Wir waren als Paar vom 05.04. bis zum 20.04.2014 ...
Wir waren als Paar vom 05.04. bis zum 20.04.2014 im Prince John Dive Resort.
Auf der diesjährigen Boot hatten wir bereits Alex, der Resort seit über 3 Jahren führt, kennen gelernt und uns sehr spontan entschieden.
Die Anreise über Singapore, Balikpapan und Palu ist zwar recht nerv tötend aber es gibt wenig Alternativen.
Wir kamen erst um 23 Uhr in Palu an, wurden aber im Empfang genommen, bekamen gekühlte Getränke und wurden in Resort gefahren. Die Fahrt dauert eine gute Stunden und wir erreichten um kurz nach 00:00 Uhr unser Ziel.
Obwohl es doch schon recht spät war gab es noch Sandwiches und was zu trinken. So fühlten wir uns gleich willkommen und wohl.
Die Anlage besteht aus verschiedenen Bungalows, insgesamt 15, die etwas erhöht in einer Reihe mit Blick auf die Bucht auf Stelzen sind.
Kategorien sind
- Relax Bungalows, einfach gehaltene Holzbungalows mit recht wenig Ausstattung
- Comfort Bungalows, die etwas größer und aus Stein sind
- Deluxe Bungalows mit Klimaanlage
Wir hatten einen Relaxbungalow, leider den letzten der Reihe so dass unser Weg zum Restaurant und Tauchbasis schon recht lang war. Wir verbuchten das aber als Fitnessprogramm und mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Wer also im Urlaub lange Wege scheut, sollte sich vielleicht vorab schon um eine möglichst niedrige Bungalownummer bemühen.
Neben einem Bett gab es einen kleinen Nachtisch, ein Regal und etwas Ablagemöglichkeit für Klamotten. Im Grunde ausreichend, ein Tisch wäre noch ganz schön gewesen.
Das Bad ist komplett neu renoviert. Ein Waschtisch mit Ablagemöglichkeit, Toilette und ein Dusche, die aber leider nur kaltes Wasser hat.
Vor dem Bungalow gibt es dann aber eine schöne Terrasse mit Blick auf die Bucht. Hier gib es noch Stühle, eine Couch und einen Tisch um den Tag ausklingen zu lassen. Insgesamt also einfach, aber auch ausreichend.
Der Bungalow wird täglich gereinigt, Bettwäsche und Handtücher werden mehrmals gewechselt. Von der Seite gibt es also nichts zu bemängeln.
Einen Comfortbungalow haben wir uns noch angeschaut. Dieser wirkt durch die Weiß gestrichenen Wände im Gegensatz zu den dunklen Holzbungalows etwas freundlicher, hatte einen Deckenventilator und eine etwas größere Terrasse. In diesem gab es dann auch noch einen Tisch mit Stuhl, das Bad war identisch.
Wir hatten Halbpension, sprich Frühstück und Abendessen gebucht was wohl auch die einzige Option ist.
Zum Frühstück gab es immer frisches Brot (Dunkel mit Haselnüssen und Helles mit Mohn), Toast, Butter, Marmelade, Erdnussbutter, indonesische Nutella (sehr lecker), Geflügelwurst, Butter, Kaffee, Tee, frischen O-Saft, verschiedene Cerealien, Milch und Obst. Eine Zusatzkarte mit verschiedenen Eiergerichten, Reis und Nudeln und anderen Sachen war auch noch im Preis mit drin. Für hiesige Verhältnisse war das schon eine sehr umfangreiche Auswahl und durchweg auch sehr lecker.
Mittags gab es eine kleine Karte mit verschiedenen indonesischen und internationalen Gerichten. Gerade die indonesischen waren hier äußerst lecker und zwischen 70.000 und 110.00 IRP auch nicht zu teuer. Es soll wohl noch eine Möglichkeit geben in Donggala zu essen aber dazu bestand keine Notwendigkeit.
Um sich richtig heimisch zu fühlen, gibt es hier auch nachmittags noch Kaffee und Kuchen. Besonders die Donuts (immer Dienstags) müssen hier noch erwähnt werden, die direkt aus Donggala noch warm serviert wurden.
Das Abendessen war als indonesisches Buffet ausgebaut. Es gab immer eine Suppe, verschiedene Speisen und als Nachtisch Obst. Alles sehr lecker und abwechslungsreich so dass hier keine Langeweile aufkommt. Donnerstags gab es BBQ am Strand. Garnelen, mal Thun und mal Blue Marlin. Einfach super, auch wenn die Sitzmöglichkeiten zum Essen nicht ganz so bequem waren.
Als Abwechslung bietet sich noch ein Candlelight Dinner an. Hier kocht der Chef mehrere Gänge selbst und allein die Präsentation macht das Dinner schon zu einem Erlebnis. Das sollte man sich auf gar keinem Fall entgehen lassen denn eine solches Essen erwartet man hier in der Form eher nicht.
Der Strand vor dem Resort ist öffentlich, ist aber durch eine kleine Mauer abgetrennt. Recht großzügige Sonnenschirme mit vernünftigen Liegen stehen auf der Anlage. Wenn das Resort voll ist, sind die etwas knapp bemessen, aber es werden in nächster Zeit wohl noch mehr dazu kommen.
Dazu kommen noch einige Sitzgelegenheiten und die Bar, die neben Bintang auch noch den ein oder anderen Cocktail bietet.
Neben dem Tauchbetrieb, der sicher der Hauptgrund der Buchung ist, kann man noch mehrere Ausflüge machen. Dazu waren wir aber zu faul, können dazu also nichts sagen.
Fazit:
Ein kleines aber feines Resort. Nichts für den, der Luxus aber eine entspannte Zeit auf Sulawesi sucht. Das Essen war sehr gut, die Bungalows ausreichend, nette Resort Leitung, wegen ein paar wirklicher Kleinigkeiten ziehen wir aber eine Flosse ab (sorry Alex).
Auf der diesjährigen Boot hatten wir bereits Alex, der Resort seit über 3 Jahren führt, kennen gelernt und uns sehr spontan entschieden.
Die Anreise über Singapore, Balikpapan und Palu ist zwar recht nerv tötend aber es gibt wenig Alternativen.
Wir kamen erst um 23 Uhr in Palu an, wurden aber im Empfang genommen, bekamen gekühlte Getränke und wurden in Resort gefahren. Die Fahrt dauert eine gute Stunden und wir erreichten um kurz nach 00:00 Uhr unser Ziel.
Obwohl es doch schon recht spät war gab es noch Sandwiches und was zu trinken. So fühlten wir uns gleich willkommen und wohl.
Die Anlage besteht aus verschiedenen Bungalows, insgesamt 15, die etwas erhöht in einer Reihe mit Blick auf die Bucht auf Stelzen sind.
Kategorien sind
- Relax Bungalows, einfach gehaltene Holzbungalows mit recht wenig Ausstattung
- Comfort Bungalows, die etwas größer und aus Stein sind
- Deluxe Bungalows mit Klimaanlage
Wir hatten einen Relaxbungalow, leider den letzten der Reihe so dass unser Weg zum Restaurant und Tauchbasis schon recht lang war. Wir verbuchten das aber als Fitnessprogramm und mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Wer also im Urlaub lange Wege scheut, sollte sich vielleicht vorab schon um eine möglichst niedrige Bungalownummer bemühen.
Neben einem Bett gab es einen kleinen Nachtisch, ein Regal und etwas Ablagemöglichkeit für Klamotten. Im Grunde ausreichend, ein Tisch wäre noch ganz schön gewesen.
Das Bad ist komplett neu renoviert. Ein Waschtisch mit Ablagemöglichkeit, Toilette und ein Dusche, die aber leider nur kaltes Wasser hat.
Vor dem Bungalow gibt es dann aber eine schöne Terrasse mit Blick auf die Bucht. Hier gib es noch Stühle, eine Couch und einen Tisch um den Tag ausklingen zu lassen. Insgesamt also einfach, aber auch ausreichend.
Der Bungalow wird täglich gereinigt, Bettwäsche und Handtücher werden mehrmals gewechselt. Von der Seite gibt es also nichts zu bemängeln.
Einen Comfortbungalow haben wir uns noch angeschaut. Dieser wirkt durch die Weiß gestrichenen Wände im Gegensatz zu den dunklen Holzbungalows etwas freundlicher, hatte einen Deckenventilator und eine etwas größere Terrasse. In diesem gab es dann auch noch einen Tisch mit Stuhl, das Bad war identisch.
Wir hatten Halbpension, sprich Frühstück und Abendessen gebucht was wohl auch die einzige Option ist.
Zum Frühstück gab es immer frisches Brot (Dunkel mit Haselnüssen und Helles mit Mohn), Toast, Butter, Marmelade, Erdnussbutter, indonesische Nutella (sehr lecker), Geflügelwurst, Butter, Kaffee, Tee, frischen O-Saft, verschiedene Cerealien, Milch und Obst. Eine Zusatzkarte mit verschiedenen Eiergerichten, Reis und Nudeln und anderen Sachen war auch noch im Preis mit drin. Für hiesige Verhältnisse war das schon eine sehr umfangreiche Auswahl und durchweg auch sehr lecker.
Mittags gab es eine kleine Karte mit verschiedenen indonesischen und internationalen Gerichten. Gerade die indonesischen waren hier äußerst lecker und zwischen 70.000 und 110.00 IRP auch nicht zu teuer. Es soll wohl noch eine Möglichkeit geben in Donggala zu essen aber dazu bestand keine Notwendigkeit.
Um sich richtig heimisch zu fühlen, gibt es hier auch nachmittags noch Kaffee und Kuchen. Besonders die Donuts (immer Dienstags) müssen hier noch erwähnt werden, die direkt aus Donggala noch warm serviert wurden.
Das Abendessen war als indonesisches Buffet ausgebaut. Es gab immer eine Suppe, verschiedene Speisen und als Nachtisch Obst. Alles sehr lecker und abwechslungsreich so dass hier keine Langeweile aufkommt. Donnerstags gab es BBQ am Strand. Garnelen, mal Thun und mal Blue Marlin. Einfach super, auch wenn die Sitzmöglichkeiten zum Essen nicht ganz so bequem waren.
Als Abwechslung bietet sich noch ein Candlelight Dinner an. Hier kocht der Chef mehrere Gänge selbst und allein die Präsentation macht das Dinner schon zu einem Erlebnis. Das sollte man sich auf gar keinem Fall entgehen lassen denn eine solches Essen erwartet man hier in der Form eher nicht.
Der Strand vor dem Resort ist öffentlich, ist aber durch eine kleine Mauer abgetrennt. Recht großzügige Sonnenschirme mit vernünftigen Liegen stehen auf der Anlage. Wenn das Resort voll ist, sind die etwas knapp bemessen, aber es werden in nächster Zeit wohl noch mehr dazu kommen.
Dazu kommen noch einige Sitzgelegenheiten und die Bar, die neben Bintang auch noch den ein oder anderen Cocktail bietet.
Neben dem Tauchbetrieb, der sicher der Hauptgrund der Buchung ist, kann man noch mehrere Ausflüge machen. Dazu waren wir aber zu faul, können dazu also nichts sagen.
Fazit:
Ein kleines aber feines Resort. Nichts für den, der Luxus aber eine entspannte Zeit auf Sulawesi sucht. Das Essen war sehr gut, die Bungalows ausreichend, nette Resort Leitung, wegen ein paar wirklicher Kleinigkeiten ziehen wir aber eine Flosse ab (sorry Alex).