2 Wochen Malediven – davon die erste auf der Catf ...
2 Wochen Malediven – davon die erste auf der Catfish
Donnerstag 20.03.03
Abfahrt Stuttgart Hauptbahnhof, Fahrt nach München
Am Flughafen angekommen geht es ans einchecken. Till steht vorne an und wird von der Frau am Condor-Schalter gefragt: “Nach Male!“; Till: “Nein wir sind keine Normal, wir sind Taucher!“
Wir stellen fest: „Tauchen macht blöd!“ Abflug ab München mit ca. 1 Stunde Verspätung.
Freitag 21.03.03
Fast pünktlich kommen wir dann in Male an. Steigen aus dem Flieger und ES IST SOMMER!!! 30 Grad Luft - Gepäck holen und wir treffen vor dem Flughafengebäude auf Jack – unseren Tauchguide.
Während wir dann mit dem Dohni zur Catfish fahren laden wir unser Tauchgepäck in Körbe um – das bleibt für diese Woche eh auf dem Dohni.
Dann sind wir an der Catfish und können einen ersten Blick auf das Schiff, die Kabinen und die Crew werfen. Wir stellen uns gegenseitig vor, die Formalitäten mit Anmeldung und Tauchlogbücher werden bei einem Willkommens-Cocktail erledigt. Jack schlägt vor, dass wir am Nachmittag den Check-Tauchgang machen – alle sind einverstanden und wir tuckern mal gemütlich los.
Die Kabinen sind zwar nicht riesig, aber zum Gepäck unterbringen reichen sie erst mal aus. Wie wir schon in einem anderen Bericht gelesen haben, ist der Dieselgeruch in Kabine 1 immer noch nicht weg. Leider haben wir diese Kabine und Kabine Nr. 3. Damit ist erst mal zu klären wie es mit Schlafen auf Deck ausschaut – von der Crew aus kein Problem. Warten wir mal den Abend ab und sehen dann weiter.
Dann geht’s ans erste Mittagessen, das uns sofort begeistert. Was der Smut (Koch) so alles aus dieser Kombüse zaubert hat uns über die ganze Woche wirklich erstaunt! Und das wichtigste – es war immer genug (mehr als genug) für alle da und immer LECKER!
Die Fahrt geht ins Süd-Male Atoll zum Embudu Hoosereef.
Wir richten unser restliches Zeugs zusammen und machen uns auf zum Dohni, das neben der Catfish auf uns wartet.
Als erstes spring (wie jedes Mal) Jack rein und checkt, wie so das Gewässer ist – genauer gesagt die Strömung! Wir finden einen geeigneten Platz und dürfen uns in das glasklare Wasser stürzen.
Ich ordne „mich“ schaue nach unten und schon der erste Hai schwimmt 10 Meter unter uns!
Leider sind an diesem Tauchplatz viele Korallen tot und Fisch ist auch nicht SO viel hier, aber zum eingewöhnen an das 30 Grad warme Wasser ist es mal ok.
Zurück an Boot gibt’s nen Kaffee und die ersten Tauchstories und Erfahrungen werden ausgetauscht! Dann ist noch Sonnenbaden und in der Kabine einrichten angesagt.
Nach dem Abendessen schauen wir uns um ob wir an Deck schlafen können. Es ist viel Wind, aber ehe wir uns versehen stehen zweit Leut von der Crew da und schlagen uns vor ein Segel quer zu spannen. Und siehe da, es ist soweit Windgeschützt dass wir uns entscheiden es auf Deck zu versuchen. Wir gehen runter um unsere Kissen und Leintücher zu holen und als wir wieder da sind, haben die flinken Crewmitglieder schon 2 Betten „gebaut“.
Samstag 22.03.03
In Absprache mit den anderen haben wir beschlossen am nächsten morgen uns gegen 6:30 wecken zu lassen – eine Tasse Kaffee dann gegen 7 Uhr und dann auf’s Dohni, so dass wir um 7:30 tauchen gehen können. Alle krabbeln müde aus ihren Betten und sind „pünktlich“ da – wir haben ja keinen Stress! Das Breefing (Tauchplatz: Miray) findet während der Tasse Kaffee statt.
In der Gruppe werden unseren Erfahrungen mit „Strömung“ abgefragtDanach folgt eine kurze Einweisung wie wir uns unten „zu benehmen“ haben.
Nach dem Checken der Strömung erfolgt noch ein weiteres Breefing, was wir GENAU vorfinden und dann geht es los.
Also an die Reeling und warten, bis wir springen dürfen. Es ist 07:49Uhr - wir sind an der richtigen Stelle und rein ins „kalte“ nass – immer noch 30 Grad Wassertemperatur J
An der Kante am Riff angekommen, sucht sich jeder einen Platz und hält sich fest Es STRÖMT! Es kachelt! DAS ist also Strömung auf den Malediven!
Dann schauen wir uns um ... die ersten Weisspitzen Riffhaie kommen heran (gezählt habe ich die nicht), dann tauchen auf einmal 2 Adlerrochen auf und gleiten ca. 5 Meter über uns weg.
Wir sind begeistert – Sichtweite 20 – 30 oder doch 50 Meter ... einfach KLARES Wasser!
Das Adlerrochenpäärchen hat noch einen weiter gefunden und sie kommen zu dritt wieder zurück. Ein paar Thunfische kommen auch noch vorbei.
Dann ist so langsam unsere Null-Zeit abgelaufen und wir machen und auf in den Kanal und flacheres Wasser. Vom Grund abstoßen und mit der Strömung in den Kanal „schießen“ lassen ... MIT der Strömung ist das ganz angenehm und macht ja wirklich Spaß – wir entdecken hier und da noch ein paar interessante Fischle und kommen begeistert an Dohni zurück!
Wieder auf der Catfish ist der Frühstückstisch gerichtet – einfach traumhaft – schnell raus aus den nassen Badeklamotten, ein T-Shirt an und ran an den Tisch!
Für jeden gibt es erst mal ein Omelett, Spiegel- oder Rührei, Saft, Kaffee, Tee, Toast, Marmelade, Wurst, Käse, eigentlich alles, was das Herz begehrt! So kann’s weitergehen – und ich nehm’ es vorweg .- ES BLIEB SO!
Dann war relaxen und sonnenbaden angesagt.
Der zweite Tauchgang wurde vor dem Mittagessen gemacht – Kudu Giri heißt der Platz.
Es handelt sich um einen Block mit einem Wrack. Von der Strömung her soll es ruhiger sein und war es auch. Nach einer kurzen Runde um das Wrack tauchen wir um den Block.
Wir kommen zurück zur Catfish und der Mittagstisch ist gedeckt – „A DREAM“, wie Jack zu sagen pflegte!
Dann ist wieder Sonnenbaden, relaxen und tratschen angesagt.
Gegen 16 Uhr machen wir uns auf zum nächsten Tauchplatz. Cocoa Corner nennt sich dieser. Das Breefing wird wieder bei einer Tasse Kaffee gemacht und es soll wieder ein Tauchgang wie am Morgen werden!
Nach dem Abendessen haben wir an diesem Abend etwas länger gequatscht. Und so langsam stellten wir alle fest, dass wir mit der Konstellation der Gruppe wirklich Glück gehabt haben, da wir uns alle super gut verstanden.
Als wir dann den großen Tisch verließen um uns in die „Kojen“ zurückzuziehen, stellten wir einmal mehr fest, wie fix die Crew ist. Bis Till und ich mit unseren Decken und Kissen an Deck waren, war das „Segel“ schon gespannt und die Betten gerichtet! Einfach genial!
Sonntag 23.03.03
Aufstehen wieder um 6:30Uhr – wir wissen schon gar nicht mehr, welcher Wochentag ist! Die morgendlichen Tauchgänge sind einfach genial zum Aufwachen.
Das Breefing wieder bei ner Tasse Kaffee, Tauchplatz Guaridho.
Auch hier haben wir wieder Haie, Adlerrochen und viel anderen Fisch gehabt – Sicht wie immer „kilometerweit“ und Strömung, wie wir sie inzwischen lieben! Danach kommt das inzwischen tägliche Programm mit Frühstück, und NICHTS TUN!
2.TG bei Kandooma Caves – Standardbesetzung von Fischen und wieder geniale Sicht!
Beim dritten Tauchplatz an diesem Tag hatte Jack nur die Info, dass er gut sein soll. „Lass mr uns überraschen was kommt!“. DAS war das Breefing.
Wir sind dann ins Wasser und sehen eine schöne Rifflandschaft. Wir schauen uns die verschiedenen Höhlen an und sehen auf einmal in einer einen Hai. Jack zeigt uns auf einmal mit den Fingern 3 Haie – schlafend – langsam gleiten wir weiter an dieser Höhle und Jack hebt erneut die Finger – insgesamt waren in dieser Höhle 7 schlafende Weisspitzen Riffhaie!
Auch dieser Platz begeistert uns.
In der nächsten Höhle liegen weitere Haie, warum wir diesen Platz dann den Namen „Sharks Sleeping Caves“ geben! Die Sicht war hier nicht ganz so gut, aber die Schildkröte, die Muränen und die ganzen Haie machen diesen Tauchplatz jeden Tauchgang wert!
Wir beschließen heute Nacht hier zu bleiben du am Morgen den selben Platz noch mal zu tauchen!
Das Abendprogramm war das selbe wie am Tag zuvor.
Montag 24.03.03
Um 07:43 Uhr waren wir wieder im Wasser! Nochmal an Sharks Sleeping Caves! Die Haie lagen wieder “faul” in ihrer Höhle, ein paar andere Fischle lagen noch schlafend auf den Korallen. U.a. Kofferfische, Rotfeuerfische, Thunfische und eine Schildkröte.
Als Till und ich wieder an Bord waren und gerade unsere Ausrüstung abgelegt hatten rief einer Bootscrew „Manta! Manta-Ray!“ – „WIE?“ ein MANTA?? Schnell zogen Till und ich und unsere Flossen und Masken wieder an, und gingen vor – sie fuhren uns bis auf einige Meter an den Manta ran – ich springe ins Wasser – ich sehe ihn kurz von der Seite. Dann spring Till hinein und jagt dem Manta hinterher – ich ebenso.
Leider schwimmt es sich mit dem Neoprenanzug, die wir noch anhatten recht schlecht und so kam ich dem Fisch nicht hinterher. Kurz hatte ich ihn ja gesehen!
Auf ging’s zum Frühstück. - Sonnenbaden, relaxen.
Tauchgang 2 machten wir am Medu Faru. Hier hatten wir einmal mehr Graue Haie und die üblichen Weisspitzen“scheisser“ (wie sie Jack nannte)
Den 3.TG machten wir am Tauchplatz Embudu Express. Wie der Name schon versprach hatten wir hier wieder eine SUPER Strömung. Haie ohne Ende und einen Rochen mit Durchmesser ca. 1 Meter.
Für den Abend hatten wir uns auf ein Bierchen auf Embudu geeinigt.
Nach dem Essen machten wir uns alle „hübsch“ und ließen uns mit dem Dohni auf die Insel fahren. Nach einem kleinen Spaziergang über die Insel sind wir dann Richtung Bar getigert und wurden sogleich „freundlich empfangen“: „Where are you from?“ fragte uns die Bedienung an der Bar. Jack antwortete: „We are from the Catfisch!“ – “Then you can sit outside!” kam als antwort zurück. Doch wir waren erstaunt, das man uns gleich mal “nach draußen” verfrachtete. OK, bei 30 Grad nicht wirklich schlimm.
Dienstag 25.03.03
Aufstehen, Kaffee trinken, aufs Dohni und los geht’s zum Embudu Tila. Es „zieht“ teilweise, wie die Sau. Embudu Tila ist ein sehr schöner Tauchplatz mit diversen Haien, wir haben auch 3 Adlerrochen gesehen. Dann sind wir am Tila entlang von 20 auf 12m getaucht und als es Zeit war dann im Blauwasser den Sicherheitsstop.
Zurück auf der Catfisch war wie immer das Frühstück gerichtet, der Kapitän legt aber sofort ab, da wir an diesem Tag ganz 4 – 5 Stunden Fahrt vor uns haben. Nach 3,5 Stunden Fahrt bekommt Jack einen Anruf, dass wir auf dem „richtigen Weg“ sind. An dem „ausgeschauten“ Tauchplatz wurden gerade Mantas und auch ein Walhai gesehen.
AUF ANS Boduhiti Tila!!!
Am Tauchplatz schaut sich Jack wie immer erst mal ein wenig um und stellt fest, das es eine recht trübe „Suppe“ ist! Wir gehen „trotzdem“ rein und schauen uns ein wenig um. Am Grund entdecken wir einen schlafenden Rochen – leider ein „normaler“. Auf einmal wird es etwas hektisch am Anfang der Gruppe; Jack deutet einen Manta an und zeigt in die Suppe ... alle geben „Gas“ und starren in die Richtung die Jack uns gezeigt hatte ... erst sehen wir nicht.
Aber dann taucht er doch auf und wir sehen einen im Wasser „spielenden Manta“ ca 5 - 10 Meter entfernt ... wir können dem Schauspiel ein paar Minuten zusehen ... dann verdrollt er’s ich und auch für uns wird es zeit uns langsam wieder „an die Oberfläche zu machen“.
Wir fahren weiter nach Eriyadu und machen am Hoosereef einen Nachttauchgang ... zu sehen gab es die Standard „Krebsle“ die Nachts rauskommen und ein paar jagende Red Snapper.
Nach dem Abendessen machen wir uns dann auf an die Bar auf Eriyadu und geniessen ein paar Tiger.
Mittwoch 26.03.03
Am nächsten Morgen wird unsere „Reihenfolge“ durcheinander gebracht wir frühstücken ZUERST während wir zum nächsten Tauchplatz fahren .. und gehen dann das erste Mal am Helegeli Tila tauchen.
Hier haben wir wieder eine Strömung, wie wir sie inzwischen mögen ... ES ZIEHT WIE SAU! ...
Den zweiten Tauchgang an diesem Tag machen wir an den Trix Caves – auch wieder schöne Strömung und geniale, schöne Caves. Nach diesem Tauchgang sind ALLE platt und müde. Selbst Jack braucht eine Mittagspause und schläft eine Runde auf dem Sonnendeck!
Bei superschönem Sonnenschein trinken wir unseren Kaffee, die angehenden Tauchguides, Manuela und Gottfried, werden von Jack ein wenig abgefragt und quatschen wie jeden Tag über alles mögliche, vor allem aber – LOGISCH – TAUCHEN!
An diesem Abend richtet die Crew für uns auf dem „unteren Sonnendeck“ den Tisch – GROSSES BUFFET ist angesagt – das Essen ist „wie jeden Tag“ sehr schön hergerichtet heute auch das drum herum – einfach „ A DREAM“!!!
Donnerstag 27.03.03 – der letzte Tag auf der Catfisch
Der erste TG am Himafushi Bodu Tila und dann noch am Banana Reef. Beim ersten TG hatten wir zur Abwechslung mal wieder STRÖMUNG - OHNE ENDE, der zweite war etwas „geruhsamer“ – das war dann zum Abschluss noch mal ein „Aquarium-Tauchgang“ wie ich sie nenne mit angenehmer Strömung. Es gab dort Punkte im Strömungsschatten an dem einen die Fische echt auf „die Pelle“ gerückt sind – einfach genial, mitten durch die Schwärme zu tauchen!
Das war der 18. und letzte Tauchgang auf der Catfish.
Am Nachmittag sind wir dann diverse Sachen in Male einkaufen gewesen, kurz im Internet die Mails abrufen und noch ein Eis essen.
Freitag 28.03.03
Am nächsten Morgen sind wir zum Flughafen und wir wurden „auseinander“ gerissen. Im Nachhinein muss ich sagen, die Gruppe war wie „gemacht“ – super Klima, kein Streit, alle haben sich gut verstanden ... als ob wir uns gesucht hätten!
Abschließend ein paar Kommentare:
- Für 6 Personen an Bord war es ABSOLUT genial, bei 9 Tauchern, plus Guide und Besetzung könnte es etwas eng werden
- Die Kabinen: zu zweit drin zu schlafen ist eine Sache für sich. Wir haben ein mal zu zweit drin geschlafen: macht man die Klimaanlage an - ist man im Zweifel krank, da nur eiskalte Luft rauskommt – ähnlich mit dem Ventilator. Die „Belüftung“ durch die kleine Kajütenfenster ist auch nicht SO gut. Von daher ist die Luft entsprechend schlecht.
- Bad / Toilette: es sind nun mal Marinetoiletten und das sollte jedem klar sein, der sich auf ein Schiff begibt! Die Sauberkeit fand ich persönlich in Ordnung, denn es ist so sauber, wie man sich selber darin benimmt.
- Sauberkeit allgemein: Die Crew ist TOPFIT und schaut danach, dass alles aufgeräumt und sauber ist. Während man Tauchen ist, werden die Zimmer gemacht! Einmal hat ein Bekannter angeblich einen „Mitbewohner mit 6 Beinen“ auf dem Schiff gesehen – ich nie!
- Verpflegung: ERSTE SAHNE! Wer natürlich keinen Fisch isst, hat eine kleinere Auswahl, verhungert aber sicher auch nicht!
o Frühstück: Rühr- / Spiegelei, Wurst, Käse, Marmelade, Toast und Früchte
o Mittagessen: Meist Fisch und / oder Huhn, Nudeln, Reis, Gemüse, Salate und zum Nachtisch frisches Obst
o Abendessen: ebenfalls warm wie das Mittagessen
- Die Crew: bemüht sich komplett alles immer gut zu machen. Sowohl beim Essen, als auch beim Tauchen und auch sonstige „Sonderleistungen“ wie die Betten an Deck zu machen, ging immer ruck zuck!!
- Die Tauchplätze werden nach den Wünschen und Können der Teilnehmer angefahren. Es gibt natürlich auch Einschränkungen, wenn z.B. das Wetter zu schlecht ist in ein anderes Atoll zu fahren, ist man logischerweise etwas eingeschränkt, aber es gibt überall genug Tauchplätze. Was auch zu erwähnen ist: lediglich an EINEM Tauchplatz war ein anderes Dohni, deren Taucher haben wir aber unter Wasser nicht gesehen – d.h. es ist kein „Schlange stehen“ wie z.B. in Hurghada!
Alles in Allem waren wir von der gesamten Reise begeistert und wollen ggf. nochmals 2 Wochen auf die Catfish - Schauen wir mal, ob es klappt!
Dies ist dann auch das Ende des ersten Teil unseres Malediven-Urlaubes 2003!
Den KOMPLETTEN, etwas ausführlicheren Bericht, und auch einige Bilder sind auf meine Homepage unter: www.thalau.de à Urlaub zu finden. Für Fragen steh ich natürlich auch zur Verfügung!
Ich hoffe, dass diese „Kurz“-Version des Berichtes nicht zu lang war!
So long, mit freundlichem Flossenschlag
Karsten
„Mr. Auslaufende Strömung“
PS: Man kann die Catfish-Tauchpakete auch direkt über www.wernerlau.com buchen. Das ist dann günstiger wie das Tauchpaket über den Reiseveranstalter zu buchen!
Adlerrochen
ein Abendessen
Netzmuräne
Donnerstag 20.03.03
Abfahrt Stuttgart Hauptbahnhof, Fahrt nach München
Am Flughafen angekommen geht es ans einchecken. Till steht vorne an und wird von der Frau am Condor-Schalter gefragt: “Nach Male!“; Till: “Nein wir sind keine Normal, wir sind Taucher!“
Wir stellen fest: „Tauchen macht blöd!“ Abflug ab München mit ca. 1 Stunde Verspätung.
Freitag 21.03.03
Fast pünktlich kommen wir dann in Male an. Steigen aus dem Flieger und ES IST SOMMER!!! 30 Grad Luft - Gepäck holen und wir treffen vor dem Flughafengebäude auf Jack – unseren Tauchguide.
Während wir dann mit dem Dohni zur Catfish fahren laden wir unser Tauchgepäck in Körbe um – das bleibt für diese Woche eh auf dem Dohni.
Dann sind wir an der Catfish und können einen ersten Blick auf das Schiff, die Kabinen und die Crew werfen. Wir stellen uns gegenseitig vor, die Formalitäten mit Anmeldung und Tauchlogbücher werden bei einem Willkommens-Cocktail erledigt. Jack schlägt vor, dass wir am Nachmittag den Check-Tauchgang machen – alle sind einverstanden und wir tuckern mal gemütlich los.
Die Kabinen sind zwar nicht riesig, aber zum Gepäck unterbringen reichen sie erst mal aus. Wie wir schon in einem anderen Bericht gelesen haben, ist der Dieselgeruch in Kabine 1 immer noch nicht weg. Leider haben wir diese Kabine und Kabine Nr. 3. Damit ist erst mal zu klären wie es mit Schlafen auf Deck ausschaut – von der Crew aus kein Problem. Warten wir mal den Abend ab und sehen dann weiter.
Dann geht’s ans erste Mittagessen, das uns sofort begeistert. Was der Smut (Koch) so alles aus dieser Kombüse zaubert hat uns über die ganze Woche wirklich erstaunt! Und das wichtigste – es war immer genug (mehr als genug) für alle da und immer LECKER!
Die Fahrt geht ins Süd-Male Atoll zum Embudu Hoosereef.
Wir richten unser restliches Zeugs zusammen und machen uns auf zum Dohni, das neben der Catfish auf uns wartet.
Als erstes spring (wie jedes Mal) Jack rein und checkt, wie so das Gewässer ist – genauer gesagt die Strömung! Wir finden einen geeigneten Platz und dürfen uns in das glasklare Wasser stürzen.
Ich ordne „mich“ schaue nach unten und schon der erste Hai schwimmt 10 Meter unter uns!
Leider sind an diesem Tauchplatz viele Korallen tot und Fisch ist auch nicht SO viel hier, aber zum eingewöhnen an das 30 Grad warme Wasser ist es mal ok.
Zurück an Boot gibt’s nen Kaffee und die ersten Tauchstories und Erfahrungen werden ausgetauscht! Dann ist noch Sonnenbaden und in der Kabine einrichten angesagt.
Nach dem Abendessen schauen wir uns um ob wir an Deck schlafen können. Es ist viel Wind, aber ehe wir uns versehen stehen zweit Leut von der Crew da und schlagen uns vor ein Segel quer zu spannen. Und siehe da, es ist soweit Windgeschützt dass wir uns entscheiden es auf Deck zu versuchen. Wir gehen runter um unsere Kissen und Leintücher zu holen und als wir wieder da sind, haben die flinken Crewmitglieder schon 2 Betten „gebaut“.
Samstag 22.03.03
In Absprache mit den anderen haben wir beschlossen am nächsten morgen uns gegen 6:30 wecken zu lassen – eine Tasse Kaffee dann gegen 7 Uhr und dann auf’s Dohni, so dass wir um 7:30 tauchen gehen können. Alle krabbeln müde aus ihren Betten und sind „pünktlich“ da – wir haben ja keinen Stress! Das Breefing (Tauchplatz: Miray) findet während der Tasse Kaffee statt.
In der Gruppe werden unseren Erfahrungen mit „Strömung“ abgefragtDanach folgt eine kurze Einweisung wie wir uns unten „zu benehmen“ haben.
Nach dem Checken der Strömung erfolgt noch ein weiteres Breefing, was wir GENAU vorfinden und dann geht es los.
Also an die Reeling und warten, bis wir springen dürfen. Es ist 07:49Uhr - wir sind an der richtigen Stelle und rein ins „kalte“ nass – immer noch 30 Grad Wassertemperatur J
An der Kante am Riff angekommen, sucht sich jeder einen Platz und hält sich fest Es STRÖMT! Es kachelt! DAS ist also Strömung auf den Malediven!
Dann schauen wir uns um ... die ersten Weisspitzen Riffhaie kommen heran (gezählt habe ich die nicht), dann tauchen auf einmal 2 Adlerrochen auf und gleiten ca. 5 Meter über uns weg.
Wir sind begeistert – Sichtweite 20 – 30 oder doch 50 Meter ... einfach KLARES Wasser!
Das Adlerrochenpäärchen hat noch einen weiter gefunden und sie kommen zu dritt wieder zurück. Ein paar Thunfische kommen auch noch vorbei.
Dann ist so langsam unsere Null-Zeit abgelaufen und wir machen und auf in den Kanal und flacheres Wasser. Vom Grund abstoßen und mit der Strömung in den Kanal „schießen“ lassen ... MIT der Strömung ist das ganz angenehm und macht ja wirklich Spaß – wir entdecken hier und da noch ein paar interessante Fischle und kommen begeistert an Dohni zurück!
Wieder auf der Catfish ist der Frühstückstisch gerichtet – einfach traumhaft – schnell raus aus den nassen Badeklamotten, ein T-Shirt an und ran an den Tisch!
Für jeden gibt es erst mal ein Omelett, Spiegel- oder Rührei, Saft, Kaffee, Tee, Toast, Marmelade, Wurst, Käse, eigentlich alles, was das Herz begehrt! So kann’s weitergehen – und ich nehm’ es vorweg .- ES BLIEB SO!
Dann war relaxen und sonnenbaden angesagt.
Der zweite Tauchgang wurde vor dem Mittagessen gemacht – Kudu Giri heißt der Platz.
Es handelt sich um einen Block mit einem Wrack. Von der Strömung her soll es ruhiger sein und war es auch. Nach einer kurzen Runde um das Wrack tauchen wir um den Block.
Wir kommen zurück zur Catfish und der Mittagstisch ist gedeckt – „A DREAM“, wie Jack zu sagen pflegte!
Dann ist wieder Sonnenbaden, relaxen und tratschen angesagt.
Gegen 16 Uhr machen wir uns auf zum nächsten Tauchplatz. Cocoa Corner nennt sich dieser. Das Breefing wird wieder bei einer Tasse Kaffee gemacht und es soll wieder ein Tauchgang wie am Morgen werden!
Nach dem Abendessen haben wir an diesem Abend etwas länger gequatscht. Und so langsam stellten wir alle fest, dass wir mit der Konstellation der Gruppe wirklich Glück gehabt haben, da wir uns alle super gut verstanden.
Als wir dann den großen Tisch verließen um uns in die „Kojen“ zurückzuziehen, stellten wir einmal mehr fest, wie fix die Crew ist. Bis Till und ich mit unseren Decken und Kissen an Deck waren, war das „Segel“ schon gespannt und die Betten gerichtet! Einfach genial!
Sonntag 23.03.03
Aufstehen wieder um 6:30Uhr – wir wissen schon gar nicht mehr, welcher Wochentag ist! Die morgendlichen Tauchgänge sind einfach genial zum Aufwachen.
Das Breefing wieder bei ner Tasse Kaffee, Tauchplatz Guaridho.
Auch hier haben wir wieder Haie, Adlerrochen und viel anderen Fisch gehabt – Sicht wie immer „kilometerweit“ und Strömung, wie wir sie inzwischen lieben! Danach kommt das inzwischen tägliche Programm mit Frühstück, und NICHTS TUN!
2.TG bei Kandooma Caves – Standardbesetzung von Fischen und wieder geniale Sicht!
Beim dritten Tauchplatz an diesem Tag hatte Jack nur die Info, dass er gut sein soll. „Lass mr uns überraschen was kommt!“. DAS war das Breefing.
Wir sind dann ins Wasser und sehen eine schöne Rifflandschaft. Wir schauen uns die verschiedenen Höhlen an und sehen auf einmal in einer einen Hai. Jack zeigt uns auf einmal mit den Fingern 3 Haie – schlafend – langsam gleiten wir weiter an dieser Höhle und Jack hebt erneut die Finger – insgesamt waren in dieser Höhle 7 schlafende Weisspitzen Riffhaie!
Auch dieser Platz begeistert uns.
In der nächsten Höhle liegen weitere Haie, warum wir diesen Platz dann den Namen „Sharks Sleeping Caves“ geben! Die Sicht war hier nicht ganz so gut, aber die Schildkröte, die Muränen und die ganzen Haie machen diesen Tauchplatz jeden Tauchgang wert!
Wir beschließen heute Nacht hier zu bleiben du am Morgen den selben Platz noch mal zu tauchen!
Das Abendprogramm war das selbe wie am Tag zuvor.
Montag 24.03.03
Um 07:43 Uhr waren wir wieder im Wasser! Nochmal an Sharks Sleeping Caves! Die Haie lagen wieder “faul” in ihrer Höhle, ein paar andere Fischle lagen noch schlafend auf den Korallen. U.a. Kofferfische, Rotfeuerfische, Thunfische und eine Schildkröte.
Als Till und ich wieder an Bord waren und gerade unsere Ausrüstung abgelegt hatten rief einer Bootscrew „Manta! Manta-Ray!“ – „WIE?“ ein MANTA?? Schnell zogen Till und ich und unsere Flossen und Masken wieder an, und gingen vor – sie fuhren uns bis auf einige Meter an den Manta ran – ich springe ins Wasser – ich sehe ihn kurz von der Seite. Dann spring Till hinein und jagt dem Manta hinterher – ich ebenso.
Leider schwimmt es sich mit dem Neoprenanzug, die wir noch anhatten recht schlecht und so kam ich dem Fisch nicht hinterher. Kurz hatte ich ihn ja gesehen!
Auf ging’s zum Frühstück. - Sonnenbaden, relaxen.
Tauchgang 2 machten wir am Medu Faru. Hier hatten wir einmal mehr Graue Haie und die üblichen Weisspitzen“scheisser“ (wie sie Jack nannte)
Den 3.TG machten wir am Tauchplatz Embudu Express. Wie der Name schon versprach hatten wir hier wieder eine SUPER Strömung. Haie ohne Ende und einen Rochen mit Durchmesser ca. 1 Meter.
Für den Abend hatten wir uns auf ein Bierchen auf Embudu geeinigt.
Nach dem Essen machten wir uns alle „hübsch“ und ließen uns mit dem Dohni auf die Insel fahren. Nach einem kleinen Spaziergang über die Insel sind wir dann Richtung Bar getigert und wurden sogleich „freundlich empfangen“: „Where are you from?“ fragte uns die Bedienung an der Bar. Jack antwortete: „We are from the Catfisch!“ – “Then you can sit outside!” kam als antwort zurück. Doch wir waren erstaunt, das man uns gleich mal “nach draußen” verfrachtete. OK, bei 30 Grad nicht wirklich schlimm.
Dienstag 25.03.03
Aufstehen, Kaffee trinken, aufs Dohni und los geht’s zum Embudu Tila. Es „zieht“ teilweise, wie die Sau. Embudu Tila ist ein sehr schöner Tauchplatz mit diversen Haien, wir haben auch 3 Adlerrochen gesehen. Dann sind wir am Tila entlang von 20 auf 12m getaucht und als es Zeit war dann im Blauwasser den Sicherheitsstop.
Zurück auf der Catfisch war wie immer das Frühstück gerichtet, der Kapitän legt aber sofort ab, da wir an diesem Tag ganz 4 – 5 Stunden Fahrt vor uns haben. Nach 3,5 Stunden Fahrt bekommt Jack einen Anruf, dass wir auf dem „richtigen Weg“ sind. An dem „ausgeschauten“ Tauchplatz wurden gerade Mantas und auch ein Walhai gesehen.
AUF ANS Boduhiti Tila!!!
Am Tauchplatz schaut sich Jack wie immer erst mal ein wenig um und stellt fest, das es eine recht trübe „Suppe“ ist! Wir gehen „trotzdem“ rein und schauen uns ein wenig um. Am Grund entdecken wir einen schlafenden Rochen – leider ein „normaler“. Auf einmal wird es etwas hektisch am Anfang der Gruppe; Jack deutet einen Manta an und zeigt in die Suppe ... alle geben „Gas“ und starren in die Richtung die Jack uns gezeigt hatte ... erst sehen wir nicht.
Aber dann taucht er doch auf und wir sehen einen im Wasser „spielenden Manta“ ca 5 - 10 Meter entfernt ... wir können dem Schauspiel ein paar Minuten zusehen ... dann verdrollt er’s ich und auch für uns wird es zeit uns langsam wieder „an die Oberfläche zu machen“.
Wir fahren weiter nach Eriyadu und machen am Hoosereef einen Nachttauchgang ... zu sehen gab es die Standard „Krebsle“ die Nachts rauskommen und ein paar jagende Red Snapper.
Nach dem Abendessen machen wir uns dann auf an die Bar auf Eriyadu und geniessen ein paar Tiger.
Mittwoch 26.03.03
Am nächsten Morgen wird unsere „Reihenfolge“ durcheinander gebracht wir frühstücken ZUERST während wir zum nächsten Tauchplatz fahren .. und gehen dann das erste Mal am Helegeli Tila tauchen.
Hier haben wir wieder eine Strömung, wie wir sie inzwischen mögen ... ES ZIEHT WIE SAU! ...
Den zweiten Tauchgang an diesem Tag machen wir an den Trix Caves – auch wieder schöne Strömung und geniale, schöne Caves. Nach diesem Tauchgang sind ALLE platt und müde. Selbst Jack braucht eine Mittagspause und schläft eine Runde auf dem Sonnendeck!
Bei superschönem Sonnenschein trinken wir unseren Kaffee, die angehenden Tauchguides, Manuela und Gottfried, werden von Jack ein wenig abgefragt und quatschen wie jeden Tag über alles mögliche, vor allem aber – LOGISCH – TAUCHEN!
An diesem Abend richtet die Crew für uns auf dem „unteren Sonnendeck“ den Tisch – GROSSES BUFFET ist angesagt – das Essen ist „wie jeden Tag“ sehr schön hergerichtet heute auch das drum herum – einfach „ A DREAM“!!!
Donnerstag 27.03.03 – der letzte Tag auf der Catfisch
Der erste TG am Himafushi Bodu Tila und dann noch am Banana Reef. Beim ersten TG hatten wir zur Abwechslung mal wieder STRÖMUNG - OHNE ENDE, der zweite war etwas „geruhsamer“ – das war dann zum Abschluss noch mal ein „Aquarium-Tauchgang“ wie ich sie nenne mit angenehmer Strömung. Es gab dort Punkte im Strömungsschatten an dem einen die Fische echt auf „die Pelle“ gerückt sind – einfach genial, mitten durch die Schwärme zu tauchen!
Das war der 18. und letzte Tauchgang auf der Catfish.
Am Nachmittag sind wir dann diverse Sachen in Male einkaufen gewesen, kurz im Internet die Mails abrufen und noch ein Eis essen.
Freitag 28.03.03
Am nächsten Morgen sind wir zum Flughafen und wir wurden „auseinander“ gerissen. Im Nachhinein muss ich sagen, die Gruppe war wie „gemacht“ – super Klima, kein Streit, alle haben sich gut verstanden ... als ob wir uns gesucht hätten!
Abschließend ein paar Kommentare:
- Für 6 Personen an Bord war es ABSOLUT genial, bei 9 Tauchern, plus Guide und Besetzung könnte es etwas eng werden
- Die Kabinen: zu zweit drin zu schlafen ist eine Sache für sich. Wir haben ein mal zu zweit drin geschlafen: macht man die Klimaanlage an - ist man im Zweifel krank, da nur eiskalte Luft rauskommt – ähnlich mit dem Ventilator. Die „Belüftung“ durch die kleine Kajütenfenster ist auch nicht SO gut. Von daher ist die Luft entsprechend schlecht.
- Bad / Toilette: es sind nun mal Marinetoiletten und das sollte jedem klar sein, der sich auf ein Schiff begibt! Die Sauberkeit fand ich persönlich in Ordnung, denn es ist so sauber, wie man sich selber darin benimmt.
- Sauberkeit allgemein: Die Crew ist TOPFIT und schaut danach, dass alles aufgeräumt und sauber ist. Während man Tauchen ist, werden die Zimmer gemacht! Einmal hat ein Bekannter angeblich einen „Mitbewohner mit 6 Beinen“ auf dem Schiff gesehen – ich nie!
- Verpflegung: ERSTE SAHNE! Wer natürlich keinen Fisch isst, hat eine kleinere Auswahl, verhungert aber sicher auch nicht!
o Frühstück: Rühr- / Spiegelei, Wurst, Käse, Marmelade, Toast und Früchte
o Mittagessen: Meist Fisch und / oder Huhn, Nudeln, Reis, Gemüse, Salate und zum Nachtisch frisches Obst
o Abendessen: ebenfalls warm wie das Mittagessen
- Die Crew: bemüht sich komplett alles immer gut zu machen. Sowohl beim Essen, als auch beim Tauchen und auch sonstige „Sonderleistungen“ wie die Betten an Deck zu machen, ging immer ruck zuck!!
- Die Tauchplätze werden nach den Wünschen und Können der Teilnehmer angefahren. Es gibt natürlich auch Einschränkungen, wenn z.B. das Wetter zu schlecht ist in ein anderes Atoll zu fahren, ist man logischerweise etwas eingeschränkt, aber es gibt überall genug Tauchplätze. Was auch zu erwähnen ist: lediglich an EINEM Tauchplatz war ein anderes Dohni, deren Taucher haben wir aber unter Wasser nicht gesehen – d.h. es ist kein „Schlange stehen“ wie z.B. in Hurghada!
Alles in Allem waren wir von der gesamten Reise begeistert und wollen ggf. nochmals 2 Wochen auf die Catfish - Schauen wir mal, ob es klappt!
Dies ist dann auch das Ende des ersten Teil unseres Malediven-Urlaubes 2003!
Den KOMPLETTEN, etwas ausführlicheren Bericht, und auch einige Bilder sind auf meine Homepage unter: www.thalau.de à Urlaub zu finden. Für Fragen steh ich natürlich auch zur Verfügung!
Ich hoffe, dass diese „Kurz“-Version des Berichtes nicht zu lang war!
So long, mit freundlichem Flossenschlag
Karsten
„Mr. Auslaufende Strömung“
PS: Man kann die Catfish-Tauchpakete auch direkt über www.wernerlau.com buchen. Das ist dann günstiger wie das Tauchpaket über den Reiseveranstalter zu buchen!
Adlerrochen
ein Abendessen
Netzmuräne