Als Wiederholungstäter waren wir vom 7.5. – 21.5 ...
Als Wiederholungstäter waren wir vom 7.5. – 21.5 2015 auf der Royal Evolution im tiefen Süden des Sudans unterwegs.
Da die Swiss Marsa Alam nicht mehr anfliegt, haben wir auf AirBerlin umgebucht. Damit erleichtert man sich um eine 3stündigen Autofahrt von Hurghada. Die Ankunft-bzw. Abflugzeiten sind akzeptabel. Der Service an Bord war deutlich besser als bei der Swiss. Zweimal werden Getränke ausgeschenkt. Zwei verschiedene Getränke pro Ausschank sind normal. Dazu gab es einen kleinen Snack. Wie bei anderen Fluggesellschaften kosten warmes Essen und andere Annehmlichkeiten extra und sollten vorbestellt werden. Das Einchecken per Computer war erneut mehr als mühsam und sollte endlich mal betreffs Angaben und Buchungsnummern vereinheitlicht werden. Der Sitzkomfort und die Einsatzbereitschaft der Technik entsprechen der heutigen Hasenstallnichtfunktionierideologie des Fliegens. Aber Fliegen soll heute ja auch keinen Spass mehr machen, sondern nur noch billig sein.
Die Visumsbesorgung und der Transfer vom und zum Boot werden von der Royal Evolution organisiert und funktionierten problemlos, freundlich und pünktlich.
Das im Hafen stattfindende Aus- bzw. Einreisereiseprozedere erfolgt nach ägyptischem Muster und ist einfach nur lächerlich und zeitraubend. Sich geistig darauf einzustellen und an die kommende traumhafte Tauchlandschaft zu denken hilft.
Das Schiff bietet einen Komfort, welcher deutlich über der normalen Tauchschiffausrüstung liegt. Die Zimmer mit eigenem Bad sind gross und funktionell eingerichtet. Der Salon mit Bibliothek und grossem Bildschirm für Tauchgangsbesprechungen und Filme ist ebenfalls hell und gross. Die Sonnen- und Schattendecks bieten genügend Platz und Liegemöglichkeiten für alle Gäste. Der Whirlpool ist bei bis zu 4 Tauchgängen pro Tag wohl eher ein Gag.
Das Boot wird einmal jährlich komplett revidiert. Allerdings zeigen sich seit unserem letzten Besuch Abnützungserscheinungen. Die Crew ist bei allfälligen Defekten schnell zur Stelle und repariert mit den vorhandenen Mittel soweit als möglich die Schwachstellen.
Die Crew ist auf diesem Boot das grosse Plus. Jeder, und auch wirklich jeder, ist, unabhängig von seinem eigentlichen Job, hilfsbereit und freundlich zur Stelle. Die Anzahl der Crewmitglieder ist grosszügig bemessen und so steht einem immer jemand zur Seite. Wer möchte, kann mit ihnen witzeln und Spass haben, fischen und sich über ihre Kultur und Lebensweise unterhalten. Wer lieber in einem Buch lesen möchte oder sonst seine Ruhe haben will, kann dies ebenfalls jederzeit ungestört tun. Die Trinkgeldempfehlung der Crew beträgt für die 2 Wochen 150 Euro pro Taucher und ist sicher gerechtfertigt.
Das Essen ist hervorragend, abwechslungsreich und nur gelegentlich europäisch angehaucht. Frischer Fisch in vielen Variationen ist häufig am Buffet zu finden. Wer hier abnimmt, ist selber schuld. Zur Verfügung steht auch immer Kuchen oder Gebäck und verpackte Süssigkeiten. Gratis stehen Wasser, zwei Sorten Süssgetränk und Instantkaffee oder Tee zur Verfügung. Zum Essen jeweils noch die üblichen Softdrinks. Am Abend pro Tisch jeweils noch eine Flasche Rotwein. Dieser ist allerdings, nett gesagt, etwas gewohnheitsbedürftig. Bier und Büchsensoftdrinks stehen gegen Bezahlung zur Verfügung.
Die Tauchinfrastruktur ist funktionell eingerichtet und in gutem Zustand. Nitrox 32 in guter Qualität steht gegen Bezahlung ( 70 Euro pro Woche ) zur Verfügung. 15 Liter Stahlflaschen und gar Doppelgeräte können ebenfalls gegen Bezahlung gemietet werden. Miet- oder Reservemietmaterial steht ebenfalls in guter Qualität zur Verfügung.
Die Tauchgänge finden je nach Verhältnissen vom Hauptboot oder dem Zodiac aus statt. Teilweise waren nach den Tauchgängen bis 10 Personen auf einem Zodiac. Das Tauchmaterial wurde dabei am Bug des Bootes aufeinander gestapelt, was früher oder später unweigerlich zu Materialdefekten führen musste. Durch eine solche Belastung wurde unser Jacket unbrauchbar und wir mussten für das Ersatzjacket die normale Mietgebühr bezahlen. Erst sollten wir sogar noch den nötigen Spezialinflatorschlauch dazu kaufen, da wir andere Anschlüsse besitzen. Für uns nicht nachvollziehbar.
Je nach Tagesablauf waren bis 4 Tauchgänge a 1 Stunde möglich. Es stehen 3 Tauchguides zur Verfügung. Sie sind auf den nötigen Tauchgängen auch meist alle im Wasser. Ansonsten wird auf die Gruppenstärke und deren Wünsche Rücksicht genommen und nur auf Wunsch begleitet. Vor jedem Tauchgang findet ein obligatorisches Briefing statt. Leider sind diese vom jetzige Hauptguide Moussa nicht zu unserer Zufriedenheit ausgefallen. Zur angekündigten Zeit war er jeweils meist noch mit Zeichnen des Tauchplatzes oder mit sonstigen unnötigen Tätigkeiten beschäftigt. Ärgerlich, wenn die ganze Truppe um 5.30 Uhr geweckt wird und dann nichts bereit ist. Anstelle der Beschreibung des Tauchablaufes bei verschiedenen Konditionen hat er sich immer wieder auf eine Version versteift und lieber über die gesehenen Tiere der letzten Trips erzählt. Und diesen einen Plan hat er unter Wasser dann jeweils auch immer wieder ohne Grund geändert. Zum Beispiel wurde so mehrmals aus einem angekündigten Easydive mit der Strömung ein unnötiger Kampf gegen die Strömung und vorbei an einem halbtoten Reef. Dies und sein rigoroses Bestehen auf dem Duckdivingsystem ( einer hinter dem anderen auf gleicher Höhe) im Blauwasser bei praktisch null Strömung und mit erfahrenen Tauchern hat dann dazu geführt, dass er als Unterwasserguide immer unbeliebter wurde. Je nach Taucherfahrung, Verhältnissen und Wüschen muss etwas mehr Freiraum möglich sein. Zumal viele der Plätze ein gemütliches Austauchen an einem schönen Reef möglich machen. Mehr als 15 Minuten im toten Blauen ohne Strömung und Grossfisch ist nicht jedermanns Ferienwunsch. Leider war sein Verhalten auch über Wasser zu wenig kundenorientiert und wurde auf unserer Reise von zwei massiven Überschreitungen des üblichen Ferienflirts geprägt. Wünsche oder Kritik kann er leider nicht annehmen. Die beiden anderen Guides, Kalet und Sherif, waren in diesen Punkten perfekt. Sie führte an den Stellen, wo Platzkenntnisse nötig waren und liessen dann den Freiraum für eigene Wünsche. Ihre Briefings enthielten auch die nötigen Details und ihr Verhalten über und unter Wasser war freundlich, hilfsbereit und kundenorientiert.
Die Tauchplätze im Sudan sind wohl für geübte Taucher etwas vom Besten was es gibt. Intakte Korallen bis beinahe zur Wasseroberfläche, zutrauliche Gross- und Kleinfische in grossen Schwärmen und mit der Umbria auch noch ein interessantes Wrack. Dies alles noch beinahe unbetaucht und nicht durch die Grossfischerei dezimiert. Auf unserer Reise wurde am Sha’ab Rumi viermal getaucht. Dies ist bei einer besseren Planung sicher nicht nötig. Auf dieser Reise wimmelt es von guten Tauchplätzen.
Zum Abschluss der Reise landet man gezwungenermassen für eine Nacht im Hotel Marina Lodge. Dieses Hotel war bereits vor 2 Jahren der Tiefpunkt unserer Sudanreise. Inzwischen hat man mindestens in Sachen Umgebung die Bauarbeiten abgeschlossen. Der Pool besitzt noch immer einen versumpften Seitenarm, das Essen ist noch immer unterste Schublade und das Personal entwickelt so viel Freundlichkeit wie eine Beerdigung. Hier hilft die Flucht zum Abendessen an die gegenüberliegende Hafenpromenade in die Wunder-Bar. Die Hamburger sind super und sie gilt auch bei den internationalen Tauchguides als Treffpunkt. Allerdings kostet das Wassertaxi inzwischen pro Fahrt 1.50 Euro und fährt immer noch nur alle Stunde für 10 Personen. Der stündige Gratisshuttlebus von und zur Hotelanlage hatte wohl zu unserer Abholzeit gerade Pause uns so standen wir umsonst an der Haltestelle.
Fazit: Diese Sudanreise ist wohl etwas vom Besten in Sachen Tauchferien im Roten Meer. Das Schiff und die Mehrheit der Crew erfüllen einen hohen Standard. Wären nicht die Probleme mit dem Hauptguide und dem billigsten aller billigen Allinklusivehotels zum Abschluss, wäre es wohl der Taucherhimmel.
Da die Swiss Marsa Alam nicht mehr anfliegt, haben wir auf AirBerlin umgebucht. Damit erleichtert man sich um eine 3stündigen Autofahrt von Hurghada. Die Ankunft-bzw. Abflugzeiten sind akzeptabel. Der Service an Bord war deutlich besser als bei der Swiss. Zweimal werden Getränke ausgeschenkt. Zwei verschiedene Getränke pro Ausschank sind normal. Dazu gab es einen kleinen Snack. Wie bei anderen Fluggesellschaften kosten warmes Essen und andere Annehmlichkeiten extra und sollten vorbestellt werden. Das Einchecken per Computer war erneut mehr als mühsam und sollte endlich mal betreffs Angaben und Buchungsnummern vereinheitlicht werden. Der Sitzkomfort und die Einsatzbereitschaft der Technik entsprechen der heutigen Hasenstallnichtfunktionierideologie des Fliegens. Aber Fliegen soll heute ja auch keinen Spass mehr machen, sondern nur noch billig sein.
Die Visumsbesorgung und der Transfer vom und zum Boot werden von der Royal Evolution organisiert und funktionierten problemlos, freundlich und pünktlich.
Das im Hafen stattfindende Aus- bzw. Einreisereiseprozedere erfolgt nach ägyptischem Muster und ist einfach nur lächerlich und zeitraubend. Sich geistig darauf einzustellen und an die kommende traumhafte Tauchlandschaft zu denken hilft.
Das Schiff bietet einen Komfort, welcher deutlich über der normalen Tauchschiffausrüstung liegt. Die Zimmer mit eigenem Bad sind gross und funktionell eingerichtet. Der Salon mit Bibliothek und grossem Bildschirm für Tauchgangsbesprechungen und Filme ist ebenfalls hell und gross. Die Sonnen- und Schattendecks bieten genügend Platz und Liegemöglichkeiten für alle Gäste. Der Whirlpool ist bei bis zu 4 Tauchgängen pro Tag wohl eher ein Gag.
Das Boot wird einmal jährlich komplett revidiert. Allerdings zeigen sich seit unserem letzten Besuch Abnützungserscheinungen. Die Crew ist bei allfälligen Defekten schnell zur Stelle und repariert mit den vorhandenen Mittel soweit als möglich die Schwachstellen.
Die Crew ist auf diesem Boot das grosse Plus. Jeder, und auch wirklich jeder, ist, unabhängig von seinem eigentlichen Job, hilfsbereit und freundlich zur Stelle. Die Anzahl der Crewmitglieder ist grosszügig bemessen und so steht einem immer jemand zur Seite. Wer möchte, kann mit ihnen witzeln und Spass haben, fischen und sich über ihre Kultur und Lebensweise unterhalten. Wer lieber in einem Buch lesen möchte oder sonst seine Ruhe haben will, kann dies ebenfalls jederzeit ungestört tun. Die Trinkgeldempfehlung der Crew beträgt für die 2 Wochen 150 Euro pro Taucher und ist sicher gerechtfertigt.
Das Essen ist hervorragend, abwechslungsreich und nur gelegentlich europäisch angehaucht. Frischer Fisch in vielen Variationen ist häufig am Buffet zu finden. Wer hier abnimmt, ist selber schuld. Zur Verfügung steht auch immer Kuchen oder Gebäck und verpackte Süssigkeiten. Gratis stehen Wasser, zwei Sorten Süssgetränk und Instantkaffee oder Tee zur Verfügung. Zum Essen jeweils noch die üblichen Softdrinks. Am Abend pro Tisch jeweils noch eine Flasche Rotwein. Dieser ist allerdings, nett gesagt, etwas gewohnheitsbedürftig. Bier und Büchsensoftdrinks stehen gegen Bezahlung zur Verfügung.
Die Tauchinfrastruktur ist funktionell eingerichtet und in gutem Zustand. Nitrox 32 in guter Qualität steht gegen Bezahlung ( 70 Euro pro Woche ) zur Verfügung. 15 Liter Stahlflaschen und gar Doppelgeräte können ebenfalls gegen Bezahlung gemietet werden. Miet- oder Reservemietmaterial steht ebenfalls in guter Qualität zur Verfügung.
Die Tauchgänge finden je nach Verhältnissen vom Hauptboot oder dem Zodiac aus statt. Teilweise waren nach den Tauchgängen bis 10 Personen auf einem Zodiac. Das Tauchmaterial wurde dabei am Bug des Bootes aufeinander gestapelt, was früher oder später unweigerlich zu Materialdefekten führen musste. Durch eine solche Belastung wurde unser Jacket unbrauchbar und wir mussten für das Ersatzjacket die normale Mietgebühr bezahlen. Erst sollten wir sogar noch den nötigen Spezialinflatorschlauch dazu kaufen, da wir andere Anschlüsse besitzen. Für uns nicht nachvollziehbar.
Je nach Tagesablauf waren bis 4 Tauchgänge a 1 Stunde möglich. Es stehen 3 Tauchguides zur Verfügung. Sie sind auf den nötigen Tauchgängen auch meist alle im Wasser. Ansonsten wird auf die Gruppenstärke und deren Wünsche Rücksicht genommen und nur auf Wunsch begleitet. Vor jedem Tauchgang findet ein obligatorisches Briefing statt. Leider sind diese vom jetzige Hauptguide Moussa nicht zu unserer Zufriedenheit ausgefallen. Zur angekündigten Zeit war er jeweils meist noch mit Zeichnen des Tauchplatzes oder mit sonstigen unnötigen Tätigkeiten beschäftigt. Ärgerlich, wenn die ganze Truppe um 5.30 Uhr geweckt wird und dann nichts bereit ist. Anstelle der Beschreibung des Tauchablaufes bei verschiedenen Konditionen hat er sich immer wieder auf eine Version versteift und lieber über die gesehenen Tiere der letzten Trips erzählt. Und diesen einen Plan hat er unter Wasser dann jeweils auch immer wieder ohne Grund geändert. Zum Beispiel wurde so mehrmals aus einem angekündigten Easydive mit der Strömung ein unnötiger Kampf gegen die Strömung und vorbei an einem halbtoten Reef. Dies und sein rigoroses Bestehen auf dem Duckdivingsystem ( einer hinter dem anderen auf gleicher Höhe) im Blauwasser bei praktisch null Strömung und mit erfahrenen Tauchern hat dann dazu geführt, dass er als Unterwasserguide immer unbeliebter wurde. Je nach Taucherfahrung, Verhältnissen und Wüschen muss etwas mehr Freiraum möglich sein. Zumal viele der Plätze ein gemütliches Austauchen an einem schönen Reef möglich machen. Mehr als 15 Minuten im toten Blauen ohne Strömung und Grossfisch ist nicht jedermanns Ferienwunsch. Leider war sein Verhalten auch über Wasser zu wenig kundenorientiert und wurde auf unserer Reise von zwei massiven Überschreitungen des üblichen Ferienflirts geprägt. Wünsche oder Kritik kann er leider nicht annehmen. Die beiden anderen Guides, Kalet und Sherif, waren in diesen Punkten perfekt. Sie führte an den Stellen, wo Platzkenntnisse nötig waren und liessen dann den Freiraum für eigene Wünsche. Ihre Briefings enthielten auch die nötigen Details und ihr Verhalten über und unter Wasser war freundlich, hilfsbereit und kundenorientiert.
Die Tauchplätze im Sudan sind wohl für geübte Taucher etwas vom Besten was es gibt. Intakte Korallen bis beinahe zur Wasseroberfläche, zutrauliche Gross- und Kleinfische in grossen Schwärmen und mit der Umbria auch noch ein interessantes Wrack. Dies alles noch beinahe unbetaucht und nicht durch die Grossfischerei dezimiert. Auf unserer Reise wurde am Sha’ab Rumi viermal getaucht. Dies ist bei einer besseren Planung sicher nicht nötig. Auf dieser Reise wimmelt es von guten Tauchplätzen.
Zum Abschluss der Reise landet man gezwungenermassen für eine Nacht im Hotel Marina Lodge. Dieses Hotel war bereits vor 2 Jahren der Tiefpunkt unserer Sudanreise. Inzwischen hat man mindestens in Sachen Umgebung die Bauarbeiten abgeschlossen. Der Pool besitzt noch immer einen versumpften Seitenarm, das Essen ist noch immer unterste Schublade und das Personal entwickelt so viel Freundlichkeit wie eine Beerdigung. Hier hilft die Flucht zum Abendessen an die gegenüberliegende Hafenpromenade in die Wunder-Bar. Die Hamburger sind super und sie gilt auch bei den internationalen Tauchguides als Treffpunkt. Allerdings kostet das Wassertaxi inzwischen pro Fahrt 1.50 Euro und fährt immer noch nur alle Stunde für 10 Personen. Der stündige Gratisshuttlebus von und zur Hotelanlage hatte wohl zu unserer Abholzeit gerade Pause uns so standen wir umsonst an der Haltestelle.
Fazit: Diese Sudanreise ist wohl etwas vom Besten in Sachen Tauchferien im Roten Meer. Das Schiff und die Mehrheit der Crew erfüllen einen hohen Standard. Wären nicht die Probleme mit dem Hauptguide und dem billigsten aller billigen Allinklusivehotels zum Abschluss, wäre es wohl der Taucherhimmel.
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