Urlaub vom 10.05.2007 - 17.05.2007Um es vorweg zu ...
Urlaub vom 10.05.2007 - 17.05.2007
Um es vorweg zu nehmen: mich sieht dieses Hotel nicht wieder! Gebucht hatte ich das Hotel von Deutschland aus weil es das Nachbarhotel vom Le Pascha ist, in dem ja Ute und Gelis Tauchschule untergebracht ist.
Das das Le Pascha von Russen übervölkert ist, ist bekannt - aber ich kam vom Regen in die Traufe. Hörst Du im Le Pascha schon noch das ein oder andere Idiom das nicht russisch ist, ist das im Regina eine Rarität. Man sieht es auch schon im Speisesaal (schüttel)! Aber das rundet den Gesamteindruck nur ab.
Rezeption:
Teilweise ausgesprochen unfreundlich und unmotiviert!!!
Safe ist inclusive. Ich wollte meine Wertsachen wegschließen und bat um einen Safe. Man bat mich nach nebenan vor den Saferaum, ein anderer Clerk kam (bis er seelenruhig seine Zigarette zu Ende geraucht hatte, stand ich blöde vor dieser Tür zum Saferaum rum) und fragte mich nach meinem Safeschlüssel. Ich hatte ja noch keinen. Den gibts an der Rezeption wurde mir eröffnet und dorthin sollte ich gehen. Nur wer jetzt gedacht hätte, das der junge Mann aus dem Saferaum an der Rezeption aufgetaucht wäre oder Bescheid gegeben hätte - (worauf ich nochmal fast 5 Minuten wartete) - Fehlanzeige. Also wurde ich vom zuerst an der Rezeption angesprochenen Clerk gefragt, was ich denn noch wolle...!!!
Es vergingen also fast 20 min bis ich meinen Safe hatte (und mein Englisch ist ganz gut).
Aber es kam noch besser:
Das gipfelte zum Ende meines Aufenthalts in einer Ansage meinerseits:´ Sorry, that i disturbed you!´. Ich fragte an der Rezeption, wo ich denn die Informationen für meinen Rückflug finden würde. Nach einer von einem (anderen) Clerk in den Bart genuschelten, völlig unverständlichen Antwort drehte er sich weg und stierte geschäftig auf den Monitor. Ich outete mich, ihn nicht verstanden zu haben worauf er entgegnete, dass er die Informationen nicht haben würde und sowas auch nicht zu seinen Aufgaben gehöre!???! Und warum ich nicht mal um die Ecke schauen würde, da stünden die Ordner der Reisegesellschaften. (War ja genau die Info, die ich brauchte - aber der Ton macht die Musik). Dann sagte ich halt, das es mir leid getan hat, ihn gestört zu haben und ging zu diesen Vitrinen. Und fand schließlich meine Informationen.
Das Zimmer:
älter aber ok. Dusche und Bett müssen halt sauber sein. Das ist der Pluspunkt. Hab am ersten Tag 20EUR auf das Kopfkissen gelegt und hatte jeden Tag frisch bezogene Betten und frische Handtücher, paar Blümchen... Aus Handtüchern Decken und so jeden Tag ein neues Gebilde gebaut... liebevoll gemacht eben!
Ich wohnte quasi mitten auf einer Baustelle. In den Nachbarzimmern (die Gartenzimmer sind eigentlich kleine Häuschen) wurde renoviert und umgebaut. Der Strand (3min zu Fuß) war nur über eine Baustellenstraße (Abriß-, und Neubauarbeiten, knöcheltiefer Baustaub und Geröll) erreichbar. Lärm: Tagsüber war ich gottseidank nie da und abends war Ruhe. Insoweit ging es.
ABER: Am ersten Tag kam ich gegen 13:00 auf mein Zimmer zurück (hab gegen 9:00 eingecheckt - da war alles schick), kein Strom! Nach Meldung an der Rezeption gab es den erst ab 16:00 wieder -nachdem laufend irgendwelche Handwerker ein und aus gingen.
Dafür hatte ich dann am nächsten Tag kein Wasser!
Da hab ich halt bei Freunden im Le Pascha geduscht...
Essen:
Total an die Nationalität der meisten Gäste angepasst. Russisch eben! Wer es mag... War nicht übel aber generell wars mir zu fett! Ich muss morgens nicht schon vor Fett triefende Würstchen und kalten Kartoffelbrei oder Polenta haben. Jedenfalls bin ich ab dem dritten Tag lieber abends essen gegangen.
Ich hab in Hurghada schon (hotelmäßig) schönere Urlaube gemacht. Ich glaube, das nächste mal gibt es dann eine Ferienwohnung und gut ist!
Um es vorweg zu nehmen: mich sieht dieses Hotel nicht wieder! Gebucht hatte ich das Hotel von Deutschland aus weil es das Nachbarhotel vom Le Pascha ist, in dem ja Ute und Gelis Tauchschule untergebracht ist.
Das das Le Pascha von Russen übervölkert ist, ist bekannt - aber ich kam vom Regen in die Traufe. Hörst Du im Le Pascha schon noch das ein oder andere Idiom das nicht russisch ist, ist das im Regina eine Rarität. Man sieht es auch schon im Speisesaal (schüttel)! Aber das rundet den Gesamteindruck nur ab.
Rezeption:
Teilweise ausgesprochen unfreundlich und unmotiviert!!!
Safe ist inclusive. Ich wollte meine Wertsachen wegschließen und bat um einen Safe. Man bat mich nach nebenan vor den Saferaum, ein anderer Clerk kam (bis er seelenruhig seine Zigarette zu Ende geraucht hatte, stand ich blöde vor dieser Tür zum Saferaum rum) und fragte mich nach meinem Safeschlüssel. Ich hatte ja noch keinen. Den gibts an der Rezeption wurde mir eröffnet und dorthin sollte ich gehen. Nur wer jetzt gedacht hätte, das der junge Mann aus dem Saferaum an der Rezeption aufgetaucht wäre oder Bescheid gegeben hätte - (worauf ich nochmal fast 5 Minuten wartete) - Fehlanzeige. Also wurde ich vom zuerst an der Rezeption angesprochenen Clerk gefragt, was ich denn noch wolle...!!!
Es vergingen also fast 20 min bis ich meinen Safe hatte (und mein Englisch ist ganz gut).
Aber es kam noch besser:
Das gipfelte zum Ende meines Aufenthalts in einer Ansage meinerseits:´ Sorry, that i disturbed you!´. Ich fragte an der Rezeption, wo ich denn die Informationen für meinen Rückflug finden würde. Nach einer von einem (anderen) Clerk in den Bart genuschelten, völlig unverständlichen Antwort drehte er sich weg und stierte geschäftig auf den Monitor. Ich outete mich, ihn nicht verstanden zu haben worauf er entgegnete, dass er die Informationen nicht haben würde und sowas auch nicht zu seinen Aufgaben gehöre!???! Und warum ich nicht mal um die Ecke schauen würde, da stünden die Ordner der Reisegesellschaften. (War ja genau die Info, die ich brauchte - aber der Ton macht die Musik). Dann sagte ich halt, das es mir leid getan hat, ihn gestört zu haben und ging zu diesen Vitrinen. Und fand schließlich meine Informationen.
Das Zimmer:
älter aber ok. Dusche und Bett müssen halt sauber sein. Das ist der Pluspunkt. Hab am ersten Tag 20EUR auf das Kopfkissen gelegt und hatte jeden Tag frisch bezogene Betten und frische Handtücher, paar Blümchen... Aus Handtüchern Decken und so jeden Tag ein neues Gebilde gebaut... liebevoll gemacht eben!
Ich wohnte quasi mitten auf einer Baustelle. In den Nachbarzimmern (die Gartenzimmer sind eigentlich kleine Häuschen) wurde renoviert und umgebaut. Der Strand (3min zu Fuß) war nur über eine Baustellenstraße (Abriß-, und Neubauarbeiten, knöcheltiefer Baustaub und Geröll) erreichbar. Lärm: Tagsüber war ich gottseidank nie da und abends war Ruhe. Insoweit ging es.
ABER: Am ersten Tag kam ich gegen 13:00 auf mein Zimmer zurück (hab gegen 9:00 eingecheckt - da war alles schick), kein Strom! Nach Meldung an der Rezeption gab es den erst ab 16:00 wieder -nachdem laufend irgendwelche Handwerker ein und aus gingen.
Dafür hatte ich dann am nächsten Tag kein Wasser!
Da hab ich halt bei Freunden im Le Pascha geduscht...
Essen:
Total an die Nationalität der meisten Gäste angepasst. Russisch eben! Wer es mag... War nicht übel aber generell wars mir zu fett! Ich muss morgens nicht schon vor Fett triefende Würstchen und kalten Kartoffelbrei oder Polenta haben. Jedenfalls bin ich ab dem dritten Tag lieber abends essen gegangen.
Ich hab in Hurghada schon (hotelmäßig) schönere Urlaube gemacht. Ich glaube, das nächste mal gibt es dann eine Ferienwohnung und gut ist!