Morning Star Herbst 2019
Die Blackbeard-Cruises nutzen zwei praktisch identische Segelschiffe mit bis zu 23 Gästeplätzen.
Ich war im Herbst 2019 mit der Morning Star unterwegs. Durchgeführt wurden 19 Tauchgänge inkl. drei Nachttauchgängen und einem Haitauchgang (angefüttert) plus ein Hummersperrfischen (freediving). Die Verpflegung war absolut super, vor allem wenn man die beengten Verhältnisse an Bord berücksichtigt. Die Unterkünfte sind wie beschrieben einfach aber ausreichend, allerdings mit wenig Platz. Wir hatten immmer Wind, teilweise auch etwas stärkeren, sodaß es bei einigen wenigen Probleme mit Seekrankheit gab.
Die Einweisungen in die Tauchplätze war immer kurz aber informativ. Getaucht wurde fast immer ohne Guides. Wir sahen ne Menge Haie (bei fast allen tieferen Tauchgängen Riff- und Nursesharks), wenige Schildkröten, Muränen, Barrakudas, Grouper und ne Menge Lobster und riesige Krabben sowie eine Vielzahl kleinere Fische. Stachelrochen und spotted Eaglerays gabs obendrauf.
Die Mitfahrer waren hauptsächlich Amis, dazu zwei Engländer und ein Kanadier. Ausreichende Englischkenntnisse also dringend erforderlich.
Ich bin zufrieden, würde das nächste Mal aber def. außerhalb der Hurrikanezeit so eine Tour machen.
Ich war im Herbst 2019 mit der Morning Star unterwegs. Durchgeführt wurden 19 Tauchgänge inkl. drei Nachttauchgängen und einem Haitauchgang (angefüttert) plus ein Hummersperrfischen (freediving). Die Verpflegung war absolut super, vor allem wenn man die beengten Verhältnisse an Bord berücksichtigt. Die Unterkünfte sind wie beschrieben einfach aber ausreichend, allerdings mit wenig Platz. Wir hatten immmer Wind, teilweise auch etwas stärkeren, sodaß es bei einigen wenigen Probleme mit Seekrankheit gab.
Die Einweisungen in die Tauchplätze war immer kurz aber informativ. Getaucht wurde fast immer ohne Guides. Wir sahen ne Menge Haie (bei fast allen tieferen Tauchgängen Riff- und Nursesharks), wenige Schildkröten, Muränen, Barrakudas, Grouper und ne Menge Lobster und riesige Krabben sowie eine Vielzahl kleinere Fische. Stachelrochen und spotted Eaglerays gabs obendrauf.
Die Mitfahrer waren hauptsächlich Amis, dazu zwei Engländer und ein Kanadier. Ausreichende Englischkenntnisse also dringend erforderlich.
Ich bin zufrieden, würde das nächste Mal aber def. außerhalb der Hurrikanezeit so eine Tour machen.
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