1x und nie wieder
Oktober 2021 - eine Safari, welche man kein 2tes mal braucht. Von 10 Tagen Safari lagen wir 6,5 Tage vor Male im Hafenbereich. Wir haben es von Male zum Alimatha Jetty und wieder zurückgeschafft. 70km gerade runter, 70km mit leichtem Versatz wieder hoch. Die Nitroxmembrane war defekt, der Hauptsicherungskasten hatte einen Wasserschaden. Die interne Kommunikation war mangelhaft.
Auch wenn das Boot schon knapp 20 Jahre auf dem Kiel hat, hat es mehr Pflege verdient. Die Kabinen sind spartanisch eingerichtet. Die Bäder schimmlig, es gab kein warmes Wasser. Die Sitzpolster im Außenbereich haben die besten Tage hinter sich und sind teilweise zerrissen/verschlissen. Der Innenbereich kämpft mit Termitenbefall.
Die Kommunikation zwischen Bootsmanager und der Crew und Kapitän teilweise sehr befremdlich. Der Umgang mit den Gästen liegt ihm auch nicht sehr. Von Kindergarten bis Klamauk-Jahrmarkt lässt die Spanne nichts aus. Das muss man schon mögen bzw. aushalten können.
Die Crew gibt ihr bestes und versucht mit den Mitteln, welche sie haben, das bestmögliche rauszureißen. Die Küche gibt sich Mühe. Die frischen Brioche Brötchen waren das tägliche Highlight. Der Rest nicht wirklich erwähnenswert. Wer Spinatnudeln, Dosenchampignons und Erbsen mag, kommt hier auf seine Kosten. Jedes Schullandheim kann hier gut mithalten.
Das Tauchen war auch kein Highlight. Von 23 TG waren 3 Tauchplätze wirklich toll. Der Rest war eher „Warum sind wir hier gesprungen?“ bzw. Truppenübungsgelände. Das Tauchdhoni hat keinen Kompressor an Board. Der Boden ist sehr rutschig.
Ich war froh, als es ein Ende hatte und ich das Boot wechseln und nochmals 7 Tage die schönen Tauchplätze genießen konnte.
Auch wenn das Boot schon knapp 20 Jahre auf dem Kiel hat, hat es mehr Pflege verdient. Die Kabinen sind spartanisch eingerichtet. Die Bäder schimmlig, es gab kein warmes Wasser. Die Sitzpolster im Außenbereich haben die besten Tage hinter sich und sind teilweise zerrissen/verschlissen. Der Innenbereich kämpft mit Termitenbefall.
Die Kommunikation zwischen Bootsmanager und der Crew und Kapitän teilweise sehr befremdlich. Der Umgang mit den Gästen liegt ihm auch nicht sehr. Von Kindergarten bis Klamauk-Jahrmarkt lässt die Spanne nichts aus. Das muss man schon mögen bzw. aushalten können.
Die Crew gibt ihr bestes und versucht mit den Mitteln, welche sie haben, das bestmögliche rauszureißen. Die Küche gibt sich Mühe. Die frischen Brioche Brötchen waren das tägliche Highlight. Der Rest nicht wirklich erwähnenswert. Wer Spinatnudeln, Dosenchampignons und Erbsen mag, kommt hier auf seine Kosten. Jedes Schullandheim kann hier gut mithalten.
Das Tauchen war auch kein Highlight. Von 23 TG waren 3 Tauchplätze wirklich toll. Der Rest war eher „Warum sind wir hier gesprungen?“ bzw. Truppenübungsgelände. Das Tauchdhoni hat keinen Kompressor an Board. Der Boden ist sehr rutschig.
Ich war froh, als es ein Ende hatte und ich das Boot wechseln und nochmals 7 Tage die schönen Tauchplätze genießen konnte.
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