Oktober/November 2008 war ich 10 Tage im Hippocam ...
Oktober/November 2008 war ich 10 Tage im Hippocampus auf Malapascua und gleich mal vorweg: ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Die Insel selber ist sehr ruhig und entspannt, mit ca. 10 Resorts/Restaurants, zwei kleinen Orten und einem langen, schönen Sandstrand. Man kann also abends durchaus mal ein Bierchen trinken gehen, die diversen Restaurants durchprobieren, ein wenig die Insel erkunden und es ansonsten ruhig angehen lassen. Wer Partytrubel sucht, sei es a´la Alona Beach oder a´la Sabang, der wird hier enttäuscht. Wer aber einfach nur abschalten möchte, wird begeistert sein.
Das Tauchen ist sehr schön und abgesehen von den Fuchshaien und Mantas sehr Makro-lastig. Viel Kleinzeug, in allen Formen, Farben und Variationen. Gato-Island bietet noch ein paar Schwärme, Seeschlangen und kleinere Haie, aber ansonsten gibt es nur wenig größere Fische, was vlt. auch mit der leider immer noch betriebenen Dynamitfischerei zu tun haben kann.
Die Sea-Explorers Tauchbasis neben dem Hippocampus kann ich empfehlen. Die Guides waren gut und haben wirklich jedes Pygmäenseepferdchen gefunden. Die Bankas waren geräumig und fuhren auch dann raus, wenn nur ein oder zwei Gäste tauchen wollten. Sonderwünsche wurden ebenfalls berücksichtigt.
Einziges Manko: Die Flaschen können besser gepflegt und vor allem besser gefüllt werden.
Tip am Rande: Nitrox lohnt sich für Malapascua wirklich, da die meisten Tauchplätze zwischen 20 und 30 m liegen und nur wenige davon Austauchmöglichkeiten über 10m haben.
Nun zum Hotel:
Alles in allem Super. Die Anlage ist sehr schön gestaltet, die Zimmer sind einfach aber zweckmäßig und - für meine Ansprüche - vollkommen ausreichend. Luxus sollte man allerdings nicht erwarten. Ein Moskitonetz ist vorhanden und auch sonst waren die Zimmer immer sauber.
Die einzigen ´Mankos´ waren die Hähne des Nachbarn und das eine oder andere Dorffest. Erstere gehören halt dazu (und sind nicht unpraktisch, wenn man morgens um 5 raus will um Fuchshaie zu sehen) und zweiteres muss man einfach mal mitgemacht haben.
Dafür haben Burghard, seine Frau Christy, Uwe (der Koch) und die Mädels im Restaurant und der Küche alles dafür getan, dass man sich als Gast wirklich wohl fühlt.
Nett, immer ein Lächeln, immer für einen Spaß oder ein Schwätzchen zu haben... einfach schön!
Das Essen im Restaurant ist hervorragend und wer im Urlaub nicht mindestens einmal Christys Mango-Curry-Sauce probiert, der verpasst was.
Die Insel selber ist sehr ruhig und entspannt, mit ca. 10 Resorts/Restaurants, zwei kleinen Orten und einem langen, schönen Sandstrand. Man kann also abends durchaus mal ein Bierchen trinken gehen, die diversen Restaurants durchprobieren, ein wenig die Insel erkunden und es ansonsten ruhig angehen lassen. Wer Partytrubel sucht, sei es a´la Alona Beach oder a´la Sabang, der wird hier enttäuscht. Wer aber einfach nur abschalten möchte, wird begeistert sein.
Das Tauchen ist sehr schön und abgesehen von den Fuchshaien und Mantas sehr Makro-lastig. Viel Kleinzeug, in allen Formen, Farben und Variationen. Gato-Island bietet noch ein paar Schwärme, Seeschlangen und kleinere Haie, aber ansonsten gibt es nur wenig größere Fische, was vlt. auch mit der leider immer noch betriebenen Dynamitfischerei zu tun haben kann.
Die Sea-Explorers Tauchbasis neben dem Hippocampus kann ich empfehlen. Die Guides waren gut und haben wirklich jedes Pygmäenseepferdchen gefunden. Die Bankas waren geräumig und fuhren auch dann raus, wenn nur ein oder zwei Gäste tauchen wollten. Sonderwünsche wurden ebenfalls berücksichtigt.
Einziges Manko: Die Flaschen können besser gepflegt und vor allem besser gefüllt werden.
Tip am Rande: Nitrox lohnt sich für Malapascua wirklich, da die meisten Tauchplätze zwischen 20 und 30 m liegen und nur wenige davon Austauchmöglichkeiten über 10m haben.
Nun zum Hotel:
Alles in allem Super. Die Anlage ist sehr schön gestaltet, die Zimmer sind einfach aber zweckmäßig und - für meine Ansprüche - vollkommen ausreichend. Luxus sollte man allerdings nicht erwarten. Ein Moskitonetz ist vorhanden und auch sonst waren die Zimmer immer sauber.
Die einzigen ´Mankos´ waren die Hähne des Nachbarn und das eine oder andere Dorffest. Erstere gehören halt dazu (und sind nicht unpraktisch, wenn man morgens um 5 raus will um Fuchshaie zu sehen) und zweiteres muss man einfach mal mitgemacht haben.
Dafür haben Burghard, seine Frau Christy, Uwe (der Koch) und die Mädels im Restaurant und der Küche alles dafür getan, dass man sich als Gast wirklich wohl fühlt.
Nett, immer ein Lächeln, immer für einen Spaß oder ein Schwätzchen zu haben... einfach schön!
Das Essen im Restaurant ist hervorragend und wer im Urlaub nicht mindestens einmal Christys Mango-Curry-Sauce probiert, der verpasst was.