Urlaub im Radisson SAS El Quseir im September 06. ...
Urlaub im Radisson SAS El Quseir im September 06. Das Hotel ist als Anlage ok und ansprechend gebaut. Der Service verdient allerdings höchstens 2 von 5 Sternen: Ameisen im Bett, eine Rezeption, die selbst im Tui-Katalog angegebene Facts standhaft ignoriert und eine Service, der einen glatt verhungern ließe, wenn man sich nicht selbst behelfen würde. Leere Platten am Buffet gabs häufig. Der Rekord lag bei 8 Minuten ´Stand-zeit´ am Buffet auf Butter wartend.
Dazu kommt, dass aufgrund der Strand/Riffsituation weder Schwimmen noch Schnorcheln noch Tauchen vor Ort möglich war. Also ein tolles Hotel für Poollieger...
Der Höhepunkt allerdings ist die Tauchschule der Extradivers: Den Betreibern muss ein uneingeschränktes Lob in Sachen Gewinnmaximierung ausgesprochen werden! In Anbetracht, dass weder ein Steg zum Hausriff exisitiert noch ein Zodiac, Boot etc. sind die Preise sensationell. Für einen
Tauchgang werden die Taucher in abgeranzten Kleinbussen durch die Wüste gekarrt (Klimaanlage = Fenster), dürfen sich dann in glühender Hitze
umziehen und bis zu 800 m durch Sand und Riffdach zum Einstieg hatschen. Danach das Ganze nochmal zurück. Einheimische ´Helfer´ beobachten mit Freude aber ohne erkennbare Hilfestellung das Geschehen. Wer kein Trinkwasser dabei hatte, hatte Pech. Ergebnis: 4 Std unterwegs, 40 Minuten Tauchgang, incl. MwSt, Riffgebühr, Guide etc: an die 40 €. Wer trotzdem hin will, sollte unbedingt vorher übers Internet buchen (50% billiger!)
Das Hausriff konnte in 14 Tagen nur einmal betaucht werden. Mit Ausnahme eines Leopardenhais
waren Großfische in der gesamten Region Mangelware. Das war ein Reinfall!!
Dazu kommt, dass aufgrund der Strand/Riffsituation weder Schwimmen noch Schnorcheln noch Tauchen vor Ort möglich war. Also ein tolles Hotel für Poollieger...
Der Höhepunkt allerdings ist die Tauchschule der Extradivers: Den Betreibern muss ein uneingeschränktes Lob in Sachen Gewinnmaximierung ausgesprochen werden! In Anbetracht, dass weder ein Steg zum Hausriff exisitiert noch ein Zodiac, Boot etc. sind die Preise sensationell. Für einen
Tauchgang werden die Taucher in abgeranzten Kleinbussen durch die Wüste gekarrt (Klimaanlage = Fenster), dürfen sich dann in glühender Hitze
umziehen und bis zu 800 m durch Sand und Riffdach zum Einstieg hatschen. Danach das Ganze nochmal zurück. Einheimische ´Helfer´ beobachten mit Freude aber ohne erkennbare Hilfestellung das Geschehen. Wer kein Trinkwasser dabei hatte, hatte Pech. Ergebnis: 4 Std unterwegs, 40 Minuten Tauchgang, incl. MwSt, Riffgebühr, Guide etc: an die 40 €. Wer trotzdem hin will, sollte unbedingt vorher übers Internet buchen (50% billiger!)
Das Hausriff konnte in 14 Tagen nur einmal betaucht werden. Mit Ausnahme eines Leopardenhais
waren Großfische in der gesamten Region Mangelware. Das war ein Reinfall!!