Tauchen an Plätzen, die Tagesboote kaum erreichen
Wir waren im Juli 2018 mit der "Pipi" eine Woche unterwegs. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis. Das Schiff hat 6 Doppelkabinen, jede mit einem eigenen kleinen Bad. Es passen also 12 Gäste auf das Schiff. Da bedeutet: Platz ohne Ende. Egal, ob auf dem Sonnendeck, dem Tauchdeck, im Salon oder an den vielen kleinen Stellen, wo man sich aufhalten kann, es war immer Platz für jeden vorhanden.
Die Verpflegung war herausragend, wir mußten allerdings ein bischen bremsen, weil drei Mahlzeiten am Tag mit vormittags und nachmittags Zwischenverpflegung für uns einfach zu viel wurde.
Das Tauchen war auch sehr entspannt. Das Tauchdeck ist ca. 100 m² groß. In der Mitte gibt es eine Bank mit ausreichend Platz für alle. An jedem Platz gibt es einen Füllanschluss, so dass es nicht notwendig war, mit der Flasche auf dem Boot herumzuhantieren. Zwei großzügige Leitern am Heck ermöglichten es, einfach aus dem Wasser zu kommen. Auf der Plattform am Heck gab es direkt eine Kaltwasserdusche, zwei Warmwasserduschen befanden sich auf auf dem Tauchdeck. Die Versorgung mit Nitrox (oder Trimix) war problemlos möglich.
Wir haben uns immer am späten Nachmittag auf den Weg zum nächsten Tauhplatz gemacht. Das ermöglichte zum einen noch einen Nachttauchgang am neuen Platz, zum anderen konnte man morgens einen Early-Morning-Dive durchführen oder auch nur ganz entspannt frühstücken. Stress kam in der ganzen Woche nicht auf.
Für diejenigen, die auf einem Schiff einen empfindlichen Magen haben, sei noch erwähnt, dass die "Pipi" ein sehr stabiles Schiff ist, dass sich auch bei Wind kaum aus der Ruhe bringen läßt. Man spürt kaum, dass man auf einem Schiff ist.
Für uns war das bestimmt nicht die letzte Tor auf der "Pipi".
Die Verpflegung war herausragend, wir mußten allerdings ein bischen bremsen, weil drei Mahlzeiten am Tag mit vormittags und nachmittags Zwischenverpflegung für uns einfach zu viel wurde.
Das Tauchen war auch sehr entspannt. Das Tauchdeck ist ca. 100 m² groß. In der Mitte gibt es eine Bank mit ausreichend Platz für alle. An jedem Platz gibt es einen Füllanschluss, so dass es nicht notwendig war, mit der Flasche auf dem Boot herumzuhantieren. Zwei großzügige Leitern am Heck ermöglichten es, einfach aus dem Wasser zu kommen. Auf der Plattform am Heck gab es direkt eine Kaltwasserdusche, zwei Warmwasserduschen befanden sich auf auf dem Tauchdeck. Die Versorgung mit Nitrox (oder Trimix) war problemlos möglich.
Wir haben uns immer am späten Nachmittag auf den Weg zum nächsten Tauhplatz gemacht. Das ermöglichte zum einen noch einen Nachttauchgang am neuen Platz, zum anderen konnte man morgens einen Early-Morning-Dive durchführen oder auch nur ganz entspannt frühstücken. Stress kam in der ganzen Woche nicht auf.
Für diejenigen, die auf einem Schiff einen empfindlichen Magen haben, sei noch erwähnt, dass die "Pipi" ein sehr stabiles Schiff ist, dass sich auch bei Wind kaum aus der Ruhe bringen läßt. Man spürt kaum, dass man auf einem Schiff ist.
Für uns war das bestimmt nicht die letzte Tor auf der "Pipi".