Nach nunmehr zwei Jahren ohne Meldung möchte ich ...
Nach nunmehr zwei Jahren ohne Meldung möchte ich die Berichte zum Skottevik Ferie Senter aktualisieren.
Wir waren lediglich zum wandern, ausruhen und tauchen hier und es war unser erster Urlaub in Norwegen.
Die sehr schön gelegene, gepflegte Anlage besteht aus einem Campingplatz (Untergrund: Wiese), der im vorderen Teil von Kurzurlaubern mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobilen, im hinteren Teil von Dauercampern genutzt wird und auf den umliegenden Felsen stehen nicht zu dicht Ferienhütten unterschiedlicher Größe und Ausstattung. Überall stehen Grills herum, die man sich einfach nimmt, wenn man abends seinen Lachs braten will.
´Unsere´ Hütte war ein halbes Doppelhäuschen. Im Erdgeschoss gibt es, nur von außen zugänglich, eine Abstellkammermit geschätzten 4m² z. B. für Kinderwagen, Schlauchboote, Badeenten oder Schwimmwesten, im Haus selber ist unten neben dem Badezimmer (WC und Dusche) der Wohnbereich mit TV (drei dt Programme, wer es braucht), eine Essecke, eine kleine Küche mit Spüle, Kühlschrank, Gefrierfach, Ceranherd, Backofen und einer kleinen Spülmaschine, sowie ein vollkommen ausreichendes Sortiment an Geschirr und Besteck.
Oben befinden sich zwei Schlafzimmer (zwei und vier Betten).
Man kann Bettwäsche und Handtücher gegen kleines Geld von der Anlage nehmen oder mitbringen.
Vor jeder Hütte hängt irgendwo eine Wäscheleine, meist mit Klammern, außerdem steht ein Tisch mit zwei Bänken dabei, der bei den milden Temperaturen, die wir haben durften, zum Frühstücken und abends zum Grillen reichlich genutzt wurde.
Am Campingplatz gibt es einen Kiosk unter Dach mit reichlich Sitzgelegenheiten für schlechtes Wetter. Dort kann man Kleinigkeiten zum Essen bekommen (Pommes oder ähnliches Zeug, haben wir nie probiert). An der anderen Seite des Gebäudes ist ein kleiner Laden, der täglich frische Semmeln und Brot sowie ein vernünftiges Sortiment von Nahrung über Grillkohle, Schwimmsachen, Sonnenmilch bis hin zur Lektüre (norwegischer) Regenbogenpresse und ein paar Bücher führt.
Weiterhin existiert das geheizte Schwimmbad immer noch, ebenso das Restaurant, welches aber in der Nebensaison - heuer ab 6.8. – nur sehr eingeschränkte Öffnungszeiten hat. WLAN kann man kostenpflichtig haben, es stürtzt allerdings immer wieder mal ab.
Auch der bereits erwähnte gute Geist der Anlage, Klaus Beardi, ist immer gut gelaunt unterwegs und hat sichtlich Spaß daran, mit Tipps und Tricks zur Seite zu stehen, Wanderempfehlungen, Tourenvorschläge oder Einkaufstipps zu geben.
An dieser Stelle noch einmal meinen Dank an ihn, er hat uns Norwegenneulingen auf sehr unterhaltsame Weise den Horizont erweitert und dem Urlaub das Sahnehäubchen aufgesetzt.
Ruderboote und Canadier können von den Gästen kostenlos genutzt werden, allerdings muss man, wenn man aus der Bucht auf offenes Meer fährt, eine Schwimmweste anlegen (Vorschrift). Diese kostet ein paar Kronen oder man bekommt sie von Klaus, der wirklich alles organisieren kann.
In der Zeit, in der wir dort waren, kamen gut die Hälfte der Gäste aus Norwegen, der Rest verteilte sich gleichmäßig auf Deutsche, Holländer und Dänen, vereinzelt wurden sogar Schweizer und Italiener gesehen.
Als Fazit: für uns war die Anlage im allgemeinen und die Unterkunft im speziellen alles perfekt.
Mehr lesenWir waren lediglich zum wandern, ausruhen und tauchen hier und es war unser erster Urlaub in Norwegen.
Die sehr schön gelegene, gepflegte Anlage besteht aus einem Campingplatz (Untergrund: Wiese), der im vorderen Teil von Kurzurlaubern mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobilen, im hinteren Teil von Dauercampern genutzt wird und auf den umliegenden Felsen stehen nicht zu dicht Ferienhütten unterschiedlicher Größe und Ausstattung. Überall stehen Grills herum, die man sich einfach nimmt, wenn man abends seinen Lachs braten will.
´Unsere´ Hütte war ein halbes Doppelhäuschen. Im Erdgeschoss gibt es, nur von außen zugänglich, eine Abstellkammermit geschätzten 4m² z. B. für Kinderwagen, Schlauchboote, Badeenten oder Schwimmwesten, im Haus selber ist unten neben dem Badezimmer (WC und Dusche) der Wohnbereich mit TV (drei dt Programme, wer es braucht), eine Essecke, eine kleine Küche mit Spüle, Kühlschrank, Gefrierfach, Ceranherd, Backofen und einer kleinen Spülmaschine, sowie ein vollkommen ausreichendes Sortiment an Geschirr und Besteck.
Oben befinden sich zwei Schlafzimmer (zwei und vier Betten).
Man kann Bettwäsche und Handtücher gegen kleines Geld von der Anlage nehmen oder mitbringen.
Vor jeder Hütte hängt irgendwo eine Wäscheleine, meist mit Klammern, außerdem steht ein Tisch mit zwei Bänken dabei, der bei den milden Temperaturen, die wir haben durften, zum Frühstücken und abends zum Grillen reichlich genutzt wurde.
Am Campingplatz gibt es einen Kiosk unter Dach mit reichlich Sitzgelegenheiten für schlechtes Wetter. Dort kann man Kleinigkeiten zum Essen bekommen (Pommes oder ähnliches Zeug, haben wir nie probiert). An der anderen Seite des Gebäudes ist ein kleiner Laden, der täglich frische Semmeln und Brot sowie ein vernünftiges Sortiment von Nahrung über Grillkohle, Schwimmsachen, Sonnenmilch bis hin zur Lektüre (norwegischer) Regenbogenpresse und ein paar Bücher führt.
Weiterhin existiert das geheizte Schwimmbad immer noch, ebenso das Restaurant, welches aber in der Nebensaison - heuer ab 6.8. – nur sehr eingeschränkte Öffnungszeiten hat. WLAN kann man kostenpflichtig haben, es stürtzt allerdings immer wieder mal ab.
Auch der bereits erwähnte gute Geist der Anlage, Klaus Beardi, ist immer gut gelaunt unterwegs und hat sichtlich Spaß daran, mit Tipps und Tricks zur Seite zu stehen, Wanderempfehlungen, Tourenvorschläge oder Einkaufstipps zu geben.
An dieser Stelle noch einmal meinen Dank an ihn, er hat uns Norwegenneulingen auf sehr unterhaltsame Weise den Horizont erweitert und dem Urlaub das Sahnehäubchen aufgesetzt.
Ruderboote und Canadier können von den Gästen kostenlos genutzt werden, allerdings muss man, wenn man aus der Bucht auf offenes Meer fährt, eine Schwimmweste anlegen (Vorschrift). Diese kostet ein paar Kronen oder man bekommt sie von Klaus, der wirklich alles organisieren kann.
In der Zeit, in der wir dort waren, kamen gut die Hälfte der Gäste aus Norwegen, der Rest verteilte sich gleichmäßig auf Deutsche, Holländer und Dänen, vereinzelt wurden sogar Schweizer und Italiener gesehen.
Als Fazit: für uns war die Anlage im allgemeinen und die Unterkunft im speziellen alles perfekt.
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