Zweimal--aber leider nie wieder
Ich bin keiner,der sich in Form von schlechten Bewertungen rächt-aber nach langer Kommunikation ist eine entsprechende Bewertung erforderlich. Nach der ersten Safari 2015 sollte es 2018 zu Weihnachten / Jahreswechsel aus dieses Schiff, da die Erfahrungen sehr sehr gut waren. Nach ca 12 Safaris erlaube ich mir eine Beurteilung unvoreingenommen vornehmen zu können.
Alle aufgeführten Dinge war Anlass zum Ärgernis von mehr als der Hälfte der an Board befindlichen Gäste. Das soll kein Selbstschutz sein, nur die Glaubwürdigkeit etwas unterstreichen. In einem ausführlichen Brief wurden alle Punkte vor Wochen an den Reiseverantstalter und das Management übermittelt. Das Ergebnis von Veranstalter und Management mehr als ernüchternd.
Man ruht sich auf den durchweg positiven Bewertungen aus. Und der Reiseveranstalter hat sich auch nicht gerade mit Kundeninteresse gekleidet
Jede ausführliche Beschreibung würde hier zuweit führen-von daher nur stichpunktartig die Vorfälle.
!!! Roomboy und Koch einsame spitze und bester Kundenservice!!!
- Auslaufen erst am nächsten Tag-angeblich Diveguide erkrankt- deren Ersatz aber bereits an Board war
- Ein Gast 7 Tage ohne Livewest in seiner Kabine
- Diveduides waren außer während des Tauchens nur mit sich und ihrem Smartphone beschäftigt. Fast völlig Nichtbeachtung
- Es wurde sich darauf beschränkt, die Taucher runter und wieder rauf zu bringen.
- mehrfache Routenänderung ohne jegliche Kommunikation
- morgendliches Wecken zwecks Mitteilung- kein Tauchen
- Guten Morgen o.ä, kam nie seitens der Guides-stummes vorbeigehen
- Gäste betreten das Doni und Crew liegt auf dem Bett und daddelt mit dem smartphone
- Kein gemeinsames Essen- kein Klingeln, wer zuerst da ist kann das Buffet abfräsen
- seltsame Routenänderung an Silvester-so dass ganz zufällig an einer potthässlichen Einheimischeninsel angelegt wird, von der einer der Diveguides stammt- die verschwanden dann fein rausgeputzt alle auf die Insel-----Vorher wurde alle weiteren Tauchgänge abgesagt----mit den Worten der Guides !!!And now....Vacation---und grinsten sich einen.
- keinerlei Besonderheit am Silvesterabend-ganz stinknormales Essen (verlangt man zu viel?)
-Im Vorfeld hätte man für lächerliche 180€ ein Bueffet auf einer Carpe Diem Inseln buchen können. Erstens wurde das wg. Routenumstellung gekänzelt. Zweitens: Wer will dahin wenn man eine Safari bucht?
-Während der Überfahrt beim Abendessen ---ein riesige seitliche Welle- Alle Gäste stürzten, das gesamt Buffet stürzte ab und die spiritusbrenner lagen brennend auf dem Oberdeckboden----völlig hilflose und überforderte Crew. Zwei Gäste ( ja, ich) habe mit Getränken und Suppe das Feuer gelöscht. Völliges Chaos, Scherben, ein paar leicht verletzte-----Diveguide kam kurz aufs Deck, schaute sich um, und verschwand wieder zum Capitän, legte sich aufs Sofa und daddelte weiter mit dem Smartphone
- Gäste halfen bis dahin mit, aufzuräumen. Das wurde sofort danach eingestellt. Ünverschämtheit
- Nach chaosbeseitigung wurde sogar mit dem Baarkeeper (nicht ich) heftig diskutiert, was was an Getränken wg Brandlöschung gut geschrieben wird. Armutszeugnis.
- Ausschank von falschem Wein-versehentlich. Der Wein wurde aus dem Glas wieder zurück in die Flasche gekippt- Guten Appetit
- Die Eiswürfelmaschine stellt am 3 Tag ihre Arbeit ein.. Mehrfache Reklamation-----kein Erfolg-- angeblich arbeitet sie langsam. Wir sind ja nicht blöd. Man hatte einfach die Wasserzufuhr abgestellt. Am Morgen vor dem Bettenwechsel-----siehe da , war über Nacht die Maschine wieder gefüllt. Ist das arm
- Während der Donifahrt, ein schwarm Delphine---was macht man üblicherweise---jeder Taucher kennt es. Dieser Kapitän gab trotz Rufe der Taucher einfach Vollgas
- Rifftauchplatz---- massenweise Mantas an der Oberfläche----Diveguides bringen uns zum anderen Ende des Riffs, weit weg von den Mantas---natürlich keine gesehen.
Das waren die Hauptärgernisse- jetzt könnt ihr heiss diskutieren, wie kleinlich das ist. Aber eine Jahreswechseltour stell ich mir anders vor.
Fehler, die ihr findet, dürft ihr behalten.
Und wer mich jetzt in die rechte Ecke schieben möchte..........aber es ist kein Geheimniss......eine rein maledivische Zusammensetzung (Kapitän und Guides) ist eine schlechte Mischung und leider unter Arbeitsvermeidungstaktik. Das kennt man auch aus Ägypten
Alle aufgeführten Dinge war Anlass zum Ärgernis von mehr als der Hälfte der an Board befindlichen Gäste. Das soll kein Selbstschutz sein, nur die Glaubwürdigkeit etwas unterstreichen. In einem ausführlichen Brief wurden alle Punkte vor Wochen an den Reiseverantstalter und das Management übermittelt. Das Ergebnis von Veranstalter und Management mehr als ernüchternd.
Man ruht sich auf den durchweg positiven Bewertungen aus. Und der Reiseveranstalter hat sich auch nicht gerade mit Kundeninteresse gekleidet
Jede ausführliche Beschreibung würde hier zuweit führen-von daher nur stichpunktartig die Vorfälle.
!!! Roomboy und Koch einsame spitze und bester Kundenservice!!!
- Auslaufen erst am nächsten Tag-angeblich Diveguide erkrankt- deren Ersatz aber bereits an Board war
- Ein Gast 7 Tage ohne Livewest in seiner Kabine
- Diveduides waren außer während des Tauchens nur mit sich und ihrem Smartphone beschäftigt. Fast völlig Nichtbeachtung
- Es wurde sich darauf beschränkt, die Taucher runter und wieder rauf zu bringen.
- mehrfache Routenänderung ohne jegliche Kommunikation
- morgendliches Wecken zwecks Mitteilung- kein Tauchen
- Guten Morgen o.ä, kam nie seitens der Guides-stummes vorbeigehen
- Gäste betreten das Doni und Crew liegt auf dem Bett und daddelt mit dem smartphone
- Kein gemeinsames Essen- kein Klingeln, wer zuerst da ist kann das Buffet abfräsen
- seltsame Routenänderung an Silvester-so dass ganz zufällig an einer potthässlichen Einheimischeninsel angelegt wird, von der einer der Diveguides stammt- die verschwanden dann fein rausgeputzt alle auf die Insel-----Vorher wurde alle weiteren Tauchgänge abgesagt----mit den Worten der Guides !!!And now....Vacation---und grinsten sich einen.
- keinerlei Besonderheit am Silvesterabend-ganz stinknormales Essen (verlangt man zu viel?)
-Im Vorfeld hätte man für lächerliche 180€ ein Bueffet auf einer Carpe Diem Inseln buchen können. Erstens wurde das wg. Routenumstellung gekänzelt. Zweitens: Wer will dahin wenn man eine Safari bucht?
-Während der Überfahrt beim Abendessen ---ein riesige seitliche Welle- Alle Gäste stürzten, das gesamt Buffet stürzte ab und die spiritusbrenner lagen brennend auf dem Oberdeckboden----völlig hilflose und überforderte Crew. Zwei Gäste ( ja, ich) habe mit Getränken und Suppe das Feuer gelöscht. Völliges Chaos, Scherben, ein paar leicht verletzte-----Diveguide kam kurz aufs Deck, schaute sich um, und verschwand wieder zum Capitän, legte sich aufs Sofa und daddelte weiter mit dem Smartphone
- Gäste halfen bis dahin mit, aufzuräumen. Das wurde sofort danach eingestellt. Ünverschämtheit
- Nach chaosbeseitigung wurde sogar mit dem Baarkeeper (nicht ich) heftig diskutiert, was was an Getränken wg Brandlöschung gut geschrieben wird. Armutszeugnis.
- Ausschank von falschem Wein-versehentlich. Der Wein wurde aus dem Glas wieder zurück in die Flasche gekippt- Guten Appetit
- Die Eiswürfelmaschine stellt am 3 Tag ihre Arbeit ein.. Mehrfache Reklamation-----kein Erfolg-- angeblich arbeitet sie langsam. Wir sind ja nicht blöd. Man hatte einfach die Wasserzufuhr abgestellt. Am Morgen vor dem Bettenwechsel-----siehe da , war über Nacht die Maschine wieder gefüllt. Ist das arm
- Während der Donifahrt, ein schwarm Delphine---was macht man üblicherweise---jeder Taucher kennt es. Dieser Kapitän gab trotz Rufe der Taucher einfach Vollgas
- Rifftauchplatz---- massenweise Mantas an der Oberfläche----Diveguides bringen uns zum anderen Ende des Riffs, weit weg von den Mantas---natürlich keine gesehen.
Das waren die Hauptärgernisse- jetzt könnt ihr heiss diskutieren, wie kleinlich das ist. Aber eine Jahreswechseltour stell ich mir anders vor.
Fehler, die ihr findet, dürft ihr behalten.
Und wer mich jetzt in die rechte Ecke schieben möchte..........aber es ist kein Geheimniss......eine rein maledivische Zusammensetzung (Kapitän und Guides) ist eine schlechte Mischung und leider unter Arbeitsvermeidungstaktik. Das kennt man auch aus Ägypten
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