Stark in die Jahre gekommenes Schiff mit groben M ...
Stark in die Jahre gekommenes Schiff mit groben Miss Management !
Anfang 2013 war ich mit meiner Partnerin für 1 von 2 geplanten Wochen auf der Hammerhead 2. Nach einer Woche konnten wir zum Glück ein anderes Safari-Schiff wechseln.
Die Bordtechnik wurde offensichtlich schlecht gewartet: Angefangen vom mehrmaligen Ausfall der Wasser- und Abwasserversorgung, mehrmalige defekte Notstromversorgung, welche nachts das Schiff im komplett dunkeln (inkl. Positionslicht und Gangbeleuchtung) ließen und eine morsche Holzkonstruktion, welche kürzlich mit Fiberglas verstärkt wurde, um dem offensichtlich fortgeschrittenen Schädlingsbefall entgegen zu wirken.
Die Kabine war nicht nur dreckig, sondern auch fortgeschritten Schimmelpilz befallen. Die Bettwäsche war auf der Unterseite stark verschimmelt, und morgens konnte der Holzstaub der nächtlichen Ungezieferarbeit bewundert werden.
Bereits am Anfang der Safari ging das Beiboot kaputt und musste 1 lang Tag repariert werden.
Am 3. Tag hat der Diveguide (Sohn des Booteigners) abends das Schiff verlassen, um die Hochzeit seines Bruders besuchen zu können, was dazu führte, dass am folgenden Tag der ´early morning dive´ OHNE Diveguide an einem, mit Verlaub: Schrott Tauchplatz angeboten wurde.
Der damalige Kapitän hat am 4.Tag zwei Gäste um mehrere hundert Dollar / Euro beklaut (keine abschließbare Saftey-Boxen in den Kabinen) und das Schiff verlassen, was zu weiteren erheblichen Tourproblemen führte, da der ´Kapitän´ die Flucht ergriffen hatte.
Am 5. Tag ist spät Abends noch ein Schwelbrand (Stromgenerator) im Maschinenraum ausgebrochen, bei welchem die Crew absolut fahrlässig und schlecht ausgebildet reagiert hat: Gäste, welche bereits in den Kabinen waren, wurden nicht evakuiert und die Klappe zum stark rauchenden Maschinenraum sollte ohne griffbereiten Feuerlöscher (Verpuffungsgefahr!!!) geöffnet werden.
Nachdem nun, brandbedingt, die Stromversorgung minimalisiert worden ist, konnte die Entsalzungsanlage nicht mehr betrieben werden.
Wir konnten selbstständig via Handy ein anderes Safari-Schiff organisieren, welches uns glücklicherweise am 6.Tag abgeholt und aufgenommen hat.
Fazit: Schlecht gewartetes Schiff mit entsprechendem Management.
Masterkabine
Bettchen
Anfang 2013 war ich mit meiner Partnerin für 1 von 2 geplanten Wochen auf der Hammerhead 2. Nach einer Woche konnten wir zum Glück ein anderes Safari-Schiff wechseln.
Die Bordtechnik wurde offensichtlich schlecht gewartet: Angefangen vom mehrmaligen Ausfall der Wasser- und Abwasserversorgung, mehrmalige defekte Notstromversorgung, welche nachts das Schiff im komplett dunkeln (inkl. Positionslicht und Gangbeleuchtung) ließen und eine morsche Holzkonstruktion, welche kürzlich mit Fiberglas verstärkt wurde, um dem offensichtlich fortgeschrittenen Schädlingsbefall entgegen zu wirken.
Die Kabine war nicht nur dreckig, sondern auch fortgeschritten Schimmelpilz befallen. Die Bettwäsche war auf der Unterseite stark verschimmelt, und morgens konnte der Holzstaub der nächtlichen Ungezieferarbeit bewundert werden.
Bereits am Anfang der Safari ging das Beiboot kaputt und musste 1 lang Tag repariert werden.
Am 3. Tag hat der Diveguide (Sohn des Booteigners) abends das Schiff verlassen, um die Hochzeit seines Bruders besuchen zu können, was dazu führte, dass am folgenden Tag der ´early morning dive´ OHNE Diveguide an einem, mit Verlaub: Schrott Tauchplatz angeboten wurde.
Der damalige Kapitän hat am 4.Tag zwei Gäste um mehrere hundert Dollar / Euro beklaut (keine abschließbare Saftey-Boxen in den Kabinen) und das Schiff verlassen, was zu weiteren erheblichen Tourproblemen führte, da der ´Kapitän´ die Flucht ergriffen hatte.
Am 5. Tag ist spät Abends noch ein Schwelbrand (Stromgenerator) im Maschinenraum ausgebrochen, bei welchem die Crew absolut fahrlässig und schlecht ausgebildet reagiert hat: Gäste, welche bereits in den Kabinen waren, wurden nicht evakuiert und die Klappe zum stark rauchenden Maschinenraum sollte ohne griffbereiten Feuerlöscher (Verpuffungsgefahr!!!) geöffnet werden.
Nachdem nun, brandbedingt, die Stromversorgung minimalisiert worden ist, konnte die Entsalzungsanlage nicht mehr betrieben werden.
Wir konnten selbstständig via Handy ein anderes Safari-Schiff organisieren, welches uns glücklicherweise am 6.Tag abgeholt und aufgenommen hat.
Fazit: Schlecht gewartetes Schiff mit entsprechendem Management.
Masterkabine
Bettchen
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