Immernoch ein Geheimtipp
Um eine aktuelle Bewertung abzugeben:
Das Equator Village ist ein Hotel, wie man es von den "alten" Malediven kennt: landesuntypischer Luxus ist nicht angesagt. Es gibt grosse, saubere, klimatisierte Reihenungalows, ohne viel Schnick-Schnack, aber völlig zufriedenstellend. Die Verpflegung hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Gerade dieses Jahr waren die Suppen ein Genuss, sogar Fisch, den es jeden Tag gab, war super lecker. Sehr abwechslungsreiche Buffets zu allen Mahlzeiten. Die kleinen Patzer wie lauwarmer Kaffee oder unvollständig eingedeckte Tische machen die Sache irgendwie sympatisch. Malediver sind halt so: komme ich heut nicht, komme ich morgen. Oder: one lost, one broken. Diese Mentalität ist in diesem Land hinreichend bekannt und ich darf mich nicht wundern, wenn nicht alles wie am Schnürchen läuft. Dafür ist das Hotel bezahlbar, man hat AI und ist rundum versorgt. Zudem hat man auch Kontakt zur Bevölkerung, der den Urlaub jedesmal sehr bereichert.
Zum Tauchen kann man sagen, dass die Riffe auch nicht alle verschont wurden. Doch im Gegensatz zu manch anderen vielbereisten Atollen ist hier die Unterwasserwelt noch in Ordnung. Und für die "Ich-will-Mantas-sehen-Typen": es gibt eine Manta-Putzerstation, die auch von Safaribooten angefahren wird. Das ist allerdings oft ein Ärgernis, denn die Taucher halten sich nicht immer an die Regel: halte Abstand, dann nähern sich die Tiere von selbst. Insbesondere die Fotografen fallen häufig negativ auf.
Also, wir waren schon 11mal in Gan und werden auch nächstes Jahr noch einmal hinfahren. Trotz der 2-tank-Taucherei, die nicht allen liegt, ist Gan einfach für uns auf den Malediven die erste Wahl.
Mehr lesenDas Equator Village ist ein Hotel, wie man es von den "alten" Malediven kennt: landesuntypischer Luxus ist nicht angesagt. Es gibt grosse, saubere, klimatisierte Reihenungalows, ohne viel Schnick-Schnack, aber völlig zufriedenstellend. Die Verpflegung hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Gerade dieses Jahr waren die Suppen ein Genuss, sogar Fisch, den es jeden Tag gab, war super lecker. Sehr abwechslungsreiche Buffets zu allen Mahlzeiten. Die kleinen Patzer wie lauwarmer Kaffee oder unvollständig eingedeckte Tische machen die Sache irgendwie sympatisch. Malediver sind halt so: komme ich heut nicht, komme ich morgen. Oder: one lost, one broken. Diese Mentalität ist in diesem Land hinreichend bekannt und ich darf mich nicht wundern, wenn nicht alles wie am Schnürchen läuft. Dafür ist das Hotel bezahlbar, man hat AI und ist rundum versorgt. Zudem hat man auch Kontakt zur Bevölkerung, der den Urlaub jedesmal sehr bereichert.
Zum Tauchen kann man sagen, dass die Riffe auch nicht alle verschont wurden. Doch im Gegensatz zu manch anderen vielbereisten Atollen ist hier die Unterwasserwelt noch in Ordnung. Und für die "Ich-will-Mantas-sehen-Typen": es gibt eine Manta-Putzerstation, die auch von Safaribooten angefahren wird. Das ist allerdings oft ein Ärgernis, denn die Taucher halten sich nicht immer an die Regel: halte Abstand, dann nähern sich die Tiere von selbst. Insbesondere die Fotografen fallen häufig negativ auf.
Also, wir waren schon 11mal in Gan und werden auch nächstes Jahr noch einmal hinfahren. Trotz der 2-tank-Taucherei, die nicht allen liegt, ist Gan einfach für uns auf den Malediven die erste Wahl.