Zur Qualität der Tauchplätze auf dieser Safari br ...
Zur Qualität der Tauchplätze auf dieser Safari braucht man eigentlich überhaupt keine Worte zu verlieren, weil sie sowieso nicht ausreichen, um so viel Erlebnis und Schönheit zu beschreiben. Ich beschränke mich daher aufs Boot und die Leute.
Die Seele des Unternehmens heißt Joe. Er fährt zwar nicht auf dem Boot mit (leider!), aber er kümmert sich um alles und jeden, strahlt einen überwältigenden Charme aus, bei dem man sich sofort willkommen fühlt, und hat seinen Laden wirklich toll in Schuss. Nute, seine Frau, hat uns ein sehr angenehmes und preiswertes Hotel empfohlen; die Emailkommunikation im Vorfeld war ausführlich und prompt. Die Tour war voll belegt, trotzdem sind wir Taucher uns gegenseitig kaum in die Quere gekommen, so gut war alles durchorganisiert.
Der einzige mögliche Konfliktherd besteht in der Tatsache, dass sich - zumindest auf dem Mitteldeck - jeweils zwei Kabinen eine Klimaanlage teilen. Wir fürchteten schon, irgendwelche Kältefans als Kabinennachbarn zu haben, aber zum Glück hatten wir die Seite mit dem Schalter und es hat sich nie jemand darüber beschwert, dass wir das Klimagerät meistens nur schwach oder gar nicht laufen ließen. Wir hatten eine Zweierkabine; sie war schnuckelig klein, es gab aber sogar einen Schrank und eine kleine Kommode. Das Bett war hart, aber man konnte nachts gut schlafen.
Die Tauchgruppen waren klein, höchstens 4 Gäste plus ggf. ein in Ausbildung befindlicher DM. Die Tauchguides sind alle kompetente TL, Stefano hat außerdem umwerfendes clowneskes Talent. Seine Briefings hatten immer einen immensen Unterhaltungswert. Die drei Thai-Jungs, die uns unermüdlich beim An- und Abrödeln halfen, waren nicht nur sehr sachkundig, sondern auch sehr hilfsbereit und sahen immer, wo Anpacken nötig war.
Der Capatain ist ein Schatz; Bei Koh Bon mussten wir beide aus Vorsichtsgründen einen TG auslassen, da hat er uns zum Schnorcheln ermuntert und gab keine Ruhe, bis wir unter seiner unermüdlichen Führung die sich dort herumtreibenden Mantas entdeckt hatten.
Die Köchin gab uns nicht nur nächtliche erholsame Fußmassagen, sondern dabei auch noch kostenlosen Unterricht in Thai.
Leider war das Essen viel zu gut und es gab viel zu viel davon, und so haben wir trotz 4 TG pro Tag die Safari um ein paar Pfund schwerer beendet als angefangen.
Mist, warum kann man hier nicht 12 Flossen geben? Wir würden euch allen gern einen viel dickeren Flossenstrauß überreichen. Vielen Dank, dass ihr unser Vergnügen an diesen Weltklasse-Tauchplätzen nicht durch die kleinste Nachlässigkeit oder Unfähigkeit beeinträchtigt habt! Das größte Wunder bei allem ist, dass so viel Erster-Klasse-Vergnügen auch noch bezahlbar ist. Das Preisleistungsverhältnis ist unschlagbar.
Die Seele des Unternehmens heißt Joe. Er fährt zwar nicht auf dem Boot mit (leider!), aber er kümmert sich um alles und jeden, strahlt einen überwältigenden Charme aus, bei dem man sich sofort willkommen fühlt, und hat seinen Laden wirklich toll in Schuss. Nute, seine Frau, hat uns ein sehr angenehmes und preiswertes Hotel empfohlen; die Emailkommunikation im Vorfeld war ausführlich und prompt. Die Tour war voll belegt, trotzdem sind wir Taucher uns gegenseitig kaum in die Quere gekommen, so gut war alles durchorganisiert.
Der einzige mögliche Konfliktherd besteht in der Tatsache, dass sich - zumindest auf dem Mitteldeck - jeweils zwei Kabinen eine Klimaanlage teilen. Wir fürchteten schon, irgendwelche Kältefans als Kabinennachbarn zu haben, aber zum Glück hatten wir die Seite mit dem Schalter und es hat sich nie jemand darüber beschwert, dass wir das Klimagerät meistens nur schwach oder gar nicht laufen ließen. Wir hatten eine Zweierkabine; sie war schnuckelig klein, es gab aber sogar einen Schrank und eine kleine Kommode. Das Bett war hart, aber man konnte nachts gut schlafen.
Die Tauchgruppen waren klein, höchstens 4 Gäste plus ggf. ein in Ausbildung befindlicher DM. Die Tauchguides sind alle kompetente TL, Stefano hat außerdem umwerfendes clowneskes Talent. Seine Briefings hatten immer einen immensen Unterhaltungswert. Die drei Thai-Jungs, die uns unermüdlich beim An- und Abrödeln halfen, waren nicht nur sehr sachkundig, sondern auch sehr hilfsbereit und sahen immer, wo Anpacken nötig war.
Der Capatain ist ein Schatz; Bei Koh Bon mussten wir beide aus Vorsichtsgründen einen TG auslassen, da hat er uns zum Schnorcheln ermuntert und gab keine Ruhe, bis wir unter seiner unermüdlichen Führung die sich dort herumtreibenden Mantas entdeckt hatten.
Die Köchin gab uns nicht nur nächtliche erholsame Fußmassagen, sondern dabei auch noch kostenlosen Unterricht in Thai.
Leider war das Essen viel zu gut und es gab viel zu viel davon, und so haben wir trotz 4 TG pro Tag die Safari um ein paar Pfund schwerer beendet als angefangen.
Mist, warum kann man hier nicht 12 Flossen geben? Wir würden euch allen gern einen viel dickeren Flossenstrauß überreichen. Vielen Dank, dass ihr unser Vergnügen an diesen Weltklasse-Tauchplätzen nicht durch die kleinste Nachlässigkeit oder Unfähigkeit beeinträchtigt habt! Das größte Wunder bei allem ist, dass so viel Erster-Klasse-Vergnügen auch noch bezahlbar ist. Das Preisleistungsverhältnis ist unschlagbar.
Du kannst deinen Urlaub direkt auf diesem Liveaboard buchen