Tauchsafari auf den Malediven mit der MV Amba
Erlebnisbericht Tauchsafari auf den Malediven mit der MV Amba
mit Caroline on Tour
Mit etlichen Tauchängen unter dem Bleigurt buchte ich 2021 aufgeregt diese Tauchkreuzfahrt, denn dort, auf den Malediven dort war ich noch nie – weder über noch unter Wasser. Die Buchung erfolgte über Caroline von Caroline on Tour – Das Angebot war spektakulär und unmöglich auszuschlagen! Nicht nur die Route durch die zentral Malediven mit täglich 3 Tauchgängen (Nitrox) an den Top Tauchplätzen der angesteuerten Atolle sondern das Safarischiff die „MV Amba“ machte auch einen sehr luxuriösen Eindruck, der Preis stimmte, die Voraus-setzungen zum Reisen nach der Corona Pandemie waren ins machbare gerückt und daher sagte ich zu. Ja, ja, ja ich bin dabei! Also landete ich Ende Mai 2022 auf Male, und nachdem alle Teilnehmer unserer Gruppe am Treffpunkt versammelt waren wurden wir mit dem Beiboot „Vara“ zum Mutterschiff „MV Amba“ geschippert. Die „MV Amba“, ein sehr geräumiges, großzügig ausgelegtes Schiff, viel Teakholz, viel Komfort in den Kajüten und eine tolle Crew die ich in jeder Hinsicht über die nächsten 10 Tage schätzen lernte, oder von dem gelingen der hohen Kunst den Gästen die individuellen Wünsche von den Augen abzulesen... Am darauffolgenden Tag begann dann unser Abenteuer, der erste Tag von vielen die noch folgen sollten. Jeder einzelne von diesen Tagen hielt Überraschungen für uns bereit! Nicht nur unter Wasser, was ja zu erwarten war, nein auch über der Wasseroberfläche wurden wir tagtäglich verwöhnt! Die Verpflegung war nicht nur köstlich und abwechselungsreich sondern zusätzlich wurden wir auch noch mit Konditoreispezialitäten für Naschkatzen beglückt, die scheinbar während unserer Tauchgänge aus Neptuns Schatzkiste gezaubert wurden. Die Tauchplätze, wurden nach kurzen Briefings jeweils von dem Beiboot „Vara“ angesteuert, auf der unsere Tauchausrüstung praktischerweise die ganze Reisezeit über verblieb. Diese Fahrten waren kurz, sodaß wir meist nach rund 10 minütiger Hin, bzw. Rückfahrt schon wieder die „MV Amba“ ansteuerten die in den Lagunen der Atolle immer ruhig und geschützt auf Rede lag. Die Tauchgänge waren jedes Mal ein Erlebnis, fantastische Sichtweiten in glasklarem Wasser mit unterschiedlichsten Attraktionen. Unzählige Riffe, Wracks und die berühmten Kanäle wie der Mia Kandu – der Haifisch Kanal wurden angefahren. Die Artenvielfalt und Farbenpracht der Fische und deren juvenile Formen, verschiedendste Nacktschnecken, Strudelwürmer, Gartenaale und Crinoide, nicht nur ein Zeichen für ein gesundes System sondern auch eine Freude für das Auge des Betrachters. Hart und Weichkorallen, letztere oft in irrisierenden Blautönen die äußerst dekorativ die vielen verschiedenen Fischenarten und die vorübergleitenden Haie in Szene setzten. Haie gab es sehr viele zu sehen, Weiß- und Schwarzspitzenriffhaie, kleine und große und die speckigen Ammenhaie die sich im Dutzend vor der Alimatha Jetty zur Nachtruhe begaben und aneinandergekuschelt auf dem puderzuckerfeinen weißen „Sand“ lagen, dem „Sand“ der keiner ist. Dieser zarte, feine ja fast staubige „Meeressand“ der Malediven und schneeweiß ist nämlich mitnichten Sand! Es sind die Ausscheidungen von abermillionen von Hartkorallenknabbernden Fischen über abermillionen von Jahren.
Dieser schneeweiße „Sand“ , das Wahrzeichen der Malediven, welches das Meer in allen erdenklichen Blautönen aufleuchten läßt ist Fischkacke! Atemberaubend schöne Fischkacke! Atemberaubend war auch das Schauspiel der Mantarochen, die wir nicht nur öfters bei Tauchgängen bewundern durften, sondern auch bei deren Vorliebe hinter der „MV Amba“ beleuchtet durch Flutlicht nach dem Abendessen ihre Loopings zu drehen. Da hieß es dann Schnorchelausrüstung anlegen, und vor dem traumgefluteten Schlaf der Seeligen noch ein paar Runden mit den Mantas und Ammenhaien drehen, oder aber diese private Spätvorstellung mit einem Erfrischungsgetränk in der Hand auf Beanbags sitzend von der Plattform aus beobachten. Es kam nie Langeweile auf. Der letzte Tauchtag wurde gemäß des Mottos: ... Wenn es am schönsten ist soll man gehen... gestaltet. Zum Abschied Fischsuppe mit zwei Gitarrenhaien, einem Spinnershark, gefühlt hunderten Peitschenrochen die flächendeckend über den Meeresboden in Formation flogen, unzählige Rotzahn Drückerfische im Gegenlicht und diesem einen, einen einzigen Marmorrochenmännchen unter all den Peitschenrochen der mir forsch in die Augen sah als wenn er bereits wüßte das ich irgendwann wiederkommen würde. Das dieser Entschluss von mir bereits gefasst war als er mich ansah und scharf links von mir um Frittenbreite an mir vorbeiglitt. All diese unvergesslichen Eindrücke, Erinnerungen und Bilder die nicht zeitnah verblassen werden, Momentaufnahmen die geschätzt in meinem Herzen lagern, und über die ich nach meiner Rückkehr des öfteren schon voller Begeisterung refektiert habe. Ein fantastisches Erlebnis das ich nicht missen möchte, daher gehört mein Dank insbesondere Caroline von Caroline on Tour für Ihre Auswahl des Anbieters, die durchdachte Planung und Durchführung dieser Tauchsafari auf der ich mich nicht nur großartig amüsiert und mich rundherum wohlgefühlt habe, sondern wo ich auch viel lernen und erfahren durfte. Alles in allem eine sehr gelungene Tauchreise die ich jederzeit glücklich wiederholen würde! Als Cruise director stellte Caroline täglich sicher, das die Bedürfnisse und Befindlichkeiten aller Tauchsafariteilnehmer zur Kenntnis genommen wurden und das allgemeine Wohlbefinden eines jeden Einzelnen stand bei ihr stets im Vordergrund. Ich hätte keine bessere Wahl treffen können!
Liz Luxen
mit Caroline on Tour
Mit etlichen Tauchängen unter dem Bleigurt buchte ich 2021 aufgeregt diese Tauchkreuzfahrt, denn dort, auf den Malediven dort war ich noch nie – weder über noch unter Wasser. Die Buchung erfolgte über Caroline von Caroline on Tour – Das Angebot war spektakulär und unmöglich auszuschlagen! Nicht nur die Route durch die zentral Malediven mit täglich 3 Tauchgängen (Nitrox) an den Top Tauchplätzen der angesteuerten Atolle sondern das Safarischiff die „MV Amba“ machte auch einen sehr luxuriösen Eindruck, der Preis stimmte, die Voraus-setzungen zum Reisen nach der Corona Pandemie waren ins machbare gerückt und daher sagte ich zu. Ja, ja, ja ich bin dabei! Also landete ich Ende Mai 2022 auf Male, und nachdem alle Teilnehmer unserer Gruppe am Treffpunkt versammelt waren wurden wir mit dem Beiboot „Vara“ zum Mutterschiff „MV Amba“ geschippert. Die „MV Amba“, ein sehr geräumiges, großzügig ausgelegtes Schiff, viel Teakholz, viel Komfort in den Kajüten und eine tolle Crew die ich in jeder Hinsicht über die nächsten 10 Tage schätzen lernte, oder von dem gelingen der hohen Kunst den Gästen die individuellen Wünsche von den Augen abzulesen... Am darauffolgenden Tag begann dann unser Abenteuer, der erste Tag von vielen die noch folgen sollten. Jeder einzelne von diesen Tagen hielt Überraschungen für uns bereit! Nicht nur unter Wasser, was ja zu erwarten war, nein auch über der Wasseroberfläche wurden wir tagtäglich verwöhnt! Die Verpflegung war nicht nur köstlich und abwechselungsreich sondern zusätzlich wurden wir auch noch mit Konditoreispezialitäten für Naschkatzen beglückt, die scheinbar während unserer Tauchgänge aus Neptuns Schatzkiste gezaubert wurden. Die Tauchplätze, wurden nach kurzen Briefings jeweils von dem Beiboot „Vara“ angesteuert, auf der unsere Tauchausrüstung praktischerweise die ganze Reisezeit über verblieb. Diese Fahrten waren kurz, sodaß wir meist nach rund 10 minütiger Hin, bzw. Rückfahrt schon wieder die „MV Amba“ ansteuerten die in den Lagunen der Atolle immer ruhig und geschützt auf Rede lag. Die Tauchgänge waren jedes Mal ein Erlebnis, fantastische Sichtweiten in glasklarem Wasser mit unterschiedlichsten Attraktionen. Unzählige Riffe, Wracks und die berühmten Kanäle wie der Mia Kandu – der Haifisch Kanal wurden angefahren. Die Artenvielfalt und Farbenpracht der Fische und deren juvenile Formen, verschiedendste Nacktschnecken, Strudelwürmer, Gartenaale und Crinoide, nicht nur ein Zeichen für ein gesundes System sondern auch eine Freude für das Auge des Betrachters. Hart und Weichkorallen, letztere oft in irrisierenden Blautönen die äußerst dekorativ die vielen verschiedenen Fischenarten und die vorübergleitenden Haie in Szene setzten. Haie gab es sehr viele zu sehen, Weiß- und Schwarzspitzenriffhaie, kleine und große und die speckigen Ammenhaie die sich im Dutzend vor der Alimatha Jetty zur Nachtruhe begaben und aneinandergekuschelt auf dem puderzuckerfeinen weißen „Sand“ lagen, dem „Sand“ der keiner ist. Dieser zarte, feine ja fast staubige „Meeressand“ der Malediven und schneeweiß ist nämlich mitnichten Sand! Es sind die Ausscheidungen von abermillionen von Hartkorallenknabbernden Fischen über abermillionen von Jahren.
Dieser schneeweiße „Sand“ , das Wahrzeichen der Malediven, welches das Meer in allen erdenklichen Blautönen aufleuchten läßt ist Fischkacke! Atemberaubend schöne Fischkacke! Atemberaubend war auch das Schauspiel der Mantarochen, die wir nicht nur öfters bei Tauchgängen bewundern durften, sondern auch bei deren Vorliebe hinter der „MV Amba“ beleuchtet durch Flutlicht nach dem Abendessen ihre Loopings zu drehen. Da hieß es dann Schnorchelausrüstung anlegen, und vor dem traumgefluteten Schlaf der Seeligen noch ein paar Runden mit den Mantas und Ammenhaien drehen, oder aber diese private Spätvorstellung mit einem Erfrischungsgetränk in der Hand auf Beanbags sitzend von der Plattform aus beobachten. Es kam nie Langeweile auf. Der letzte Tauchtag wurde gemäß des Mottos: ... Wenn es am schönsten ist soll man gehen... gestaltet. Zum Abschied Fischsuppe mit zwei Gitarrenhaien, einem Spinnershark, gefühlt hunderten Peitschenrochen die flächendeckend über den Meeresboden in Formation flogen, unzählige Rotzahn Drückerfische im Gegenlicht und diesem einen, einen einzigen Marmorrochenmännchen unter all den Peitschenrochen der mir forsch in die Augen sah als wenn er bereits wüßte das ich irgendwann wiederkommen würde. Das dieser Entschluss von mir bereits gefasst war als er mich ansah und scharf links von mir um Frittenbreite an mir vorbeiglitt. All diese unvergesslichen Eindrücke, Erinnerungen und Bilder die nicht zeitnah verblassen werden, Momentaufnahmen die geschätzt in meinem Herzen lagern, und über die ich nach meiner Rückkehr des öfteren schon voller Begeisterung refektiert habe. Ein fantastisches Erlebnis das ich nicht missen möchte, daher gehört mein Dank insbesondere Caroline von Caroline on Tour für Ihre Auswahl des Anbieters, die durchdachte Planung und Durchführung dieser Tauchsafari auf der ich mich nicht nur großartig amüsiert und mich rundherum wohlgefühlt habe, sondern wo ich auch viel lernen und erfahren durfte. Alles in allem eine sehr gelungene Tauchreise die ich jederzeit glücklich wiederholen würde! Als Cruise director stellte Caroline täglich sicher, das die Bedürfnisse und Befindlichkeiten aller Tauchsafariteilnehmer zur Kenntnis genommen wurden und das allgemeine Wohlbefinden eines jeden Einzelnen stand bei ihr stets im Vordergrund. Ich hätte keine bessere Wahl treffen können!
Liz Luxen
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