Tauchsafari AIDA MOMO vom 04.-11.09.2006Wir waren ...
Tauchsafari AIDA MOMO vom 04.-11.09.2006
Wir waren mit insgesamt 13 Personen an Board und unser Ziel war der St. Johns Nationalpark.
Wir (4 Personen einer Familie) haben leider nicht viel Positives zu berichten.
Von Anfang an war zu spüren, dass Kaptain Moawd Miteigentümer des Bootes ist und er derjenige ist, der hier das Sagen hat. Auch der Umgangston gegenüber seiner Crew war nicht gerade förderlich für gute Stimmung an Board.
Die gebuchte Safari zum St. Johns Nationalpark wurde uns bereits am ersten Tag „ausgeredet“, da wir angeblich wegen heftigen Winds dort evtl. gar nicht tauchen könnten, und sich die 10stuendige Überfahrt deshalb nicht lohnen würde. Stattdessen wurden uns Tauchgänge präsentiert, bei denen sich immer wieder der Verdacht bestätigte, dass der Kaptain auf Sparkurs unterwegs ist. Von insgesamt 19 Tauchgängen der gesamten Safari waren allein 5 Tauchgänge auf ein und demselben Riff. In Godda Marsa Alam kennen wir jeden Fisch persönlich und mit Vornamen . Auch unser Instructor hatte nicht gerade ein leichtes Leben mit der dominanten Art des Kaptains. Dieser nahm eigenmächtig, ohne Absprache mit dem Diveinstructor Programmaenderungen vor und dieser hatte dies einfach zu schlucken. z.B. statt Dolphin Reef (Fahrt einfach ca. 2 Stunden) wurde ein nahe gelegenes Riff (Fahrt 20 Minuten) angefahren. Den Wortwechsel zwischen Kaptain und einem sehr überraschten Instructor haben wir Kunden „dummerweise“ mitbekommen.
Ein anderes Erlebnis war die Definition Doppelkabine. Für 2 (ZWEI) erwachsene Personen ganze nachgemessene 91 cm Liegeflaeche bei Temperaturen von +/- 35 Grad….. selbst für ganz frisch verliebte nicht ganz so berauschend. Für alle anderen eine Zumutung.
Auch das Essen war nicht gerade ein Highlight, keinerlei Abwechslung, immer gleiche Beilagen, altes trockenes Brot…..und wer nicht gerade auf frischen Koriander steht, sowieso schwierig ( ….gut, dies ist Geschmackssache).
Der krönende Abschluss war die „Trinkgeldempfehlung“. Die Aida Momo gibt in seiner Boardmappe schriftlich die Empfehlung, dass jeder Kunde 45 Euro Trinkgeld zu geben hat, und dies sollte NICHT an die Crew direkt übergeben werden, sondern an den Kaptain. (mit der Begründung es sei Respektlos das Trinkgeld direkt an die Crew zu geben.) Nach Diskussionen unsererseits beschlossen wir Trinkgeld nach eigenem Ermessen zu geben und dies wurde dann je nach Ansicht direkt an die Crew oder gesammelt an den Kaptain übergeben. Dieser lehnte das Trinkgeld mit den Worten es sei ihm viel zu wenig, angeblich im Namen der Crew, ab. SORRY…dies bezeichnen wir als Respektlosigkeit.
Sehr positiv haben wir die Hilfsbereitschaft der Crew empfunden. Immer waren sie zur Stelle und bemüht uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Dies war nicht unsere erste Tauchsafari und wir haben uns wesentlich mehr erwartet.
Wir geben eine Flosse für die Crew…thats it.
Wir waren mit insgesamt 13 Personen an Board und unser Ziel war der St. Johns Nationalpark.
Wir (4 Personen einer Familie) haben leider nicht viel Positives zu berichten.
Von Anfang an war zu spüren, dass Kaptain Moawd Miteigentümer des Bootes ist und er derjenige ist, der hier das Sagen hat. Auch der Umgangston gegenüber seiner Crew war nicht gerade förderlich für gute Stimmung an Board.
Die gebuchte Safari zum St. Johns Nationalpark wurde uns bereits am ersten Tag „ausgeredet“, da wir angeblich wegen heftigen Winds dort evtl. gar nicht tauchen könnten, und sich die 10stuendige Überfahrt deshalb nicht lohnen würde. Stattdessen wurden uns Tauchgänge präsentiert, bei denen sich immer wieder der Verdacht bestätigte, dass der Kaptain auf Sparkurs unterwegs ist. Von insgesamt 19 Tauchgängen der gesamten Safari waren allein 5 Tauchgänge auf ein und demselben Riff. In Godda Marsa Alam kennen wir jeden Fisch persönlich und mit Vornamen . Auch unser Instructor hatte nicht gerade ein leichtes Leben mit der dominanten Art des Kaptains. Dieser nahm eigenmächtig, ohne Absprache mit dem Diveinstructor Programmaenderungen vor und dieser hatte dies einfach zu schlucken. z.B. statt Dolphin Reef (Fahrt einfach ca. 2 Stunden) wurde ein nahe gelegenes Riff (Fahrt 20 Minuten) angefahren. Den Wortwechsel zwischen Kaptain und einem sehr überraschten Instructor haben wir Kunden „dummerweise“ mitbekommen.
Ein anderes Erlebnis war die Definition Doppelkabine. Für 2 (ZWEI) erwachsene Personen ganze nachgemessene 91 cm Liegeflaeche bei Temperaturen von +/- 35 Grad….. selbst für ganz frisch verliebte nicht ganz so berauschend. Für alle anderen eine Zumutung.
Auch das Essen war nicht gerade ein Highlight, keinerlei Abwechslung, immer gleiche Beilagen, altes trockenes Brot…..und wer nicht gerade auf frischen Koriander steht, sowieso schwierig ( ….gut, dies ist Geschmackssache).
Der krönende Abschluss war die „Trinkgeldempfehlung“. Die Aida Momo gibt in seiner Boardmappe schriftlich die Empfehlung, dass jeder Kunde 45 Euro Trinkgeld zu geben hat, und dies sollte NICHT an die Crew direkt übergeben werden, sondern an den Kaptain. (mit der Begründung es sei Respektlos das Trinkgeld direkt an die Crew zu geben.) Nach Diskussionen unsererseits beschlossen wir Trinkgeld nach eigenem Ermessen zu geben und dies wurde dann je nach Ansicht direkt an die Crew oder gesammelt an den Kaptain übergeben. Dieser lehnte das Trinkgeld mit den Worten es sei ihm viel zu wenig, angeblich im Namen der Crew, ab. SORRY…dies bezeichnen wir als Respektlosigkeit.
Sehr positiv haben wir die Hilfsbereitschaft der Crew empfunden. Immer waren sie zur Stelle und bemüht uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Dies war nicht unsere erste Tauchsafari und wir haben uns wesentlich mehr erwartet.
Wir geben eine Flosse für die Crew…thats it.