Amba Tauchsafari 20-27.12.2015
Bei dieser Tauchreise habe ich zwei wichtige Dinge gelernt:
• Wenn ich als Einzelreisender sowohl angenehme als auch unangenehme Überraschungen ausschließen will, muss ich den Einzelkabinenzuschlag einkalkulieren.
• Bei Tauchsafaris auf einem Boot wie der AMBA sind überwiegend sehr erfahrene und eingespielte Buddy-Teams unterwegs, welche Tauchgänge suchen, die auch einen nicht ganz unerfahrenen und körperlich fitten Taucher an seine Leistungsgrenzen bringen können.
Wenn sich jemand mit einer Behinderung zu solch einer Tauchsafari anmeldet, sollte es selbstverständlich sein, dass er/sie auch in der Lage ist diese Tauchgänge durchzuführen, erst recht als Alleinreisende/r.
Stellt sich beim Tauchen heraus, dass Schwierigkeiten auftreten, müsste der/die Betreffende willens und in der Lage sein, dies zu erkennen und damit verantwortlich umzugehen. Leider habe ich erlebt, dass es auch anders sein kann. Als Buddy bin ich in diesem konkreten Fall an die Grenzen meiner Belastung geraten, was ich den Tauchguides geschildert habe.
Es war die Pflicht von Franco und Nicole zu verhindern, dass ein behinderter Taucher bei den vorherrschenden Strömungsverhältnissen sich und seinen Buddy in Gefahr bringt.
Ich habe guten Grund Franco und besonders Nicole dafür zu danken, dass ich nach dem harschen Einstieg doch noch einige im positiven Sinne ruhige und erlebnisreiche Tauchgänge genießen konnte.
Das lag natürlich auch an der AMBA mit ihrem angenehmen Ambiente, dem großzügigen Raumangebot - wo man sowohl in großer Runde zusammensitzen als auch mal eine ruhige Ecke zum Lesen finden konnte - und nicht zuletzt an den beiden Köchen.
Ein ganz besonderes Lob gilt der aufmerksamen Crew. Ganz unspektakulär und freundlich hat sie dafür gesorgt, dass alles reibungslos funktioniert und - wo es erforderlich war - auch mal tatkräftig unterstützt. Wirklich toll!
Walter
• Wenn ich als Einzelreisender sowohl angenehme als auch unangenehme Überraschungen ausschließen will, muss ich den Einzelkabinenzuschlag einkalkulieren.
• Bei Tauchsafaris auf einem Boot wie der AMBA sind überwiegend sehr erfahrene und eingespielte Buddy-Teams unterwegs, welche Tauchgänge suchen, die auch einen nicht ganz unerfahrenen und körperlich fitten Taucher an seine Leistungsgrenzen bringen können.
Wenn sich jemand mit einer Behinderung zu solch einer Tauchsafari anmeldet, sollte es selbstverständlich sein, dass er/sie auch in der Lage ist diese Tauchgänge durchzuführen, erst recht als Alleinreisende/r.
Stellt sich beim Tauchen heraus, dass Schwierigkeiten auftreten, müsste der/die Betreffende willens und in der Lage sein, dies zu erkennen und damit verantwortlich umzugehen. Leider habe ich erlebt, dass es auch anders sein kann. Als Buddy bin ich in diesem konkreten Fall an die Grenzen meiner Belastung geraten, was ich den Tauchguides geschildert habe.
Es war die Pflicht von Franco und Nicole zu verhindern, dass ein behinderter Taucher bei den vorherrschenden Strömungsverhältnissen sich und seinen Buddy in Gefahr bringt.
Ich habe guten Grund Franco und besonders Nicole dafür zu danken, dass ich nach dem harschen Einstieg doch noch einige im positiven Sinne ruhige und erlebnisreiche Tauchgänge genießen konnte.
Das lag natürlich auch an der AMBA mit ihrem angenehmen Ambiente, dem großzügigen Raumangebot - wo man sowohl in großer Runde zusammensitzen als auch mal eine ruhige Ecke zum Lesen finden konnte - und nicht zuletzt an den beiden Köchen.
Ein ganz besonderes Lob gilt der aufmerksamen Crew. Ganz unspektakulär und freundlich hat sie dafür gesorgt, dass alles reibungslos funktioniert und - wo es erforderlich war - auch mal tatkräftig unterstützt. Wirklich toll!
Walter
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