Wir sind von Düsseldorf mit Emirates über Dubai a ...
Wir sind von Düsseldorf mit Emirates über Dubai auf die Malediven geflogen.
Der Flug war sehr kurzweilig, da jeder seinen eigenen Bildschirm im Vordersitz hatte und aus vielen aktuellen Kinofilmen wählen konnte. 30 kg Freigepäck.
Auf Male angekommen wurden wir freundlich von Agnes und ihrem Team empfangen und gleich aufs Tauchschiff gebracht. Mit 20 anderen Gästen aus den USA, Türkei, Russland und England waren wir eine Woche zu Gast auf dem Safariboot Carpe Diem.
Das Boot ist 35 m lang besteht aus 3 Decks und wurde 2008 gebaut.
Wir hatten das High Standard Zimmer gebucht das auf dem Mitteldeck lag.
Der Raum bestand aus einem 140 Bett einem Nachtisch, eine Kleiderstange mit genügend Bügeln und einem kleinen Schminktisch.
Außerdem gab es einen Safe, Fernseher mit DVD und eine Klimaanlage. Licht kam durch 2 Fenster die sich leider nicht öffnen ließen. Die Zimmertür wurde Richtung Bootsmitte geöffnet. Das Bad ist klein und zweckmäßig. Es gab keinen Fön, aber der Wasserdruck in der Dusche ist super. Ich hatte mir eine Kabine unter Deck angeguckt und muss sagen, dass die wesentlich größer war. Dafür hat sie keinen Fernseher, das Fenster ließ sich öffnen. Für jeden gab es ein Badehandtuch das auf Wunsch in der schiffseigenen Waschmaschine gewaschen wurde. Das Schiff ist sehr gepflegt und die Crew ist super aufmerksam.
Die Mahlzeiten werden alle draußen auf dem Hinterdeck eingenommen. Bei Regen werden die Seitenteile einfach zugemacht. Leider wurde sehr oft Fisch angeboten, der zwar vorher selbst gefangen, aber nicht schön angerichtet wurde. Solange Agnes auf dem Schiff war gab es für uns extra Hähnchen. Das Essen eher langweilig und ich haben zum Nachtisch gerne mal ein Mars bestellt. Dadurch das draußen serviert wurde waren die Speisen trotz Wärmeplatten oft kalt.
Kaffee und Tee stehen den ganzen Tag auf Wärmeplatten. Stilles Wasser wurde kostenlos gereicht. Beim Alkohol blieben keine Wünsche offen. Die Bar war mehr als gut bestückt. Bei Sonderwünschen empfiehlt es sich vorher Agnes zu mailen.
Das TAUCHEN fand von einem extra „Beiboot“ aus statt. Dort wurde während der ganzen Zeit auch die Ausrüstung gelagert. Einmal das Jacket an der Flasche befestigt wurde die Pressluft direkt aufgefüllt. Nitrox kostete extra, war aber nicht jederzeit verfügbar. Tauchlampen gab es ausreichend und wurden nur für einen Nachttauchgang gebraucht.
Das Briefing fand im Gemeinschaftsraum auf dem Hauptschiff statt. Anhand täglich selbst gemalter Tafel wurde der genaue Ablauf sehr gut erklärt. Getaucht wird mit 3 Guides die sich vor Ort mehr oder weniger gut auskennen. Es würde immer im Vorfeld die Strömung gecheckt und entsprechend getaucht. Bei fast jedem TG hatten wir Haibegegnungen außerdem Stingrays, viele Schildkröten, Adlerrochen und sogar Mantas. Eingesammelt wurde man dort wo man auftauchte und sich per Boje zu erkennen gab. Leider ließ die Guides ein älteres amerikanisches Ehepaar durchs Riff pflügen. Bei Strömung haben die sich regelrecht übers Riff gezogen und viele Korallen beschädigt. Das sollte selbst einem zahlenden Gast nicht toleriert werden.
Zur Unterhaltung gibt es im Gemeinschaftsraum einen Fernseher mit DVD Anlage.
Bücher und DVDs stehen in Englischer Sprache genug zur Verfügung. Die Untertitel sind oft nicht in Deutsch verfügbar. An einem Abend wurde Salsa gelehrt. Den Jetski konnten wir leider nicht nutzen da das Wetter nicht so gut war.
Es hat oft geregnet und das Meer war wellig. Trotzdem war es jeden Tag 30 Grad warm. Das Wasser hatte eine Temperatur von 28 Grad.
Wir haben im Anschluss noch drei Tage Hotelurlaub gebucht, der uns nach der Heiterkeit und den schönen Tauchgängen auf dem Boot unheimlich langweilig vorkam.
Tauchboot
Briefing
Zimmer
Speisesaal
Abendessen Fisch
Reiseroute
Der Flug war sehr kurzweilig, da jeder seinen eigenen Bildschirm im Vordersitz hatte und aus vielen aktuellen Kinofilmen wählen konnte. 30 kg Freigepäck.
Auf Male angekommen wurden wir freundlich von Agnes und ihrem Team empfangen und gleich aufs Tauchschiff gebracht. Mit 20 anderen Gästen aus den USA, Türkei, Russland und England waren wir eine Woche zu Gast auf dem Safariboot Carpe Diem.
Das Boot ist 35 m lang besteht aus 3 Decks und wurde 2008 gebaut.
Wir hatten das High Standard Zimmer gebucht das auf dem Mitteldeck lag.
Der Raum bestand aus einem 140 Bett einem Nachtisch, eine Kleiderstange mit genügend Bügeln und einem kleinen Schminktisch.
Außerdem gab es einen Safe, Fernseher mit DVD und eine Klimaanlage. Licht kam durch 2 Fenster die sich leider nicht öffnen ließen. Die Zimmertür wurde Richtung Bootsmitte geöffnet. Das Bad ist klein und zweckmäßig. Es gab keinen Fön, aber der Wasserdruck in der Dusche ist super. Ich hatte mir eine Kabine unter Deck angeguckt und muss sagen, dass die wesentlich größer war. Dafür hat sie keinen Fernseher, das Fenster ließ sich öffnen. Für jeden gab es ein Badehandtuch das auf Wunsch in der schiffseigenen Waschmaschine gewaschen wurde. Das Schiff ist sehr gepflegt und die Crew ist super aufmerksam.
Die Mahlzeiten werden alle draußen auf dem Hinterdeck eingenommen. Bei Regen werden die Seitenteile einfach zugemacht. Leider wurde sehr oft Fisch angeboten, der zwar vorher selbst gefangen, aber nicht schön angerichtet wurde. Solange Agnes auf dem Schiff war gab es für uns extra Hähnchen. Das Essen eher langweilig und ich haben zum Nachtisch gerne mal ein Mars bestellt. Dadurch das draußen serviert wurde waren die Speisen trotz Wärmeplatten oft kalt.
Kaffee und Tee stehen den ganzen Tag auf Wärmeplatten. Stilles Wasser wurde kostenlos gereicht. Beim Alkohol blieben keine Wünsche offen. Die Bar war mehr als gut bestückt. Bei Sonderwünschen empfiehlt es sich vorher Agnes zu mailen.
Das TAUCHEN fand von einem extra „Beiboot“ aus statt. Dort wurde während der ganzen Zeit auch die Ausrüstung gelagert. Einmal das Jacket an der Flasche befestigt wurde die Pressluft direkt aufgefüllt. Nitrox kostete extra, war aber nicht jederzeit verfügbar. Tauchlampen gab es ausreichend und wurden nur für einen Nachttauchgang gebraucht.
Das Briefing fand im Gemeinschaftsraum auf dem Hauptschiff statt. Anhand täglich selbst gemalter Tafel wurde der genaue Ablauf sehr gut erklärt. Getaucht wird mit 3 Guides die sich vor Ort mehr oder weniger gut auskennen. Es würde immer im Vorfeld die Strömung gecheckt und entsprechend getaucht. Bei fast jedem TG hatten wir Haibegegnungen außerdem Stingrays, viele Schildkröten, Adlerrochen und sogar Mantas. Eingesammelt wurde man dort wo man auftauchte und sich per Boje zu erkennen gab. Leider ließ die Guides ein älteres amerikanisches Ehepaar durchs Riff pflügen. Bei Strömung haben die sich regelrecht übers Riff gezogen und viele Korallen beschädigt. Das sollte selbst einem zahlenden Gast nicht toleriert werden.
Zur Unterhaltung gibt es im Gemeinschaftsraum einen Fernseher mit DVD Anlage.
Bücher und DVDs stehen in Englischer Sprache genug zur Verfügung. Die Untertitel sind oft nicht in Deutsch verfügbar. An einem Abend wurde Salsa gelehrt. Den Jetski konnten wir leider nicht nutzen da das Wetter nicht so gut war.
Es hat oft geregnet und das Meer war wellig. Trotzdem war es jeden Tag 30 Grad warm. Das Wasser hatte eine Temperatur von 28 Grad.
Wir haben im Anschluss noch drei Tage Hotelurlaub gebucht, der uns nach der Heiterkeit und den schönen Tauchgängen auf dem Boot unheimlich langweilig vorkam.
Tauchboot
Briefing
Zimmer
Speisesaal
Abendessen Fisch
Reiseroute
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