es umgesetzt ohne wenn und aber. Das dies keine Verständlichkeit ist, ist uns auf mach anderen Safaribooten schon passiert. Sollten unterwegs allerdings Delfine oder Mantas zu sehen sein, wird ein Schnorchelstopp eingelegt. Wir hatten das Glück mit einem Manta zu schnorcheln. Super!
Die Tauchplätze im Haa Alifu und Haa Dhaalu Atoll sind Riffe wie Gott sie schuf. Hier findet man noch die Malediven, wie man sie vor 25 Jahren angetroffen hat. Millionen von Fischen und Weichkorallen in einer Farbenpracht – einfach paradiesisch. Liebe Tauchkollegen bewahrt und achtet dieses Fleckchen Erde!
Schon nach drei Tagen ließ Franco durchblicken, dass er das nordwestlichte Atoll, das Maamakunudhoo Atoll, als Highlight ausersehen hat. Das Atoll ist ca. 25 km lang und 5 km breit, hat gerade mal 3 Inseln, wovon eine mit Einheimischen bewohnt ist.
Wir waren natürlich von seinem Plan hellauf begeistert, denn wir werden die ersten sein, die hier einen Blick unter die Wasseroberfläche machen dürfen. Noch nie zuvor, außer Hans Haas war schon vor 50 Jahren hier, ist in diesem Atoll getaucht worden. Absolutes Neuland, auch für Franco.
Wir wollten 2 Tage bleiben und uns die 3 einzigen Kanäle vornehmen, die das Atoll aufweist. Zuerst tauchten wir im nördlichsten Kanal. Nach einem Absatz in ca. 23m Tiefe befand sich eine grandiose Wand. Wunderschön mit Weichkorallen bewachsen und mit einer Masse an Fischen, so wie man sie in dem gesamten Archipel der Malediven vor 50 zu Gesicht bekam. Hier konnte man den viel gepriesenen Fischreichtum der Malediven live erleben. Wir waren einfach überwältigt. So was hatten wir noch nicht gesehen und das obwohl wir schon weit in der Welt mit herumgekommen waren.
Langusten in ihren Höhlen, nicht eine oder zwei, nein da waren gleich 8 und mehr in einem Überhang zu finden und das in fast jedem.
Am zweiten Tag ging es schon sehr früh los, Franco war überzeugt dass es hier in diesem Atoll auch Hammerhaie geben muss. Die Riffkante war prädestiniert dafür, leider war aber gerade an diesem Tag fast keine Strömung und somit war’s auch nichts mit den Hammerhaien, aber Mantas waren da und Fisch ohne Ende. Napoleons nicht einer oder zwei wie sonst üblich, nein 8 Stück dicht aneinander gedrängt schwammen im Blauwasser vor unserer Nase. Einfach gigantisch.
Angeblich soll es auch ein Wrack an der Nordspitze der einzigen bewohnten Insel geben. Wir sprachen mit den einheimischen Fischern, aber die wussten nichts von einem Wrack.
Nach einem letzten Tauchgang unmittelbar vor der Insel Makunudoo, wieder mit reichlich Fisch und wunderschönen Steinkorallen vor der Maske ging es wieder zurück ins Haa Dhaalu Atoll.
Diese Tauchgänge in dem noch unerforschten Gebiet waren Abenteuer pur. Man weiß nie was Einen erwartet. Hier hätten wir noch gerne einige Tauchgänge unternommen. Aber eines ist gewiss, wir werden wieder kommen und weiter suchen nach den letzten Tauchabenteuern der Malediven. Die AMBA und ihre Crew, sind dazu die ideale Vorraussetzung.
Und nicht vergessen möchten wir ein dickes Lob an Mohamed unseren Koch auszusprechen. Was er in den 14 Tagen in seiner Küche zauberte war phantastisch, einfach köstlich.
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