Vom 9.6 bis 22.6.2013 verbrachten wir unsere Aegy ...
Vom 9.6 bis 22.6.2013 verbrachten wir unsere Aegyten-Tauchferien auf der Royal Evolution und besuchten die Deep South Sudan Tour.Unsere Gruppe setzte sich aus Tauchern mit verschiedenen Ausbildungsniveaus (ADV bis MSDT)und Reiseerfahrungen (zwischen 5 und 25 Jahren)zusammen.
Sowohl das Boot, die Crew als auch das Tauchgebiet entsprechen unseren inzwischen grossen Erwartungen. Zwischenmenschliche Spannungen und auch die verschiedenen Ansprüche, welche auf einem 14tägigen Bootstrip automatisch entstehen, wurden professionell gelöst. Als kleines Minus empfanden wir die nicht sehr abwechslungsreiche, europäisch angehauchte Küche. Für unseren Geschmack darf sie mehr einheimisch sein und dann entsteht von alleine mehr Abwechslung. Als grosses Minus stellte sich die Übernachtung im Hotel Marina Lodge in Port Ghalib vor der Heimreise heraus. Einziges Positives; Das Hotel hatte grosse, saubere Zimmer. Das Personal war mehr als unfreundlich und die Gartenanlage mehr als Baustelle als als Entspannungsort erkennbar und schlussendlich war alles überteuert. Das Essen hat den Magen gefüllt und mehr nicht. Die Essensschüsseln am Buffet mussten, selbst Stunden nach Beginn des Essens, selber aus der Plastikfolie ausgepackt werden. Warum zeigte ein Blick auf die Schüsseln. Diese werden nach Beenden einfach wieder aufgefüllt. So findet man oben wieder frische Speisen und unten liegen die angetrockneten älteren Fressalien. Die defekten, riesigen Holzsonnenschirme am Pool mussten in Gruppenarbeit unter dem Gelächter des Hotelpersonals selber mühsam und mit Fingereinklemmgefahr und Improvisation geöffnet werden. Das Personal des Wellnesscenters war sehr aufdringlich und quatschte der Gruppe trotz klaren Absagen während Minuten den Kopf voll. Das Anbaggern meiner alleine schwimmenden Frau durch den Masseurs, er versprach ihr eine Massage mit Extraabschluss, Augenzwinkern und der Spruch; you now, what i mean, trägt auch nicht gerade zum Wohlfühlen bei. Der abendliche Bootsshouttledienst ans andere Ufer nach Marsa Alam, welcher Abwechslung für die einsame Lage bringen sollte, war nach 20 Personen voll und war nicht bereit, die kurze Strecke, etwa 3 Min. Fahrzeit, nochmals zu absolvieren. Orginaltext: Next boat in one houre. Da keiner von uns bereits war, zu Fuss bei 45 Grad einen ca. 30minütigen Fussmarsch um das öde Hafenbecken zu absolvieren, habe ich mich wie ein aufs Ufer geworfenen Fisch gefühlt.
Kurz und gut: Die Reise bietet sowohl für Erfahrene wie auch für Anfänger einen gut organisierten Tauchbetrieb in einer noch unberührten Reefgegend. Die Crew und die Guides sind mit Einsatz, Erfahrung und Fachwissen bemüht, alle Wünsche der Gäste zu erfüllen. Die Breefings sind ausführlich und entsprechen den Tatsachen, so dass bei genügend Erfahrung auch das Tauchen ohne Guide erlaubt wird. So verteilt sich auch die Anzahl Taucher, bei unserem Trip immerhin 23, im Wasser. Die Tauchtechnik ist in einem modernen, guten Zustand und gewährleistet einen sicheren Tauchbetrieb. Das Boot bietet einen hohen Standart und die Kabinen sind im Gegensatz zu anderen Tauchbooten riesig und sauber. Die Bootstechnik ist nicht nur vorhanden, sonder funktioniert auch und wird bei Störungen sofort repariert. Die Ein- bzw. Ausreise in den Sudan ist zwar mit absurden bürokratischen Schikanen verbunden, welche jedoch höchstens etwas Zeit und, im Gegensatz zum Fliegen nach Sudan, wenig Nerven kosten. Die Hotelübernachtung am Schluss hat jedoch das geistige Zertifikat ´perfekte Ferien´ gekostet und sollte nach Möglichkeit entweder auf dem Boot stattfinden oder zumindest in einer Hotelanlage, welche auch auf wiederkehrende Gäste ausgelegt ist und auch danach arbeitet.
Sowohl das Boot, die Crew als auch das Tauchgebiet entsprechen unseren inzwischen grossen Erwartungen. Zwischenmenschliche Spannungen und auch die verschiedenen Ansprüche, welche auf einem 14tägigen Bootstrip automatisch entstehen, wurden professionell gelöst. Als kleines Minus empfanden wir die nicht sehr abwechslungsreiche, europäisch angehauchte Küche. Für unseren Geschmack darf sie mehr einheimisch sein und dann entsteht von alleine mehr Abwechslung. Als grosses Minus stellte sich die Übernachtung im Hotel Marina Lodge in Port Ghalib vor der Heimreise heraus. Einziges Positives; Das Hotel hatte grosse, saubere Zimmer. Das Personal war mehr als unfreundlich und die Gartenanlage mehr als Baustelle als als Entspannungsort erkennbar und schlussendlich war alles überteuert. Das Essen hat den Magen gefüllt und mehr nicht. Die Essensschüsseln am Buffet mussten, selbst Stunden nach Beginn des Essens, selber aus der Plastikfolie ausgepackt werden. Warum zeigte ein Blick auf die Schüsseln. Diese werden nach Beenden einfach wieder aufgefüllt. So findet man oben wieder frische Speisen und unten liegen die angetrockneten älteren Fressalien. Die defekten, riesigen Holzsonnenschirme am Pool mussten in Gruppenarbeit unter dem Gelächter des Hotelpersonals selber mühsam und mit Fingereinklemmgefahr und Improvisation geöffnet werden. Das Personal des Wellnesscenters war sehr aufdringlich und quatschte der Gruppe trotz klaren Absagen während Minuten den Kopf voll. Das Anbaggern meiner alleine schwimmenden Frau durch den Masseurs, er versprach ihr eine Massage mit Extraabschluss, Augenzwinkern und der Spruch; you now, what i mean, trägt auch nicht gerade zum Wohlfühlen bei. Der abendliche Bootsshouttledienst ans andere Ufer nach Marsa Alam, welcher Abwechslung für die einsame Lage bringen sollte, war nach 20 Personen voll und war nicht bereit, die kurze Strecke, etwa 3 Min. Fahrzeit, nochmals zu absolvieren. Orginaltext: Next boat in one houre. Da keiner von uns bereits war, zu Fuss bei 45 Grad einen ca. 30minütigen Fussmarsch um das öde Hafenbecken zu absolvieren, habe ich mich wie ein aufs Ufer geworfenen Fisch gefühlt.
Kurz und gut: Die Reise bietet sowohl für Erfahrene wie auch für Anfänger einen gut organisierten Tauchbetrieb in einer noch unberührten Reefgegend. Die Crew und die Guides sind mit Einsatz, Erfahrung und Fachwissen bemüht, alle Wünsche der Gäste zu erfüllen. Die Breefings sind ausführlich und entsprechen den Tatsachen, so dass bei genügend Erfahrung auch das Tauchen ohne Guide erlaubt wird. So verteilt sich auch die Anzahl Taucher, bei unserem Trip immerhin 23, im Wasser. Die Tauchtechnik ist in einem modernen, guten Zustand und gewährleistet einen sicheren Tauchbetrieb. Das Boot bietet einen hohen Standart und die Kabinen sind im Gegensatz zu anderen Tauchbooten riesig und sauber. Die Bootstechnik ist nicht nur vorhanden, sonder funktioniert auch und wird bei Störungen sofort repariert. Die Ein- bzw. Ausreise in den Sudan ist zwar mit absurden bürokratischen Schikanen verbunden, welche jedoch höchstens etwas Zeit und, im Gegensatz zum Fliegen nach Sudan, wenig Nerven kosten. Die Hotelübernachtung am Schluss hat jedoch das geistige Zertifikat ´perfekte Ferien´ gekostet und sollte nach Möglichkeit entweder auf dem Boot stattfinden oder zumindest in einer Hotelanlage, welche auch auf wiederkehrende Gäste ausgelegt ist und auch danach arbeitet.
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