Mehr davon...Gerade seit 3 Tagen wieder zurück au ...
Mehr davon...
Gerade seit 3 Tagen wieder zurück aus Ägypten hatten wir eine Super-Tauchwoche in der Riff-Villa verbracht.
Unterkunft: Wer anonyme Hotelanlagen mit Sternekategorien nicht mag und mehr auf individuellen Charme, ein heimeliches Umfeld mit Familienanschluss und persönliche Betreuung steht - dies ist der Ort für Euch.
Ein schöner Strand für Spaziergänge bei Sonnenuntergang oder zum einfach Mal ins Wasser gehen ist leider nicht vorhanden.
Tauchen: Wer es hasst dauernd Flossen im Gesicht zu haben und vor lauter Tauchern keine Fische mehr sieht, hier ist es noch größtenteils möglich. Mit unserer individuellen Kleingruppe (6 Leute) sind wir jeden Tag an einen anderen Tauchspot gefahren um dort zwei Tauchgänge zu machen. Es wurde sich bemüht den Massen aus dem Weg zu gehen und es ist fast immer gelungen. Mindestens 1, meist aber 2 Tauchguides waren immer dabei. Ruhiges, souveränes Tauchen gepaart mit einer großen Komptenz - so macht uns Tauchen Spaß! Zu sehen gab es Vieles - ein highlight war natürlich der Gitarrenrochen und die Seekuh, die sich unmittelbar vor uns Schlafen gelegt hat.
Und dann das Picknick am Strand oder in einem Beduinenzelt mit frischem ägyptischen Kaffee - unvergesslich.
Ort: Marsa Alam ist eine riesige Baustelle und mir ahnt Böses. Das wird Hurghada Nr.2. Aber noch ist alles erst im Entstehen. Noch gibt es ´downtown´ erst wenige kleine Läden und alles ist noch irgendwie Ägypten pur.
Mitarbeiter: Christina und Carsten als Chefs haben ein tolles Team aus Ägyptern an sich binden können. Hochmotiviert und engagiert bemühen sie sich um jeden Gast. Auch wenn die Englischkenntnisse rudimentär sind, Kommunikation ist mit Händen und Füßen auch möglich. Nicht vergessen will ich Anja, die für unseren Aufenthalt einfach unentbehrlich war. Es war bewundernswert wie integriert und angesehen dieses Team in Marsa Alam ist.
Fazit: Wenn es zehn Flossen gäbe, so würde ich die 10 geben - wir haben dort das gefunden, was wir glaubten in Ägypten als taucherisches ´Nahziel´ nicht mehr zu finden.
Ach übrigens: Auch wenn ich schwärme und in Erinnerungen versinke, meine Meinung ist weder gekauft noch bin ich irgendwie mit Carsten und Christina verwandt, verschwägert oder befreundet.
Gerade seit 3 Tagen wieder zurück aus Ägypten hatten wir eine Super-Tauchwoche in der Riff-Villa verbracht.
Unterkunft: Wer anonyme Hotelanlagen mit Sternekategorien nicht mag und mehr auf individuellen Charme, ein heimeliches Umfeld mit Familienanschluss und persönliche Betreuung steht - dies ist der Ort für Euch.
Ein schöner Strand für Spaziergänge bei Sonnenuntergang oder zum einfach Mal ins Wasser gehen ist leider nicht vorhanden.
Tauchen: Wer es hasst dauernd Flossen im Gesicht zu haben und vor lauter Tauchern keine Fische mehr sieht, hier ist es noch größtenteils möglich. Mit unserer individuellen Kleingruppe (6 Leute) sind wir jeden Tag an einen anderen Tauchspot gefahren um dort zwei Tauchgänge zu machen. Es wurde sich bemüht den Massen aus dem Weg zu gehen und es ist fast immer gelungen. Mindestens 1, meist aber 2 Tauchguides waren immer dabei. Ruhiges, souveränes Tauchen gepaart mit einer großen Komptenz - so macht uns Tauchen Spaß! Zu sehen gab es Vieles - ein highlight war natürlich der Gitarrenrochen und die Seekuh, die sich unmittelbar vor uns Schlafen gelegt hat.
Und dann das Picknick am Strand oder in einem Beduinenzelt mit frischem ägyptischen Kaffee - unvergesslich.
Ort: Marsa Alam ist eine riesige Baustelle und mir ahnt Böses. Das wird Hurghada Nr.2. Aber noch ist alles erst im Entstehen. Noch gibt es ´downtown´ erst wenige kleine Läden und alles ist noch irgendwie Ägypten pur.
Mitarbeiter: Christina und Carsten als Chefs haben ein tolles Team aus Ägyptern an sich binden können. Hochmotiviert und engagiert bemühen sie sich um jeden Gast. Auch wenn die Englischkenntnisse rudimentär sind, Kommunikation ist mit Händen und Füßen auch möglich. Nicht vergessen will ich Anja, die für unseren Aufenthalt einfach unentbehrlich war. Es war bewundernswert wie integriert und angesehen dieses Team in Marsa Alam ist.
Fazit: Wenn es zehn Flossen gäbe, so würde ich die 10 geben - wir haben dort das gefunden, was wir glaubten in Ägypten als taucherisches ´Nahziel´ nicht mehr zu finden.
Ach übrigens: Auch wenn ich schwärme und in Erinnerungen versinke, meine Meinung ist weder gekauft noch bin ich irgendwie mit Carsten und Christina verwandt, verschwägert oder befreundet.