Dadurch dass dieses Hotel noch so neu ist, strahl ...
Dadurch dass dieses Hotel noch so neu ist, strahlte fast alles immer noch makellos und wir konnten keine Schmuddelecke entdecken.
Aber selbst wenn einige Zeit ins Land geht, würde ich erwarten, dass dann drei Sterne immer noch nicht übertrieben sind. Ausgewiesen wird das Hotel als Drei - Sterne - Plus, was wirklich nicht übertrieben war.
Ich kann gar nicht alle gesammelten Eindrücke hier wiedergeben.
Die Webseiten geben sehr gut wieder, was wir selber erfahren konnten. Die Bilder sind nicht geschönt und Ihr solltet sie Euch unbedingt vorher mal anschauen.
Das Hotel war einfach und schnell von der Autobahn zu erreichen. Parkplätze waren genügend vorhanden. Das Freibad war aber auch noch nicht geöffnet. Im Sommer könnte das vielleicht eng werden. Ausladen vor der Tür war trotz des Versprechens schlecht möglich, da der kleine Vorplatz fast durchgängig genutzt wurde. Aber Tauchgepäck ist ja praktisch und die Parkplätze nicht weit entfernt.
Der Weg kann dann zwischen circa 100 und 400 Metern betragen, je nach dem wo man eine Lücke finden kann.
Der Empfang an der Rezeption war sehr nett. Das Einchecken war problemlos. Wir konnten allerdings noch nicht unsere Zimmernummern erfahren, obwohl wir diese noch nicht beziehen wollten und konnten. Dafür waren wir nun mal zu früh vor Ort. So hatte das endgültige Einchecken schon mal bis nach dem Tauchgang gedauert.
Unsere Zimmer waren allesamt riesig und toll eingerichtet. Alles war sehr sauber und natürlich wieder absolut neuwertig. Gebucht hatten wir die Doppelzimmer Komfort und Suiten.
Durch mehrere bodentiefe Fenster schaute man auf das große Freibad. Zusätzlich wirkten die Zimmer durch diese großen Fenster sogar noch größer!
Der Safe war kostenlos nutzbar. Eine bequeme Couch und der ordentliche Flachbildschirm luden zum Chillen ein. Platz war in den Zimmern mehr als genug, um mit mehr als nur zwei Personen die Tauchgänge nachzubereiten. Wir konnten dann schon mal ein paar Tauchfotos sortieren und auch versenden.
(Falls nötig könnt Ihr Eure Bilder auch direkt in die Welt mailen. Im gesamten Hotel wird nämlich kostenfrei WLAN angeboten.)
Einige Ablagemöglichkeiten und ein großer Kleiderschrank waren im wirklich großen Vorraum vorhanden. In den Suiten war der Platz dann noch größer, mit noch mehr zusätzlichen Sitzmöglichkeiten. Hier konnte sich schon die ganze Gruppe zusammenfinden.
Eine Minibar oder Kühlschrank gab es nicht. Den finde ich schon wichtig, da doch einige Sachen immer gekühlt werden müssen.
Egal wo wir es wollten wurde einem das Essen auch serviert. So gab es die Möglichkeit im Bad zu essen, beim Tauchshop oder in der Lobby bzw. im Speisesaal. Es gab nichts ausgefallenes, aber das Essen war lecker.
Man konnte sich aber auch Essen von außerhalb, zum Beispiel Chinesisch oder Italienisch, bestellen und liefern lassen. Wir haben das auch genutzt und ich muss sagen, dass es wirklich gut war.
Das Frühstück am nächsten Tag war ordentlich eingedeckt. Alles war in ausreichenden Mengen vorhanden oder wurde zügig nachgelegt. Für das Frühstück waren verschiedene Käse- und Wurstsorten, Obst, Joghurt, Müsli bzw. Cornflakes, vorhanden. Crossaints und verschiedene Brötchen waren frisch und keine Aufbackbrötchen! Auch Marmeladen und Nutella waren mehr als genug vorhanden. Für die Warmgetränke gab es einen Kaffeeautomat von WMF, der einem jede Art von Kaffee und Schokolade frisch gebrüht hat. Find ich sehr praktisch, da es dann bei mehreren Tauchern schon mal keine Probleme gab seinen Koffeinspiegel hoch zu fahren, da die Kaffeekanne vielleicht wieder leer ist.
Der Frühstücksraum selber war in weiß mit vielen bunten Sesseln, in knalligen Farben (pink, lila, grün u. s. w.), gehalten. Dadurch war er schön hell und wirkte auch sehr freundlich. Dazu kamen dann einige bunte Bilder, natürlich mit Tauchmotiven.
Die Bedienungen waren sehr nett und zuvorkommend.
Das Schwimmbad war vom Hotel aus direkt zu erreichen und war inklusive. Wenn man unbedingt wollte, konnte man in Addiletten rüber spazieren. Die Bademäntel konnten auf Kaution auch ausgeliehen werden. Leider reichte die Zeit nur für einen kurzen Abstecher.
Das Bad hatte mehrere Rutschen. Eine Speedrutsche, eine Reifenrutsche und ein ´normale´ langsamere.
Es gab einen Planschbereich, der in einer Art Dschungeloptik gehalten war.
Durch Fenster konnte man bei circa 6 Metern in den Tauchturm hinein schauen.
Die Surfanlage kostete extra und es mussten schon mehrere Interessenten vorhanden sein, damit sie in Betrieb genommen wird. Das ist mal ein netter Gimmick, den wir aber leider nicht mehr ausprobieren konnten.
Leider waren im Bad nur sehr wenige Liegen vorhanden. Die Saunalandschaft war eigentlich sehr klein. Es gab nur eine finnische Sauna und eine kleine Dampfsauna, aber besser als gar keine. Schließlich wird den Gästen die Nutzung kostenfrei angeboten.
Ein Bus fuhr direkt vor dem Hotel in Richtung Altstadt Siegburg ab. Es bietet sich aber an zu laufen, um was von der Stadt zu sehen.
Im dive4live selbst fühlten wir uns sofort wohl.
Das Tauchen selber war natürlich eher nicht so spannend. Das Becken konnte man zeitweise auch als Whirlpool nutzen. Außerdem liefen einige Gefahr eine oder mehrere Flossen ins Gesicht zu bekommen. Die Begrenzung der Anzahl der Taucher machte hier wirklich Sinn. Wenig los ist dann aber immer noch nicht.
Zum Ausprobieren neuer Ausrüstung, zum Üben oder insbesondere vielleicht im Rahmen von Tauchkursen lohnt sich der Besuch hier zweifellos. Gerade Anfängern würde ich einen Besuch empfehlen, um unter sicheren Bedingungen an größere Tiefen heran zu gehen.
Trotz der schnell abgetauchten „Sehenswürdigkeiten“, konnte man entspannt die Flaschen leer nuckeln. Vielleicht auch mal kurz die Luftdusche testen. Da wir aber deutlich aus der Deko bleiben wollten, um weitere Gänge zu machen, verkürzte die Tiefe von zwanzig Metern den Aufenthalt unter Wasser eh früh genug. Mit posieren für Fotos und Schabernack, bekamen wir die Zeit gut rum. Auch wenn es nur ein Aquarium ist, einen Ausflug lohnt es schon.
Was man bereit ist dafür zu zahlen muss jeder selber wissen.
Ich bin froh über die Erfahrung, hätte sie aber nicht gemacht, wenn ich die Tauchgänge selber hätte zahlen müssen.
Aber es geht ja um das Hotel und das bekommt von mir fünf Lambi – Flossen.
Zum ersten Mal überlege ich nämlich wirklich, nicht doch endlich mal sechs Flossen zu verteilen!
Besser zu sein wird für andere Hotels nun schon wirklich schwer.
Aber selbst wenn einige Zeit ins Land geht, würde ich erwarten, dass dann drei Sterne immer noch nicht übertrieben sind. Ausgewiesen wird das Hotel als Drei - Sterne - Plus, was wirklich nicht übertrieben war.
Ich kann gar nicht alle gesammelten Eindrücke hier wiedergeben.
Die Webseiten geben sehr gut wieder, was wir selber erfahren konnten. Die Bilder sind nicht geschönt und Ihr solltet sie Euch unbedingt vorher mal anschauen.
Das Hotel war einfach und schnell von der Autobahn zu erreichen. Parkplätze waren genügend vorhanden. Das Freibad war aber auch noch nicht geöffnet. Im Sommer könnte das vielleicht eng werden. Ausladen vor der Tür war trotz des Versprechens schlecht möglich, da der kleine Vorplatz fast durchgängig genutzt wurde. Aber Tauchgepäck ist ja praktisch und die Parkplätze nicht weit entfernt.
Der Weg kann dann zwischen circa 100 und 400 Metern betragen, je nach dem wo man eine Lücke finden kann.
Der Empfang an der Rezeption war sehr nett. Das Einchecken war problemlos. Wir konnten allerdings noch nicht unsere Zimmernummern erfahren, obwohl wir diese noch nicht beziehen wollten und konnten. Dafür waren wir nun mal zu früh vor Ort. So hatte das endgültige Einchecken schon mal bis nach dem Tauchgang gedauert.
Unsere Zimmer waren allesamt riesig und toll eingerichtet. Alles war sehr sauber und natürlich wieder absolut neuwertig. Gebucht hatten wir die Doppelzimmer Komfort und Suiten.
Durch mehrere bodentiefe Fenster schaute man auf das große Freibad. Zusätzlich wirkten die Zimmer durch diese großen Fenster sogar noch größer!
Der Safe war kostenlos nutzbar. Eine bequeme Couch und der ordentliche Flachbildschirm luden zum Chillen ein. Platz war in den Zimmern mehr als genug, um mit mehr als nur zwei Personen die Tauchgänge nachzubereiten. Wir konnten dann schon mal ein paar Tauchfotos sortieren und auch versenden.
(Falls nötig könnt Ihr Eure Bilder auch direkt in die Welt mailen. Im gesamten Hotel wird nämlich kostenfrei WLAN angeboten.)
Einige Ablagemöglichkeiten und ein großer Kleiderschrank waren im wirklich großen Vorraum vorhanden. In den Suiten war der Platz dann noch größer, mit noch mehr zusätzlichen Sitzmöglichkeiten. Hier konnte sich schon die ganze Gruppe zusammenfinden.
Eine Minibar oder Kühlschrank gab es nicht. Den finde ich schon wichtig, da doch einige Sachen immer gekühlt werden müssen.
Egal wo wir es wollten wurde einem das Essen auch serviert. So gab es die Möglichkeit im Bad zu essen, beim Tauchshop oder in der Lobby bzw. im Speisesaal. Es gab nichts ausgefallenes, aber das Essen war lecker.
Man konnte sich aber auch Essen von außerhalb, zum Beispiel Chinesisch oder Italienisch, bestellen und liefern lassen. Wir haben das auch genutzt und ich muss sagen, dass es wirklich gut war.
Das Frühstück am nächsten Tag war ordentlich eingedeckt. Alles war in ausreichenden Mengen vorhanden oder wurde zügig nachgelegt. Für das Frühstück waren verschiedene Käse- und Wurstsorten, Obst, Joghurt, Müsli bzw. Cornflakes, vorhanden. Crossaints und verschiedene Brötchen waren frisch und keine Aufbackbrötchen! Auch Marmeladen und Nutella waren mehr als genug vorhanden. Für die Warmgetränke gab es einen Kaffeeautomat von WMF, der einem jede Art von Kaffee und Schokolade frisch gebrüht hat. Find ich sehr praktisch, da es dann bei mehreren Tauchern schon mal keine Probleme gab seinen Koffeinspiegel hoch zu fahren, da die Kaffeekanne vielleicht wieder leer ist.
Der Frühstücksraum selber war in weiß mit vielen bunten Sesseln, in knalligen Farben (pink, lila, grün u. s. w.), gehalten. Dadurch war er schön hell und wirkte auch sehr freundlich. Dazu kamen dann einige bunte Bilder, natürlich mit Tauchmotiven.
Die Bedienungen waren sehr nett und zuvorkommend.
Das Schwimmbad war vom Hotel aus direkt zu erreichen und war inklusive. Wenn man unbedingt wollte, konnte man in Addiletten rüber spazieren. Die Bademäntel konnten auf Kaution auch ausgeliehen werden. Leider reichte die Zeit nur für einen kurzen Abstecher.
Das Bad hatte mehrere Rutschen. Eine Speedrutsche, eine Reifenrutsche und ein ´normale´ langsamere.
Es gab einen Planschbereich, der in einer Art Dschungeloptik gehalten war.
Durch Fenster konnte man bei circa 6 Metern in den Tauchturm hinein schauen.
Die Surfanlage kostete extra und es mussten schon mehrere Interessenten vorhanden sein, damit sie in Betrieb genommen wird. Das ist mal ein netter Gimmick, den wir aber leider nicht mehr ausprobieren konnten.
Leider waren im Bad nur sehr wenige Liegen vorhanden. Die Saunalandschaft war eigentlich sehr klein. Es gab nur eine finnische Sauna und eine kleine Dampfsauna, aber besser als gar keine. Schließlich wird den Gästen die Nutzung kostenfrei angeboten.
Ein Bus fuhr direkt vor dem Hotel in Richtung Altstadt Siegburg ab. Es bietet sich aber an zu laufen, um was von der Stadt zu sehen.
Im dive4live selbst fühlten wir uns sofort wohl.
Das Tauchen selber war natürlich eher nicht so spannend. Das Becken konnte man zeitweise auch als Whirlpool nutzen. Außerdem liefen einige Gefahr eine oder mehrere Flossen ins Gesicht zu bekommen. Die Begrenzung der Anzahl der Taucher machte hier wirklich Sinn. Wenig los ist dann aber immer noch nicht.
Zum Ausprobieren neuer Ausrüstung, zum Üben oder insbesondere vielleicht im Rahmen von Tauchkursen lohnt sich der Besuch hier zweifellos. Gerade Anfängern würde ich einen Besuch empfehlen, um unter sicheren Bedingungen an größere Tiefen heran zu gehen.
Trotz der schnell abgetauchten „Sehenswürdigkeiten“, konnte man entspannt die Flaschen leer nuckeln. Vielleicht auch mal kurz die Luftdusche testen. Da wir aber deutlich aus der Deko bleiben wollten, um weitere Gänge zu machen, verkürzte die Tiefe von zwanzig Metern den Aufenthalt unter Wasser eh früh genug. Mit posieren für Fotos und Schabernack, bekamen wir die Zeit gut rum. Auch wenn es nur ein Aquarium ist, einen Ausflug lohnt es schon.
Was man bereit ist dafür zu zahlen muss jeder selber wissen.
Ich bin froh über die Erfahrung, hätte sie aber nicht gemacht, wenn ich die Tauchgänge selber hätte zahlen müssen.
Aber es geht ja um das Hotel und das bekommt von mir fünf Lambi – Flossen.
Zum ersten Mal überlege ich nämlich wirklich, nicht doch endlich mal sechs Flossen zu verteilen!
Besser zu sein wird für andere Hotels nun schon wirklich schwer.