Hallo Leute,wir 5 Taucher und 1 Nichttaucherin wa ...
Hallo Leute,
wir 5 Taucher und 1 Nichttaucherin waren 3 Wochen in Thailand unterwegs. Unter anderem haben wir vom 24.02-28.02.09 eine 4-tägige Safari mit KHAOLAK SCUBA ADVENTURES auf der MANTA QUEEN II gemacht.
Die Safari wurde in Deutschland gebucht. Der Empfang in der Basis war freundlich und die Formalien liefen reibungslos. Nach einer 2 Std. Verspätung wurden wir zum Hafen gefahren.
Zum allgemeinen Bootsbriefing trafen sich alle Reiseteilnehmer im Eßbereich auf dem Oberdeck.
Das erste was auffiel: Es wird ganz schön ENG werden. Nach dem ausführlichen Bootsbriefing, mit Sicherheithinweisen ,Tourverlauf und Vorstellung der Guides und Bootsbesatzung, bezogen wir unsere Kabinen. Danach sollten wir unsere Tauchausrüstung fertig machen und verstauen. Was mich geärgert hat ist, dass dies sehr schlecht organisiert war. Ca. 20 Taucher machen sich gleichzeitig fertig, auf relativ beengten Raum. Zu dem stellte sich heraus, dass es viel zu wenig Boxen für die Tauchausrüstung gab.
Nachdem bemerkt wurde, dass ich ziemlich sauer wurde und mit meinem Unmut auch nicht hinterm Berg hielt, erhielt ich noch 1 Kiste. Diese teilte ich mit meiner Frau. Andere Gäste mussten sich zu dritt eine teilen oder hatten gar keine Box. Ein negativer Aspekt war,dass man ständig schauen musste wo man sein Handtuch trocken ablegen konnte. Es gab auf dem Tauchdeck keine Ablagefächer.
Ein großer Nachteil war die Klimaanlage in den Kabinen. Diese waren nicht regulierbar. Sie wurden zentral gesteuert. Meine Frau musste sich nachts warm anziehen um nicht zu frieren.
Die Verpflegung war einfach super. Der Nachteil, es war verdammt eng. Zeitweise mussten wir im Stehen essen, weil einfach kein Platz war. Außerdem gab es keine Sitzpolster auf den Sitzbänken.
Was wir als sehr unangenehm empfunden haben ist, dass Tag und Nacht irgendein Motor dröhnte (Ist vielleicht aus technischen Gründen nicht anders möglich).
Dies war nicht meine erste Safari. Bezüglich Nachtruhe und Schlaf war ich froh, als die Safari vorbei war und ich wieder vernünftig schlafen konnte.
Nun was positives : Sicherheit wurde groß geschrieben. Unser Guide
Pino hat zu jeder Zeit alles im Griff gehabt. Obwohl wir es gewohnt waren selbstständig, also ohne Guide zu tauchen, waren wir des öfteren froh darüber, dass Pino uns sicher durch die ständig wechselnde, starke Strömung führte. Ohne Guide hätten wir vieles nicht zu Gesicht bekommen.
Tauchgangs Planungen und Durchführungen waren sehr professionell.Die Bootscrew war sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Für mich ist allerdings wichtig, dass das ´drum herum´ stimmt. Wenn ich nachts kaum schlafen kann und mir beim Essen ständig andere Gäste auf die Pelle rücken oder ich beim Essen stehen muss, dann überwiegen die Nachteile. Sogar im Gästebuch der Manta Queen II wurden meine aufgeführten Mängel bereits von anderen Gästen aufgeführt.
Ich persönlich werde auf der Manta Queen II keine Safari mehr buchen.
Peter
wir 5 Taucher und 1 Nichttaucherin waren 3 Wochen in Thailand unterwegs. Unter anderem haben wir vom 24.02-28.02.09 eine 4-tägige Safari mit KHAOLAK SCUBA ADVENTURES auf der MANTA QUEEN II gemacht.
Die Safari wurde in Deutschland gebucht. Der Empfang in der Basis war freundlich und die Formalien liefen reibungslos. Nach einer 2 Std. Verspätung wurden wir zum Hafen gefahren.
Zum allgemeinen Bootsbriefing trafen sich alle Reiseteilnehmer im Eßbereich auf dem Oberdeck.
Das erste was auffiel: Es wird ganz schön ENG werden. Nach dem ausführlichen Bootsbriefing, mit Sicherheithinweisen ,Tourverlauf und Vorstellung der Guides und Bootsbesatzung, bezogen wir unsere Kabinen. Danach sollten wir unsere Tauchausrüstung fertig machen und verstauen. Was mich geärgert hat ist, dass dies sehr schlecht organisiert war. Ca. 20 Taucher machen sich gleichzeitig fertig, auf relativ beengten Raum. Zu dem stellte sich heraus, dass es viel zu wenig Boxen für die Tauchausrüstung gab.
Nachdem bemerkt wurde, dass ich ziemlich sauer wurde und mit meinem Unmut auch nicht hinterm Berg hielt, erhielt ich noch 1 Kiste. Diese teilte ich mit meiner Frau. Andere Gäste mussten sich zu dritt eine teilen oder hatten gar keine Box. Ein negativer Aspekt war,dass man ständig schauen musste wo man sein Handtuch trocken ablegen konnte. Es gab auf dem Tauchdeck keine Ablagefächer.
Ein großer Nachteil war die Klimaanlage in den Kabinen. Diese waren nicht regulierbar. Sie wurden zentral gesteuert. Meine Frau musste sich nachts warm anziehen um nicht zu frieren.
Die Verpflegung war einfach super. Der Nachteil, es war verdammt eng. Zeitweise mussten wir im Stehen essen, weil einfach kein Platz war. Außerdem gab es keine Sitzpolster auf den Sitzbänken.
Was wir als sehr unangenehm empfunden haben ist, dass Tag und Nacht irgendein Motor dröhnte (Ist vielleicht aus technischen Gründen nicht anders möglich).
Dies war nicht meine erste Safari. Bezüglich Nachtruhe und Schlaf war ich froh, als die Safari vorbei war und ich wieder vernünftig schlafen konnte.
Nun was positives : Sicherheit wurde groß geschrieben. Unser Guide
Pino hat zu jeder Zeit alles im Griff gehabt. Obwohl wir es gewohnt waren selbstständig, also ohne Guide zu tauchen, waren wir des öfteren froh darüber, dass Pino uns sicher durch die ständig wechselnde, starke Strömung führte. Ohne Guide hätten wir vieles nicht zu Gesicht bekommen.
Tauchgangs Planungen und Durchführungen waren sehr professionell.Die Bootscrew war sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Für mich ist allerdings wichtig, dass das ´drum herum´ stimmt. Wenn ich nachts kaum schlafen kann und mir beim Essen ständig andere Gäste auf die Pelle rücken oder ich beim Essen stehen muss, dann überwiegen die Nachteile. Sogar im Gästebuch der Manta Queen II wurden meine aufgeführten Mängel bereits von anderen Gästen aufgeführt.
Ich persönlich werde auf der Manta Queen II keine Safari mehr buchen.
Peter
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